Zum Angebot einer ntower-Themenwoche gehört es natürlich auch, dass sich die Redaktion des Turms zu Wort meldet. Immerhin sind wir viele verschiedene Persönlichkeiten und Individuen und es ist zumindest für mich immer wieder interessant zu erfahren, was ein jeder von uns zu einem bestimmten Thema zu sagen hat. Da es diesmal um Rollenspiele geht, haben wir natürlich über eine entsprechende Frage nachgedacht. Sie lautet: "Was ist euer Lieblings-Rollenspiel?"
Wie ihr feststellen werdet, ist diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten. Einige wollen sich sogar gar nicht festlegen. Klickt euch also durch die Spoiler-Kästen, um zu erfahren, welche Antworten wir auf die oben gestellte Frage haben.
Zu RPGs hatte ich schon immer ein zwiespältiges Verhältnis. Auf der einen Seite war ich fasziniert, weil sie häufig packend inszeniert sind, interessante Charaktere, spannende Geschichten, weitläufige Welten und aufwendige Technik bieten. Auf der anderen Seite war ich nie ein großer Freund von rundenbasierten Kampfsystemen und hatte Respekt vor Umfang und Komplexität dieser Spiele. Meine Befürchtung war oftmals, dass ich mich selbst für eigentlich gute Spiele nicht lange würde motivieren können und somit tolle Rollenspiele doch als Fehlkauf enden. So gingen eigentlich sehr spannende Titel wie Secret of Mana oder Secret of Evermore (beide SNES) und die Final Fantasy-Reihe an mir vorbei – und bis heute weiß ich nicht, ob diese Entscheidungen richtig waren. Immerhin habe ich trotzdem einige RPGs gespielt. Den Zugang erleichterte mir (wie so oft) Super Mario, der mir mit Super Mario RPG und den daraus entstandenen Paper Mario- sowie Mario & Luigi-Spielen zahlreiche Stunden voller Spielspaß brachte. Skeptikern und Anfänger kann ich diese Spiele nur empfehlen!
Ich muss zugeben, dass ich nicht wirklich viel mit RPGs am Hut habe und dieses Genre hauptsächlich als Kontrast zu Shootern und Action-Games spiele. Es gibt also nicht viele Serien, die ich ausprobiert habe. Zur SNES-Zeit war das anders, da habe ich Final Fantasy, Harvest Moon und Secret of Mana gespielt. Speziell Secret of Mana hatte mir damals dank der Echtzeitkämpfe richtig gut gefallen. Am GameCube habe ich dann Tales of Symphonia verschlungen. Tage und Nächte verbrachte ich damit. Die Story, die Charaktere und auch die Kämpfe mit den verschiedensten Monstern zogen mich einfach hinein. Dann kam die Paper Mario-Serie. Paper Mario: Die Legende vom Äonentor hab ich sogar öfter durchgespielt, es war einfach etwas anderes. Dieses Spiel nahm sich selber nicht ernst und das gefiel mir. Die Nachfolger für die Wii und den Nintendo 3DS habe ich mir auch geholt und sie haben mir ebenfalls gefallen. Dann kam Paper Mario als VC-Titel auf die Wii U. Hatte ich mich gefreut! Am Nintendo DS ging es mit Mario und Luigi weiter, ebenfalls ein Spiel, das ich lange Zeit nicht mehr aus der Hand gab. Es war also nur klar, dass ich den Nachfolger unbedingt benötigte. Als Nintendo dann Mario & Luigi: Paper Jam Bros. vorstellte, kamen mir fast die Freudentränen. Zwei meiner Lieblings-Spieleserien, vereint zu einem Spiel. Da kann ich nur sagen: Danke, Nintendo.
