Eltern vs. Kinder - Der Gamer und Eltern Thread

  • Dieser Thread ist für alle Gamer die auch Eltern sind......oder für alle Eltern die auch Gamer sind. :)


    Hier kann man sich austauschen über:


    - Welche Games kann man zum Beispiel gut mit seinen Kindern gegeneinander zocken?


    - Ob und welche Spiele sind für Kinder geeignet oder welche könnt Ihr besonders empfehlen?


    - Ab wann und wie sollte man die Kinder sinnvoll in die Konsolenwelt geleiten?


    - Wie werdet ihr euren Kindern Retrogaming beibringen und zeigen?


    - Welche Klassiker sollten eure Kinder auf jeden Fall erleben?


    - Für frisch gebackene Eltern: Habe ich wirklich noch Zeit zum ausgiebigen zocken oder bleibt mein Hobby auf der Strecke?


    - Wieviel und wie lange erlaubt ihr euren Kids das Spielen?


    - Alles was ihr sonst noch klären wollt als stolze Eltern.


    Natürlich werden hier auch fragen geklärt, die sich außerhalb des Gamings bewegen.


    Ich würde mich freuen, mich hier mit gleichgesinnten austauschen zu können und hoffe auf viele Fragen und Antworten.

    Ich liebe Retrogaming auf SNES, Mega Drive und N64. Wer noch?

    Lasst uns Spielen. Denn es macht Spaß! :*

  • Oha, viel zu viele Fragen auf einmal.


    Grundsätzlich gilt, dass Nintendo erstmal eine gute Anlaufstelle ist, besonders im Multiplayer (Mario Kart, Smash Bros, Mario Party, New Super Mario Bros. im Koop). Minecraft eignet sich auch gut, um die Kreativität zu fördern. Man kann gemeinsam bauen und Welten gestalten.


    Jetzt, wo das NES Mini kommt, eignet sich das auch gut, um in die Retro-Welt einzutauchen, ansonsten kann man da auch einige Spiele gemeinsam spielen.


    Ich könnte jetzt so nicht sagen, ab wann das mit dem Zocken angefangen hat, aber wir haben früh mit einfachem Spielzeug angefangen und spielen auch heute noch gerne gemeinsam Brettspiele, was immer eine gute Abwechslung ist.


    Es ist natürlich schwierig, weil Kinder natürlich von der Flimmerkiste fasziniert sind. Ich sehe darin aber kein Problem, wenn man sie nicht davor parkt, sondern das als gemeinsames Erlebnis nutzt, ob nun Fernsehen oder Zocken.

  • Dann mach ich mal als Eltern-Rookie den Anfang.


    Was mich auf meinen fast täglichen Zugfahrten immer wieder beschäftigt, ist wie Eltern aus meiner Sicht Kinder viel zu früh an ihre Smartphones ranlassen, um sie mit Spielen zu "beschäftigen". Teilweise sehen die Kinder das als selbstverständlich an und fordern das Smartphone auch von ihren Eltern. Und wenn die Eltern das Smartphone zurück haben wollen, wird auch noch verhandelt oder es kommt das klassische "Nein!".


    Ich weiß ja nicht, ob ich da zu altmodisch denke, aber für ich das absolut verantwortungslos. Viele Spiele bestehen aus reines Wischen und Rumtippen und fordern die Kinder so gut wie gar nicht. Den Eltern ist das egal. Hauptsache ihre Kinder quengeln nicht rum oder noch schlimmer sie müssten mit ihnen die Zugfahrt anders interessant gestalten :ugly: .


    Wie steht ihr zu dem Thema? Habt ihr euch selbst in meiner Beschreibung wiedererkannt oder könnt Ähnliches berichten?


    EDIT: Da war @Splatterwolf wohl doch etwas schneller als ich :whistling: .

    Aktuelles Switch-Spiel: Super Smash Bros. Ultimate, 7 Billion Humans


    Aktuelles WiiU-Spiel: Tokyo Mirage Session #FE, Metroid Prime Trilogy


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    Aktuelles Wii-Spiel: The Last Story


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    Aktuelles Smartphone-Spiel: Pokémon Go!

    Einmal editiert, zuletzt von Mamagotchi ()

  • @Splatterwolf Ich denke auch, dass Nintendo eine super Einstiegsmöglichkeit in die Gamingwelt ist. Es gibt einfache Spiele, die die kleinen auch schon verstehen und man kann sie dann nach und nach an die fantastische Ausflüge der digitalen Welten heranführen.


