Shigeru Miyamoto äußert sich zur VR-Technologie

  • Rennspiele stelle ich mir sehr cool vor, genau wie die meisten Spiele aus der Ego-Perspektive. Shooter stelle ich mir zwar schwierig vor, aber vielleicht könnte man das auch irgendwie lösen.
    Aber am besten wären doch Horrorspiele! Also sowas wie Amnesia oder so in VR... mein Gott, ich weiß nicht, ob ich das verkraften würde.

    Rennspiele könnten noch gehen.. Mario Kart oder Gran Tourismo oder DIRT.. Bei Hochgeschwindigkeits-Racern wie F-Zero oder Wipeout mit Loops usw. wird der ein oder andere Magen rebellieren. Und das wird auch für Spiele aus der Egoperspektive gelten: Wenn Du Dich in einem VR-Spiel bewegst, aber deine Beine still stehen, kann das bei dem ein oder anderen zu Motion Sickness führen, ähnlich wie bei regulären Ego-Shootern (siehe diverse Anspielberichte auf 4layers oder golem.de). Das wird für einige noch zu einem bösen Erwachen führen. Bei Horror-Games könnte VR zu bisher nicht gekannten Problemen führen. Was ist, wenn wirklich einer einen Herzinfarkt bekommt? Wie reagiert das Gehirn bei solch intensiver, beinahe realistischer Immersion? Und für Mini-Games ist VR einfach zu teuer. Warten wir mal ab. Mich lässt VR kalt.

  • Ich kann ihm nur zustimmen. Wenn dann möchte man nicht nur kurz spielen, sondern lange. Trotz allem interessiere ich mich sowieso nicht für VR, und ein SOOO toller durchbruch mit VR wird erst in 15-20 Jahren vielleicht möglich sein. Ich finde das nur ein nettes Gimmick, genauso wie dieses hohle 3D im Kino oder am TV. Nur nette Gimmicks, die am Ende eh keinen mehr interessieren. Naja....

    Youtuber, Nintendo Gamer und Sammler aus Leidenschaft!


    Euer Nobeldecker86

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