Als großer Fan von Rollenspielen aller Art kann ich mich unmöglich auf einen Titel oder ein Franchise festlegen. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit einige Spiele besonders ins Herz geschlossen. Mein erster Favorit war Illusion of Time - eine wahre Spieleperle der 16bit-Ära. Es erzählt die Geschichte des jungen Will, dem bei einer Expedition zum Turm von Babel mit seinem Vater ein Unglück wiederfährt. Während sein Vater und alle anderen Expeditionsteilnehmer spurlos verschwunden sind, wacht Will ohne jegliche Erinnerung an das schreckliche Geschehen in seiner Heimatstadt bei den Großeltern auf. Er macht sich nun selbstverständlich auf die Suche nach seinem Erzeuger.
Dies ist der Beginn eines wunderbaren Abenteuers. Vor allem die Handlung und die Beziehungen von Will zu den verschiedenen Charakteren werden stimmig vermittelt und zogen mich mitten hinein ins Spiel - und das ohne aufwendige Cutscenes oder Highend-Grafik. Und während andere Rollenspiele jener Zeit häufig in Fantasiewelten spielten, wählte der Entwickler Quintet (auch bekannt für ActRaiser und Terranigma) als Schauplatz reale und mystische Orte der Erdgeschichte, zum Beispiel Angkor Wat und die Chinesische Mauer. Da stört es mich wenig, dass die RPG-Elemente doch ziemlich oberflächlich bleiben. Hier schnetztelt man sich in Echtzeit durch die Gegnerhorden und ist nicht auf das langatmige Sammeln von Erfahrungspunkten angewiesen, um voranzukommen. Garniert wird das Spiel mit Rätseleinlagen und packenden Bosskämpfen.
Spätere Highlights meiner Rollenspiel-"Karriere" sind Tales of Symphonia (GameCube), Drakensang (PC), Fallout 3 (PC) und Xenoblade Chronicles (Wii), das mich mit über 200 Spielstunden bisher am längsten unterhalten konnte. Zuletzt konnte mich Divinity: Original Sin (PC) wochenlang fesseln. Und nun erwarte ich voller Vorfreude den Paketboten, der mir diese Woche hoffentlich ohne Komplikationen Xenoblade Chronicles X bringen wird. Denn dafür wurde selbst der Kauf von Fallout 4 aufs nächste Jahr verschoben.
Mittlerweile dürfte es wohl vielen bekannt sein, dass ich das Pokémon-Franchise fast schon vergöttere. Seit meinem neunten Lebensjahr spiele ich die Titel der Reihe. Ich habe zwar diverse andere Rollenspiele ausprobiert und ich bin beispielsweise auch der Meinung, dass Xenoblade Chronicles für Wii als einzelnes RPG besser ist als die Taschenmonster-Reihe, aber die Anzahl der PKMN-Spiele in Kombination mit den schönen Erinnerungen, die ich mit ihnen verbinde, sind ausschlaggebend für ihren besonderen Platz in meinem Herzen. Sei es das erste Pokémon, der erste Kampf, das erste legendäre Taschenmonster, der Triumph über den Champ; diese Aspekte sind seit Pokémon Rot/Blau enthalten und sie erneut zu entdecken ist jedes Mal eine absolute Freude für mich. Die Reihe hat keine großen technischen Sprünge innerhalb kürzester Zeit gemacht, sondern sich stattdessen eher systematisch Stück für Stück weiterentwickelt, um bestehende Fans nicht zu verschrecken und dennoch immer besser zu werden.
Wer im Februar 2016 erneut die erste Generation via Virtual Console auf dem 3DS spielen wird, dürfte den gewaltigen Unterschied bemerken. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Pokémon selbst. Jedes einzelne Taschenmonster ist einzigartig und erzählt seine eigene Geschichte, wenn man sich näher damit beschäftigt. Für mich ist beispielsweise Rayquaza ein ganz besonderes Pokémon. Ich habe es damals beim Spielen von Pokémon Saphir zufällig entdeckt und es sofort gemocht. Die Geschichte hinter dem mächtigen Drachen ist sehr faszinierend und wurde in Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir sogar noch erweitert. Seitdem ist das legendäre Pokémon Seite an Seite mit mir im Internet, angefangen bei meinem Nicknamen, den ich im Netz verwende, bis hin zu meiner NNID.