    Ich habe meine Konsolensammlung sehr gepflegt, damit mein kleiner Sohn irgendwann auch einmal in den Genuss kommt, die alten Klassiker zu zocken. Da es bei mir erst mit dem Game Boy und dem SNES losging, freue ich mich schon sehr auf das NES Mini.


    Ich bin gespannt, wie unsere Kinder mal auf die nostalgische Grafik und das etwas schwierigere durchspielen reagieren werden. Bei uns war es so, dass wir mit der "alten Grafik" mitgewachsen sind und für uns immer alles neue sehr gut aussah. Ich hoffe, dass es später nicht nur noch noch Smartphone Spiele gibt sondern wir uns weiterhin im Wohnzimmer gemeinsam versammeln können.


    Wir werden auch zunächst mit Brettspielen beginnen und dann ab und zu mal digitale Medien einstreuen. Ich freu mich schon auf die erste Runde Mario Kart gegen mein eigen Fleisch und Blut. ;)


    Ich halte es auch für wichtig, dass man es gemeinsam erlebt und nicht sein Kind davor parkt. Es macht viel mehr Spaß, es gemeinsam zu erleben. Und man sieht, was das Kind dort spielt und sieht.


    @Mamagotchi Das ist auch eine schöne Überleitung vom vor dem TV parken oder eben vor dem Smartphone. Ich mag das auch überhaupt nicht, wenn Kinder auch teilweise noch im Kinderwagen sitzen und dann bekommen Sie das Smartphone in die Hand gedrückt.


    Es gibt auf Zugfahrten wirklich viel spannenderes zu sehen und zu erleben. Teilweise ist es auch so, dass ich denke, dass die Kinder gar nicht verstehen, was Sie da überhaupt in der Hand haben und was Sie da überhaupt zu tun haben.


    Hier wird den Kindern irgendwie auch schon vermittelt, dass Sie alles haben können, wenn Sie nur allzu lange rumnörgeln. Ich finde, und da bin ich sicherlich auch altmodisch, dass ein Smartphone ein Erwachsenen Gegenstand ist und nicht unbedingt in Kinderhände gehört.


    Als ich letztens beim Italiener Essen war, saß auch eine Familie am gegenüberliegenden Tisch. Vater und Mutter haben gegessen. Sohn und Tochter hatten jeweils Kopfhörer auf und jeder nen Tablet in der Hand. Ich finde einfach, dass diese Geräte als Babysitter eingesetzt werden.


    Und am Ende folgt grundsätzlich die Diskussion, wenn das Smartphone weg gelegt werden soll. Es endet meistens im lauten Geschrei und Geweine.

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  • Wie gesagt: Ich würde da wirklich sagen, dass man diese DInge halt gemeinsam macht. Ich finde schon man sollte drauf achten, dass man die Kinder nicht andauernd alleine vor den Geräten lässt. Ich beobachte auch oft Kinder in Zügen oder auf der Straße, die mit Smartphones rumdaddeln, und das teilweise schon Recht früh. Schlimmstes Erlebnis war eigentlich im Zug, wo so ein kleiner Pimpf (vielleicht 5 oder 6) auf dem Tablet GTA 3 gespielt hat. :rolleyes:


    Irgendwie finde ich das traurig, wenn Mutti oder Vati genervt sind und das Kind fünf Stunden nachmittags vor den Fernseher setzen, damit sie in Ruhe ihren Kram machen können. Ist natürlich ganz praktisch, wenn man mal Hausarbeit erledigen muss, wo das Kind eventuell stören könnte, aber ich habe das öfter schon beobachten können, dass Eltern das irgendwann andauernd machen bei jeder Kleinigkeit.


    Auch dieses Ins-Zimmer-Schicken und dann soll das Kind sich mal mit sich selbst beschäftigen, finde ich irgendwie total absurd.


    Ich habe immer das Gefühl, dass man damit nur falsche SIgnale sendet. Dass das Kind sich vielleicht nicht erwünscht fühlt, sozial isoliert wird, nicht am Familienleben teilhaben darf, eventuell sogar Selbstzweifel bekommt oder Schlimmeres.


    @Devil1983
    Was die Grafik angeht, kann ich dich eigentlich beruhigen. Mein kleiner Spross hat damit wenig Probleme, spielt genauso gerne pixelige Games von früher wie aktuelle Games von heute, hauptsächlich auch auf dem 3DS, der ja sowieso an der Grafik spart.


    Das haben wir wohl auch den Indies zu verdanken, allen voran natürlich Minecraft, was eine große Sogwirkung hat, vor allen Dingen auf junge Leute.

