Director Tetsuya Takahashi (Xenogears/Xenosaga) ist verantwortlich für das neues Projekt von Nintendo und Monolith .
XENOBLADE. Bei der letzten E3 wurde es noch als Monado - End of the World vorgestellt.
Hier der Trailer von damals:
Das Spiel wird wahrscheinlich im Laufe des Frühlings in Japan erscheinen
Folgendes ist bisher bekannt: (Quelle: Consolwars,GONintendo,Nintendoeverything)
-Die Story hat nichts mit früheren Xeno-Spielen zu tun. Es ist eine völlig neue Franchise. Durch den Worteil XENO wird nur eine geistige Verwandschaft zu den bisherigen Werken von Takahashi hergestellt. Wer XENOGEARS gespielt hat ,oder XENOSAGA weiß das es dort auch immer um die Themen :Religion und Maschinen ging.
-Die Geschichte von Xenoblade beginnt Tausende oder gar Zehntausende von Jahren vor der Handlung des eigentlichen Spiels, mit einer Schlacht zweier Götter. Die Handlung des Spiels findet auf den gewaltigen Leichnamen dieser Gottheiten statt.
-Das bekannte Bild mit den zwei riesigen "Mechs" stellt den letzten Augenblick der Schlacht zwischen den beiden Göttern dar. Erinnert doch stark an XENOGEARS.
-Die Fläche von einem Ende des Leichnams zum anderen ist etwa so groß wie Japan.
-Die Spielwelt wird aber noch größer sein. Weitere Gebiete werden im Laufe des Spiels zugänglich werden, und irgendwann wird man auch das Innere der Götter betreten.
-Die einzelnen Körperteile der Götter weisen eine extrem unterschiedliche Gestaltung, Flora und Fauna auf.
- Die Bewohner der beiden GötterLeichen, menschliche Wesen auf der einen, mechanische Kreaturen auf der anderen, sind verfeindet.
Der Spieler übernimmt die Rolle eines Menschen, und das eigentliche Spiel beginnt, als die ständigen Kämpfe zwischen den Fraktionen die
gesamte Menschheit bedrohen
-Monolith hat sich viel Mühe gegeben, die Welt gewaltig und monumental wirken zu lassen. Um dieses Gefühl der Größe zu
vermitteln, war wichtig, die Gebiete nahtlos zu verbinden.
-Erkundung soll eines der absoluten Highlights des Spiels sein. Takahashi wollte eine Welt, die den Spieler einlädt, vom Pfad der Handlung abzuweichen und einfach nach neuen, bislang unentdeckten Gebieten zu suchen. Als zusätzliche Motivation bekommt man bereits Erfahrungspunkte für das Aufdecken neuer Areale. Man wird dabei zwangsläufig auf Gegner treffen, die zum jeweiligen Zeitpunkt viel zu
stark für den Spieler sind. Dann sollte man später zurückkehren, und diese Gebiete erkunden, wenn man stark genug ist.
- Es gibt keine Zufallskämpfe. Die Gegner sind jederzeit zu sehen.
-Der Protagonist wird von bis zu zwei KI-gesteuerten Party-Mitgliedern begleitet. Auch Kämpfe laufen MMO-artig ab. Hat man einmal ein Ziel anvisiert, schlägt der Protagonist automatisch zu, der Spieler kümmert sich um Einsatz und Timing der Skills, die man im Verlauf der Spiels in verschiedenen Varianten lernt.
Das Spiel soll etwa 50 bis 60 Stunden lang sein. Diese Zeit besteht laut Takashi weder aus Grinding noch aus endlosen Cutscenes.
Also erwartet uns wohl endlich wieder ein Rollenspiel wo man richtig "spielen" muß und nicht wie in FF13 zum Zuschauen verdammt ist. Was ich SEHR Positiv finde.
Hier noch einige Impressionen