Mein größter Triumph war aber wohl der 2. Oktober des Jahres 2014, an dem ich dank ntower Junichi Masuda und Shigeru Ohmori, die Menschen, die an der Serie arbeiten, die ich so sehr liebe, im Rahmen eines Interviews ausfragen konnte. Eine weitere wunderschöne Erinnerung, die ich für immer mit der Reihe verbinden werde. Mögen noch viele weitere folgen.
Es ist gar nicht so einfach, sich in einem seiner Lieblings-Genres für ein Spiel zu entscheiden, das unter allen anderen hervorsticht. Darum nehme ich mir die Freiheit und nenne erst gar keinen Einzel-Favoriten. Allein schon auf dem Super Nintendo gibt es so viele RPG-Granaten, dass ich zu vielen Unrecht tun würde, erhielten sie keine Erwähnung. Wobei hier der Übergang zum Action-Adventure fließend ist. Zu nennen sind hier selbstverständlich das tolle Illusion of Time und das grandiose Terranigma, welches wohl das von mir am häufigsten durchgespielte Spiel überhaupt ist. Aber auch Secret of Mana konnte mich damals begeistern. Ganz knapp hinter Terranigma rangiert Lufia, das mich mit seinem 100-Stockwerke-Dungeon um viele Wochenenden brachte. Und wenn ich so darüber nachdenke, kamen später nicht mehr viele Spiele, die solch einen Stellenwert bei mir erreichen konnten.
Herausragend waren natürlich noch die beiden Paper Mario-Spiele, und auch wenn ich den Wii-Ableger ebenfalls super finde, hat dieser nicht mehr viel mit einem Rollenspiel gemein. Glücklich machten mich auch Tales of Symphonia und Xenoblade Chronicles. Und wenn wir schon beim Thema sind: Ich hatte mit Final Fantasy XII sehr viel mehr Spaß also mit den Teilen davor! Eine sicherlich eher selten anzutreffende Meinung, aber ich senkte Stunde um Stunde in den zwölften Hauptableger der berühmten RPG-Reihe. Zum Schluss darf ich aber nicht vergessen, ein ganz besonderes Spiel dieses Genres aufzuführen: Baldur's Gate. In meinen Augen eines der besten Spiele aller Zeiten. Aber ich möchte nicht zu weit ausholen, denn was mich so an diesem Spiel faszinierte (und immer noch fasziniert), könnt ihr auch im entsprechenden Lieblingsspiel-Spezial nachlesen.
Im Laufe meines Lebens spielte ich aber noch viele andere Rollenspiele, die mich jedes auf seine ganz eigene Art und Weise beeindruckten und bespaßten. Da sind der Humor der Mario & Luigi-Spiele, das ausgefuchste Karten-Kampfsystem aus Baten Kaitos (nebst wunderschöner Grafik), das Stundengrab The Elder Scrolls: Oblivion, der süße Dungeon-Crawler Chocobo's Dungeon und Holy Magic Century, das ich schon vor dem Nintendo 64 an sich besaß und in dem ich selbst den letzten Endgegner lediglich mit dem Stab niederknüppelte, anstatt Magie einzusetzen (so wie alle anderen Bosse zuvor auch). Momentan spielt sich mir übrigens ein weiteres RPG ins Herz, nämlich die PS4-Umsetzung von Divinity: Original Sin. Ich mag es kaum auszusprechen, aber bis ich das geknackt habe, muss Xenoblade Chronicles X wohl warten...