  • Kann mir mal wer erklären, was Minecraft so faszinierend macht? Das ist komplett an mir vorbeigezogen und auch wenn ich mir Videos anschaue werde ich nicht schlau draus. Es wirkt auf mich wie ein virtuelles Lego. Und genau deswegen frage ich mich, wieso man stattdessen nicht einfach Lego kaufen sollte. Spiele wie z.B. Triforce Heroes stelle ich mir da spannender vor, wenn man gemeinsam die Dungeon erkunden und Rätsel lösen muss.

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  • Ich kann dir das hoffentlich erklären (oder auch nicht).


    Lego ist grundsätzlich erstmal natürlich teurer als sich einfach Minecraft zu holen. Minecraft kann man auf den meisten Systemen auch im Koop an einer Konsole spielen. Man schafft gemeinsam etwas, kann ein wenig seiner Kreativität freien Lauf lassen. Hier hat man auch die Möglichkeit, einfach nur zu erkunden, ein bisschen Blödsinn zu machen.


    Zudem gibt es bei Minecraft die Möglichkeit, auch gemeinsam online zu spielen. Bei der Wii U Version gibt es bspw. die Möglichkeit die Minispiele gemeinsam an einer Konsole zu zocken.


    Hat man zwei PCs mit zwei Accounts ergeben sich noch viel mehr Möglichkeiten, da viele Server da draußen dutzende Minispiele anbieten, Bauwettbewerbe, Jump N Runs, Kämpfe etc.


    Minecraft wird halt auch ständig erweitert, so dass immer wieder neue Sachen hinzukommen.


    Wenn wir schon bei Lego-Games sind: Die eignen sich natürlich auch gemeinsam gespielt zu werden.

  • Hmpf, vielleicht werde ich meinem Sohn es mal zeigen, wenn es dann noch existieren wird. Ich werd ihn aber sicher mit Lego überhäufen. Endlich die große Polizeistation oder den Sternenzerstörer aufbauen :thumbup: .


    Die angesprochenen Lego-Spiele finde ich super! Besonders der Humor ist oftmals unschlagbar :D . Ich finde aber auch die Kirbyspiele sind ein guter Einstieg für Kinder. Aber auch Animal Crossing find ich ein super Spielerlebnis für Groß und Klein :thumbup: .

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  • Lego ist nicht so der ganz große Renner. Das Aufbauen nach Anleitung ist da meist das Spannendste aus meiner Erfahrung mit dem Sohn. Der will dann doch lieber Pokémon-Karten haben, Pokémon als Spielzeug ...


    Was da von Lego wesentlich besser läuft, sind diese neuen Sachen wie Lego Chima, Lego Ninjago oder Bionicle, auch Sachen zu Transformers oder Star Wars.


    Das ist dann doch nicht so meine Welt, auch wenn ich mich damit auskenne. :D


    Ich glaube, es ist sogar ganz gut, wenn man sich selber damit gut auskennt, weil man dann auch immer genau weiß, was man dem Kind da anbietet.


    Viele Eltern haben ja dann doch das Problem, dass sie keinen Zugang haben, zu dem, was Kinder heute interessiert, seien es nun Videospiele, Kinderfilme und -Serien oder auch Internet, vor allen Dingen YouTube.


    Die Entwicklung von YouTube habe ich selber erlebt, natürlich war ich da schon etwas älter, aber ich konsumiere das auch regelmäßig, so dass sich da die Interessen auch mal überschneiden.


    Die neuesten Trailer zu Pokémon Sonne und Mond werden natürlich auch gemeinsam geguckt, da wird dann schon immer drüber diskutiert, wer welche Edition spielen darf. :whistling:


  • Auch dieses Ins-Zimmer-Schicken und dann soll das Kind sich mal mit sich selbst beschäftigen, finde ich irgendwie total absurd.


    Ich habe immer das Gefühl, dass man damit nur falsche SIgnale sendet. Dass das Kind sich vielleicht nicht erwünscht fühlt, sozial isoliert wird, nicht am Familienleben teilhaben darf, eventuell sogar Selbstzweifel bekommt oder Schlimmeres.

    Hallo, ich habe mir jetzt diesen Thread durchgelesen und teile im Großen und Ganzen eure Ansichten.
    Aber der Text oben ist mir ins Auge gestochen :)


    Ich habe mich nach der Arbeit immer nur mit meinen Kindern befasst. Mit Ihnen gespielt und auch "gerauft" (Habe zwei Jungs ;) ) . Einfach viel Spaß mit Ihnen getrieben.


