Niantic bestraft Pokémon GO-Spieler, die Cheats verwenden

  • Pokémon GO hat schon viele Spieler in seinen Bann ziehen können und verleitet wohl auch in diesem Moment mehrere Tausend Menschen dazu, die beliebten Pokémon zu suchen und zu fangen. Doch was ist mit den Personen, die in solch ablegenden Gegenden leben, in denen weder Pokéstops noch großartig Pokémon zu finden sind? Einige wollten sich mit einer Technik namens "GPS spoofing" Abhilfe schaffen, doch bald schon war ihr Pokémon-Abenteuer (kurzzeitig) vorbei.


    Betroffene Personen, die nach der Nutzung von Cheats wie dem GPS spoofing, welches die GPS-Ortung manipuliert und Spieler beispielsweise erlaubt plötzlich im Central Park von New York zu stehen, des Cheatens verdächtigt wurden, berichten nun von den Folgen. So würden Spieler, die derart Cheats und modifizierte Spielversionen verwenden, von Niantic mit einem Soft-Bann bestraft werden. Das bedeutet, dass für einige Stunden jegliche Aktionen in der App blockiert sind. Man kann keine Pokémon fangen, keine Pokéstops oder Arenen besuchen und so weiter. Diese Sperre wird nach diesen Stunden allerdings wieder aufgehoben.


    Interessanterweise ging Entwickler Niantic in der Beta-Phase noch strenger gegen solche Vorfälle vor. Die Höhe der Strafe wurde allgemein also gesenkt. Polygon fragte bei Niantic nach, ob man in Zukunft mit härteren Strafen rechnen darf, erhielt bislang aber keine Antwort.


    Quelle: GoNintendo

  • Ich hab diesen Fake Location Spoofer vor einigen Tagen auch benutzt, einfach um zusehen ob das wirklich funktoniert.


    Ergebnis war das Ich zwar wirklich zu den Orten teleportiert bin, die Pokemon GO App mir jedoch sagte, dass mein GPS Signal nicht gefunden wurden ist.

    Switch Freundescode: 7765-5494-0986

  • Wirklich milde Strafe, besser wäre ein permanenter Bann für das Account UND für das Gerät.


    In einem Offline-Spiel ist es mir egal ob jemand cheatet, in einem Online-Spiel stört es massiv und in einem Spiel wie GO ist das extrem asozial. Wer keine Lust hat, sich zu bewegen, soll es nicht spielen. So einfach ist es.

  • Die Strafe finde ich leider etwas zu lasch, man sollte entsprechende Accounts sperren!
    Das Gerät zu sperren, wäre meiner Meinung nach ziemlich blöd, stellt euch mal vor ihr erwerbt gebraucht ein Smartphone bei dem Pokemon Go nicht mehr funktioniert, weil irgendein Volltrottel mal mit dem Gerät gecheatet hat. Das wäre mehr als ärgerlich ...

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