Ich bin ehrlich: Wenn es um Erfahrungen mit Rollenspielen geht, haben meine Kollegen in der ntower-Redaktion wohl fast alle deutlich mehr davon gesammelt, als es bei mir der Fall ist. Das liegt aber gar nicht mal wirklich an einer Abneigung gegenüber dem Genre, sondern eher daran, dass ich mich aus Zeitgründen bis auf die jährliche Pokemon-Edition nur sehr selten bis zum Ende eines solchen Abenteuers durchringen kann. Nichtsdestotrotz liebe ich die Mario & Luigi-Rollenspiele wirklich sehr, da ich bis auf Mario & Luigi: Abenteuer Bowser alle bis zum Abspann (und noch darüber hinaus) gezockt habe. Es ist einfach cool, das Pilzkönigreich und andere Welten auf eine Art und Weise zu erleben, die man in den Mario-Spielen sonst nie zu Gesicht bekommt. Das liegt vor allem am unglaublich coolen Humor, der mich mit seinen etlichen Dialogen selbst heute noch regelmäßig zum Schmuzeln bringt. Dieses Kauderwelsch, wenn sich Mario und Luigi lautstark unterhalten - einfach unbezahlbar! Doch auch das Kampfsystem und die kurzweiligen Endgegner sorgen dafür, dass die Serie bis heute zu meinen Top-Favoriten zählt. Da passt es doch ganz gut, dass ich mir mit Mario & Luigi: Paper Jam Bros. nun eine weitere Episode zu Gemüte führen kann, in der auch die nicht viel weniger coole Paper Mario-Reihe eine hinreichende Rolle spielt.
Auch wenn ich keinerlei Faszination gegenüber dem Rollenspiel-Genre hege, freue ich mich trotzdem auf die kommenden Spiele wie Mario & Luigi: Paper Jam Bros. und Xenoblade Chronicles X. Doch mit bestimmten Spielen hatte ich bereits als kleiner Bub schon ganz viel Spaß: Und zwar mit der Paper Mario-Reihe. Auch wenn der erste Teil für das Nintendo 64 und der zweite Ableger für den GameCube noch die meisten Rollenspiel-Elemente besitzen, sind selbst die anderen Titel ebenfalls einen Hingucker wert. Doch sind wir mal ehrlich: Kurz nach Super Mario RPG für das SNES von Square hatte jeder auf einen gelungenen Nachfolger für das Nintendo 64 gewartet. Wir erhielten aber etwas besseres, nämlich Paper Mario. Allein schon die Welt von Super Mario in Papier zu designen, war für damalige Verhältnisse wirklich großes Kino. Auch die Dialoge der Charakter untereinander sind richtig humorvoll und kinderfreundlich. Die ersten beiden Paper Mario-Teile hatten beide einen grandiosen Endboss und sich bis in die heutige Zeit in mein Gehirn geprägt. Wenn ihr also die Gelegenheit haben solltet, die Spiele nachzuholen, dann tut das! Sofort!
Rollenspiele sind für mich seit jeher das Nonplusultra an Videospielen. Egal in welcher Variante, erst in RPGs fühle ich mich im virtuellen Raum richtig wohl. Einen Titel aus den vielen möglichen herauszupicken, stellt mich vor eine sehr schwierige Aufgabe, da sich viele Spiele auch gar nicht miteinander vergleichen lassen. Daher verzichte ich darauf, meine Nummer Eins zu nennen, und erzähle euch einfach ein bisschen etwas über die Spielereihen, die mich am meisten beeindruckt haben: Alles fing mit der Roten Edition von Pokémon an. Seitdem gibt es für mich kein Halten mehr und die Grenzen des Genres werden ausgelotet. Neben dem grandiosen Terranigma, welches ich damals immer nur bei einem Kumpel spielen konnte, legte ich meinen Fokus allerdings deutlich auf PC-Spiele.
Zunächst war ich fasziniert von der gigantischen und offenen Welt von Morrowind, dem dritten Teil der Elder Scrolls-Reihe. Die kargen Landschaften und ihre urigen Bewohner schufen eine dichte Atmosphäre, die mich, gepaart mit dem grandiosen Soundtrack von Jeremy Soule, in ihren Bann ziehen konnte. Auch den ersten Kontakt mit einem JRPG machte ich damals an meinem Computer. An einem grauen Dezember-Abend entdeckte ich auf dem Weihnachtsbasar eine gebrauchte Kopie von Final Fantasy VIII für sage und schreibe 2 Euro. Als früh pubertierender Jugendlicher mit einem Faible für Anime und Manga fühlte ich mich aufgrund der Präsentation und der Art der Story direkt heimisch und investierte zahllose Stunden im achten Teil der beliebten Videospiel-Reihe. Mit Erscheinen des GameCubes kam dann auch das erste Rollenspiel für eine Nintendo-Konsole in meinen Besitz: Tales of Symphonia. Nach wenigen Spielstunden war ich komplett von der Geschichte, dem Kampfsystem und den Charakteren überzeugt und weitere Teile der Tales of-Reihe sollten folgen.