    Fazit: Mein Großer (jetzt 5 Jahre alt) kann sich nicht mehr selbst beschäftigen oder mal alleine spielen. Er braucht immer jemanden der ihm sagt, was er denn jetzt machen könnte. Und das passt mir gar nicht. Spielzeug hat er bis zum Abwinken und weis nicht was er tun soll. Deshalb habe ich die letzten ein oder zwei Jahre das gemeinsame spielen schon deutlich herunter geschraubt.


    Ich denke ein Mittelmaß ist wohl perfekt --> Und das versuche ich zu treffen :D
    Spielen mit Papa am Abend noch kurz eine halbe Stunde. Aber auch alleine spielen und selbst Ideen entwickeln ist wichtig!!



    Ich lese in deinem Eingangs-Text, dass du vielleicht vor kurzem Vater geworden bist ?(
    Gratuliere :thumbup: (Falls dem so ist)



    Ich habe mir ein paar Fragen herausgepickt. Auf die ich für mich schon eine Antwort gefunden habe:


    - Ab wann und wie sollte man die Kinder sinnvoll in die Konsolenwelt geleiten?
    Mein Großer (5 Jahre) beginnt gerade die Konsole zu entdecken. Er hat aber noch nicht mehr als fünf verschiedene Spiele gesehen. Tut sich noch sehr schwer. Früher würde ich daher auch nicht anfangen.


    - Wie werdet ihr euren Kindern Retrogaming beibringen und zeigen?
    Auf jeden Fall


    - Für frisch gebackene Eltern: Habe ich wirklich noch Zeit zum ausgiebigen zocken oder bleibt mein Hobby auf der Strecke?
    Muss deutlich reduziert werden (zumindest war es bei mir so). Aber das macht man gerne. Denn ein Kinderlachen kann kein Videospiel der Welt ersetzen!!

    Frank Drebin, Spezialeinheit.
    Spezielle Spezialeinheit der Spezialpolizei!

  • Mein Großer (jetzt 5 Jahre alt) kann sich nicht mehr selbst beschäftigen oder mal alleine spielen.

    Das legt sich mit der Zeit, denke ich.


    Irgendwann werden Eltern ja auch uncool und man hat nicht immer Bock mit denen rumzuhängen. Mein Sohn kann sich auch wunderbar mit sich selbst beschäftigen, das ist überhaupt kein Problem, vor allen Dingen jetzt, wo die Pubertät anbricht. :rolleyes:


    Ich versuche halt die Zeit zu nutzen, die man gemeinsam hat.

  • Das legt sich mit der Zeit, denke ich.
    Irgendwann werden Eltern ja auch uncool und man hat nicht immer Bock mit denen rumzuhängen. Mein Sohn kann sich auch wunderbar mit sich selbst beschäftigen, das ist überhaupt kein Problem, vor allen Dingen jetzt, wo die Pubertät anbricht. :rolleyes:


    Ich versuche halt die Zeit zu nutzen, die man gemeinsam hat.

    Ja, momentan wollen meine beiden nur mit mir spielen.


    Und zu Pupertät habe ich ein Lied für dich:

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    In der Pupertät wird der Mensch unendlich bled :D

    Frank Drebin, Spezialeinheit.
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  • Ich denke auch, dass man möglichst viel Zeit mit den Kindern verbringen sollte. Irgendwie wird ja auch das Kind im Manne wieder ein wenig geweckt, wenn es mit den Spielsachen losgeht.


    Minecraft ist an mir auch komplett vorbeigegangen. Mein Neffe hat es gespielt wie verrückt, aber ich hatte einfach zu viele andere Spiele zum spielen, so dass ich mich mit diesem Art Endlosspiel nicht beschäftigen wollte und konnte.


    Da ich noch einiges an Lego und Bauklötzen aus meiner Kindheit habe, wird sich mein Junge sicher auch dafür begeistern. Bis er soweit ist, ist Minecraft wahrscheinlich schon wieder out. ;) Aber Lego City Bausätze und Lego Star Wars wird sicher hoch im Kurs stehen. ;)


    Später werden wir dann sicher die Lego Spiele auch gemeinsam spielen. Der Humor in diesen spielen ist einfach zu köstlich und macht einfach spaß. Und obwohl Lego City Undercover nur einen 1 Spieler Modus hatte, habe ich es immer gemeinsam mit meiner Frau abwechselnd gespielt um 100% zu schaffen. Es war eine Freude.


