Der allgemeine Musik Thread

  • Klingt wirklich so, als würden sie das Beste aus der Vergangenheit zusammen mixen. Song kam unerwartet gut an bei mir. Mal sehen was noch so kommt. Ein Album von The Offspring wieder mal kaufen? Hätte nie gedacht, dass das mal in Erwägung gezogen wird wieder :D

  • hey leute, könnt ihr mir sagen wo ich verkaufszahlen einzelner bands einsehen kann? können auch ungefähre zahlen oder schätzungen wie bei vgchartz bei den games sein, ist mir relativ egal. aber ich bräuchte paar daten.

  • Ist nur in den USA ersichtlich hier in deutschland kannst du nur mit sehr viel Geld dran kommen. Selbst einige Künstler kommen daher nicht ran. Manche Künstler geben die Zahlen bekannt aber nicht immer stimmt das. Zudem darfst du die dann nicht veröffentlichen

  • hmm so ein mist... schade drum :/


    naja egal. mache ein referat über punkrock und alles drum und dran. also normaler punk, pop punk, grunge und so weiter. bei letzteren beiden bin ich schon durch interesse sehr bewandert, ersteres ist allerdings etwas zu alt für mich. kennt ihr also punkrock bands die wichtig wären zu erwähnen? also nicht so pop punk wie green day, blink oder offspring jetzt, sondern halt so sachen wie sex pistols, bad religion, descendents, anti flag, black flag, ramones, the clash, tote hosen, ärzte... und ist vielleicht bekannt welche punkrock band am erfolgreichsten war/ist? jetzt mal abgesehen von green day (ist ja pop punk, die haben ja laut wikipedia wohl im gesamten genre allerdings die meisten verkauften tonträger).


    edit: da hab ich doch glatt noch billy talent vergessen.

  • Die wenigsten Punk-Bands aus den 70ern und 80ern hatten jemals ein zertifiziertes Album oder hohe Verkäufe Allgemein. Das erste Ramones-Album wurde erst 2014, also etliche Jahre nachdem der Hype erst losging, mit Gold ausgezeichnet.


    Wichtig wären neben den erwähnten noch Dead Kennedys, Misfits, The Clash, Iggy & The Stooges, Buzzcocks. Verkaufstechnisch war The Clash am besten.

  • darf jetzt zum ersten mal mit musik arbeiten und es is einfach soooooo viel besser. werd immer komisch angeguckt, wenn ich sag, dass ich beim lesen, beim lernen, oder eigentlich überall bei musik hör, auch wenn ich mich auf das andere konzentriere. andere unternehmen verstehen das anscheinend leider auch noch nich, aber was motiviert schon besser als seine eigene musik am arbeitsplatz zu hören? irgendein zahlen-tracking und reporting geht damit viel schneller und man kriegt davon auch keine kopfschmerzen mehr.


    hoffentlich lernen das in zukunft alle unternehmen.... 9-10 stunden sein pc summen, oder radio mit 5 verschiedenen liedern und im 15 minütigen abstand mit den selben nachrichten hören is einfach unerträglich.

  • Abend Leute, mir war vorhin eingefallen dass die Red Jumpsuit Apparatus ja ihr viertes Album kostenlos anbieten. Auf ihrer offiziellen Homepage:
    http://www.redjumpsuit.com/



    Könnt ihr euch ja mal downloaden. Was mich nur verwirrt ist: da steht auch, dass es die gesamte Diskografie von ihnen ebenfalls zum Download gibt, aber beide Links führen bei mir zum gleichen Download, nämlich zu 4. Soll das so sein oder stimmt da was nicht? Hätte gern das ganze Zeug, vor allem die EPs, die Alben besitze ich alle schon.

  • Ich wollte euch noch vom Konzert gestern berichten. Es war nämlich fast schon ein einzige Katastrophe!


    Ich wollte mir endlich mal die Band In this Moment anschauen, da ich deren Frontfrau schon immer mal live sehen wollte. Und ja, sie hat tatsächlich eine unglaubliche Präsenz und geile Stimme. Naja, zumindest, was ich so raushören konnte. Aber fangen wir von vorne an: Ich bin absichtlich kurz nach 21:30 an der Veranstaltungsstätte aufgeschlagen, weil es um halb 10 losgehen sollte. Da ich Vorbands nicht unbedingt komplett sehen muss, dachte ich mir halt, dass ich mir langes Anstehen beim Einlass und auch an der Garderobe ersparen kann. Nun ja, leider aber gab es eine riesige Menschenschlange vor dem Eingang, und hätte ich mich am Ende angestellt, hätte ich bestimmt mehr als eine halbe Stunde warten müssen um reinzukommen.