Mit diversen anderen Serien wie Gothic und The Witcher begleiten mich RPGs bis zum heutigen Tag. Ich liebe es, langen und epischen Storys zu folgen, in denen interessante Charaktere miteinander agieren, riesigen Bossen in langen Kämpfen den Garaus zu machen oder einfach nur eine liebevoll gestaltete Welt zu erkunden, in der es viel zu entdecken gibt. Vor allem heutzutage, in der die Kampagnen der AAA-Titel immer kürzer werden und auf gute Geschichten nicht mehr so viel Wert gelegt wird, stellen Rollenspiele einen ausgezeichneten Gegenpol dar. Wohingegen sich die einschlägigen Action-Titel auf den Spieler einstellen, muss sich der Spieler den meisten RPGs annehmen und lernen, wie man sich in ihren Welten zu bewegen hat. Gerade dieses Einarbeiten, die lange Beschäftigung mit einem Spiel und die daraus resultierende Belohnung schätze ich am meisten am Rollenspiel-Genre. Lange Rede, kurzer Sinn: Nicht ein Spiel, sondern das Genre steht für mich an erster Stelle.
Auch wenn wir uns hier auf einer Nintendo-Seite befinden, muss ich in Bezug auf meine Lieblings-RPG-Reihe zur Konkurrenz hinüberschauen - genauer gesagt zum Konkurrenten Sony. Mit Final Fantasy VII, VIII, IX, X und Crisis Core: Final Fantasy VII haben Sony bzw. Square Enix in dieser Auswahl eindeutig gewonnen. Protagonisten wie Zack, Cloud, Zidane und Tidus sowie Musikstücke wie "The Price of Freedom", "To Zanarkand", "Waltz for the Moon", "Balamb Garden" und viele weitere sind mir im Laufe der Jahre richtig ans Herz gewachsen. Dazu gesellen sich die toll in Szene gesetzten Zwischensequenzen, die man fast schon als eigenständigen Film betrachten kann. Darunter dann auch Momente wie das sehr emotionale Ende von Crisis Core: Final Fantasy VII - der Endkampf, die Musik "The Price of Freedom", der Dialog, das Ende an sich - alles war so schön traurig, dass ich auch gerne mal die eine oder andere Träne verdrücken muss.
Auch wenn mich die Serie nach Teil X fast überhaupt nicht mehr anspricht (obwohl Teil XV doch wieder mein Interesse weckt), hat sie diesen Platz bei mir verdient und wird ihn auch so schnell nicht hergeben müssen. Müsste ich mich für ein Lieblings-RPG entscheiden, wäre das wahrscheinlich Teil IX. Doch auch auf Nintendo-Konsolen gibt es viele RPGs, die sich ganz oben befinden. Da hätten wir zum Beispiel die ersten Editionen von Pokémon, Chrono Trigger, Golden Sun, Secret of Mana und mein aktueller Geheimtipp: die Etrian Odyssey-Reihe. Die Möglichkeit für Xenoblade Chronicles X, sich in die Liste meiner Lieblings-RPGs einzuordnen, besteht nach meinen aktuellen Eindrücken definitiv; doch leider wird es noch einige Wochen dauern, bis ich das Spiel in den Semesterferien nach der Klausurphase durchgespielt habe.
Jetzt seid ihr dran: Wie lautet euer Lieblings-Rollenspiel? Wenn ihr euch ebenfalls nicht festlegen wollt, dann zählt doch einfach mal auf, welche RPGs diesen Titel verdient hätten!