    @Frank Drebin Also es ist schon 6 Monate her, aber es gilt noch als frischgebackener Papa oder? ;) Jedenfalls vielen lieben Dank für die Glückwünsche. Es ist das Beste, was man erleben kann.


    Wir sind zumindest noch weit weg von den Videospielen, aber ich freue mich auf die Zeit, wenn er es dann beherrscht und mit Freude dabei ist. Ich finde es auch wichtig die Digitalen Medien dann gemeinsam zu entdecken und Ihn nicht alleine alles ausprobieren zu lassen.


    Ich denke man muss die Kinder auch nicht unbedingt rausschicken ins eigene Zimmer um zu spielen. Ich bin gerne im selben Raum aber er spielt erstaunlicherweise schon gerne alleine. Wir haben so eine Buchstaben und Zahlen Matte als Unterlage, die er gerne auseinandernimmt. Bald geht das große Krabbeln los. Dann ist nix mehr sicher in der Wohnung. :D


    @Splatterwolf ich bin auch mit den heutigen Medien gleichzeitig groß geworden. Meine Eltern haben sich dafür Gott sei dank auch interessiert. So das wir es gemeinsam entdeckt haben. Heute finde ich es schon etwas schwieriger, da man praktisch in der Welt mit schier unendlichen Möglichkeiten beginnt.


    Manches Mal finde ich, es gibt von allem zu viel. Aber unsere Kinder werden sicher da durchsehen. Ich versuche jedenfalls noch alles mit zu bekommen und mich immer auf dem neusten Stand der Technik zu halten, damit ich nicht alt werde. :D


    Durch meinen 13 jährigen Neffen bin ich da aber auch gut in Form.

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  • Bis er soweit ist, ist Minecraft wahrscheinlich schon wieder out.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Das Spiel hat auch mittlerweile 7 Jahre auf dem Buckel und durch die Lets Play-Community und die Minecraft-Community im Allgemeinen wird das sehr hochgehalten, es ist medial präsent und Microsoft hat sich für viel Geld den ganzen Laden geschnappt, die werden sich was dabei denken.


    Wenn das Interesse tatsächlich irgendwann weg sein sollte, wird man bestimmt mit größeren Updates oder sogar einem zweiten Teil wieder für Aufschwung sorgen, das funktioniert ja schon die letzten Jahre so.


    ich bin auch mit den heutigen Medien gleichzeitig groß geworden. Meine Eltern haben sich dafür Gott sei dank auch interessiert.

    Ich bin da leider nicht so gesegnet gewesen. Das Interesse meiner Eltern an Videospielen oder anderem neumodischen Kram war zu meiner Kindheit leider nicht da, so dass sie natürlich die Faszination dahinter nicht verstehen konnten.


    Das kam komischerweise erst mit der Zeit. Mein Vater hat irgendwann mal angefangen auf PC Egoshooter zu spielen. Als ich dann schon weiter war, spielten plötzlich meine Mutter und meine Oma auf dem Gameboy Tetris oder Dr. Mario, wo sie dann irgendwann auf den PC bzw. Laptop geswitcht sind, wo sie mittlerweile so Candy Crush artige Games zocken.


    Da schaut man nur noch fasziniert zu und weiß gar nicht, was da zwischenzeitlich passiert ist. Wo waren die, als ich meine ersten Games gespielt habe? :D

  • Eine Sache macht mir aber jetzt schon sorgen: Digitales Mobbing.
    Ich kann momentan nur hoffen, dass es nicht meinen kleinen erwischt. Aber Facebook & Co werde ich so lange wie es geht von ihm fern halten. Aber den Anschluss darf er natürlich auch nicht verlieren.....


    Vater werden ist nicht schwer. Vater sein dagegen sehr ;)

    Frank Drebin, Spezialeinheit.
    Spezielle Spezialeinheit der Spezialpolizei!

  • Das nagt schon sehr an Kindern, wenn sie geärgert werden, ob nun in der Schule oder Online, das kann schwere psychische Traumas hervorrufen, die auch nachhaltig den eigenen Charakter prägen.


    Man sollte sowas nicht auf die leichte Schulter nehmen und auch genau schauen, dass Kinder den Umgang mit dem Internet erklärt bekommen. Da sowas von den Schulen leider nicht oder nur selten angeboten wird, hat man da als Elternteil schon eine Verantwortung.

  • @DatoGamer1234 Bist du denn Vater? 9-jährige sind psychisch nicht soweit entwickelt und stabil wie Erwachsene. Es kann leicht dazu führen, dass sich Kinder plötzlich in eine ganz andere Richtung entwickeln und sich gehemmt fühlen.

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