    Also bin ich an allen vorbei und habe gesehen, dass sich ein kleine Traube an Leuten auf der anderen Seite des Eingangs versammelt hatte (zur bildlichen Vorstellung: ihr schaut frontal auf die Eingangstür und rechts davon standen die "ehrlichen" Besucher, links von der Tür die "frechen" Besucher, zu denen ich mich gesellte). So war ich innerhalb von zehn Minuten drin. Aber naja, ich hätte auch ruhig länger anstehen können, denn es dauerte noch eine gute Dreiviertelstunde, bis die Vorband anfing zu spielen. Es fing also schon fast eine Stunde später an als angekündigt. Immerhin spielten die nur drei Songs, denn der Hauptsänger konnte nicht singen und die Abmischung war grauenhaft.


    Die zweite Vorband hat gar nicht mehr gespielt. Dafür durfte sich das Publikum über eine Stunde lang anschauen, wie ein an sich lächerlich simpler Bühnenaufbau aufgebaut wurde. Ich konnte es kaum fassen, wie lange das alles dauerte und wie dämlich sich die Mitarbeiter dabei taten. Natürlich war der Raum auch viel zu voll mit Leuten und ich holte mir lieber nichts mehr zu trinken, um meinen halbwegs guten Platz nicht gegen einen beschissenen eintauschen zu müssen, weil ich nicht mehr zurückgelangt wäre. Oder nur mit viel Ellenbogeneinsatz, und das muss ja nicht sein.


    Irgendwann begannen dann In this Moment, aber es war völlig klar, dass die Bühne viel zu klein ist. Die Musiker standen neben (!) der Bühne, den Schlagzeuger hat man gar nicht gesehen, weil seine Ecke nicht beleuchtet wurde. Den Platz auf der Bühne brauchten Maria Brink (die Sängerin) und ihre beiden Tänzerinnen. Warum es die Tänzerinnen gab, habe ich allerdings nicht verstanden. Von einer Metal-Band erwarte ich keine Bühnenshow, aber gut, das ist ja ihr Ding. Leider war auch diese Band grauenhaft abgemischt, man verstand Maria teilweise kaum, die Gitarren übertönten einfach alles, beim Vorspann eines Songs fiel der Strom kurz aus und nach 5 oder 6 Songs war es auch schon wieder vorbei. Und zwar, weil es 12 Uhr (Mitternacht) war und die Band nicht mehr spielen durfte. Super! Maria erwähnte auch was von Sound-Problemen.


    Ich war dann übrigens um halb 2 zuhause. Ein wirklich gelungener Abend :(


    Nach derzeitigem Stand distanziert sich der Club von den Problemen und dem Abend und sagt, er wäre nur Vermieter, die Schuld läge allein am Mieter (also dem Konzertveranstalter). Das finde ich aber sehr scheinheilig, denn wer stellt denn den Strom zur Verfügung? Wer hat mehr Leute reingelassen (Karten verkauft), als nötig gewesen wäre? Zumindest haben sie vom Konzertveranstalter eine Klärung gefordert. Ich bin sehr gespannt, was dabei rauskommt. Denn auch wenn es nur 23 Euro waren, war dieses "Erlebnis" dieses Geld definitiv nicht wert. Ich hoffe auf ein Entschuldigungskonzert.


    Immerhin war es in München, aber Leute von weiter weg dürften sich noch mehr geärgert haben. Und im Gegensatz zu mir haben da Leute ewig draußen bei Minusgraden gestanden, bis sie reingelassen wurden. Das war echt das beschissenste Konzerterlebnis, das ich bisher hatte. Was ich aber trotz allem sagen muss: Der Auftritt von In this Moment war schon cool, Maria hat eine starke Stimme und das Instrumental-Stück war der hammer. Nur leider in mieser Qualität.



    Übrigens war ich kurz davor bei Falling Reverse. Die Halle ihres Auftritts war ungefähr fünfmal so groß, aber nur die Hälfte an Leuten wie auf dem In this Moment-Konzert war da. Es war also ein Konzert mit vielleicht 100 bis 150 Leuten. War aber ganz cool, auch wenn es so gut wie keine Zuschauerinteraktion gab. Und das mag ich ja. Ich würde sie mir trotzdem nochmal anschauen.

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