Ubisoft-CEO Yves Guillemot äußert sich erneut über NX

  • Wie kommst du darauf? Gab sicherlich einige Leute, die die Konsole auch als Zweitkonsole genutzt haben, weil es dort auch unique Spielerfahrungen gab.

    Problem ist, nicht jeder kann was mit Nintendo-Spielen anfangen, weshalb auch andere eher die anderen Konsolen bevorzugen. Nintendo-Konsolen sind mittlerweile für mich wirklich nur noch etwas, für Nintendo-Fans, die sich diese Konsole wirklich nur wegen den Nintendo-Titel kaufen, eben weil sonst nichts anderes dafür erscheint. Und das ist leider die Wahrheit.

  • Naja, du hast doch selbst gesagt, dass Nintendo "richtige Spiele" entwickelt. Was für mich aussagt, dass du jeden anderen Nicht-Nintendo-Entwickler nicht als richtige Spieleentwickler ansiehst. Ergo, ist Nintendo für der einzig wahre Entwickler und alle anderen die nicht für Nintendo sind, Ungläubige, die die falschen Spiele kaufen.

  • Ich glaube im Prinzip ging es nur um die "Big Three", wenn man das noch so sagen kann. Gefühlt hat cohen Recht, auf keiner Seite ist alles Gold, was glänzt. Auch Nintendo macht Spiele, um schnell ein paar Euro zu verdienen, darunter leidet oft auch die Qualität. Bei den anderen Herstellern (Sony/Microsoft) hat man wirklich manchmal das Gefühl, dass die Grafik das A und O ist, dahinter reiht sich eine "emotionale" oder packende Geschichte, die dann eventuell noch mit QTE-Events abgerundet wird, das Gameplay kommt zuletzt, ist in erster Linie aber zu 80 % immer Shooter. :P


    Kann man gut finden, kann man schlecht finden. Tut hier aber auch nichts zur Sache. Jeder kauft sich eben das, was er geil findet. Muss man keinen neuen Glaubenskrieg draus machen.


    Nintendo hat qualitativ auch sehr nachgelassen. Auf der Wii U gab es keinen richtigen Blockbuster-Titel, damit meine ich 3D-Plattformer oder Action-Adventures wie Zelda oder Metroid, auf dem 3DS sieht es etwas besser aus, auch hier fehlte aber ein bisschen die Kreativität und der Mut (Standard-Kirby, Standard-Mario & Luigi, Standard-...).


    Nintendo-Konsolen sind mittlerweile für mich wirklich nur noch etwas, für Nintendo-Fans, die sich diese Konsole wirklich nur wegen den Nintendo-Titel kaufen, eben weil sonst nichts anderes dafür erscheint. Und das ist leider die Wahrheit.

    Bei der Wii U gebe ich dir Recht, da gab es bis auf anfangs mit ZombiU und bis auf später Bayonetta 2 und vielleicht noch Xenoblade keinen Anreiz für andere Leute, die Konsole zu kaufen.

  • Um ehrlich zu sein, unterschiede ich hier drei Sorten von Spielern.
    1. Gamer - Die leidenschaftlich alles Spielen.
    2. Nintendo-Gamer/Fans - Die bevorzugt nur Nintendo-Spiele (Nintendo's Ips) zocken.
    3. Causal-Spieler: Die eher was wie Candy crush oder Wii Sports bevorzugen.

    Ich halte das für mumpitz. Zum einen weil der zweite Aspekt doch genauso auf die PC Master Race; Playstation und Xbox Crowd zutrifft, oder wieviele von diesen "Fans" kennst du, die es wagen auch mal über den Tellerand zu schauen. Wieviele Sonyfans behaupten das Nintendo nur noch Kinderspiele macht oder Xbox zur Shooter-konsole verblöded? Und wieviele Sonyfans gitb es die Blind zu Naughty Dog, Quantic Dream etc stehen und nur für Sony IPs interessieren. Zum anderen sind die beiden, zumindestens nicht ganz unwahr, aber auch etwas zu stark Pauschaliert. Ich kenne bspw sogar Casual-Spieler die bevorzugt ein Dark Souls zocken... das hat im Prinzip weniger was mit den Spielen zu tun, als damit wieviel Zeit/Arbeit in ein Spiel gesteckt wird. Das aber Casual-Titel bei vielen Casual-Spielern bessern ankommt, sollte einem aber nicht überraschen, ist immerhin target-audience.

    O, es gibt noch genügend andere Entwickler, die ebenfalls, sowohl heute als auch früher richtige Spiele machen bzw. gemacht haben. Du als ein treuer, ergebener Vasall von Nintendo sieht selbstredend nur Big N als den einzigen "RICHTIGEN" Entwickler an. Aber andere, wie z.B. mich, die anderen Entwickler nicht gleich abschreiben weil diese nicht Nintendo heissen, können erkennen, dass da noch viele andere kreative Menschen da draussen sind, die richtig gute Spiele machen können: Crash Bandicoot, Rayman, Kingdom Hearts, Child of Light, Life is Strange, Shantae, Yooka-Laylee, Ori & the Blind Forest, Prof. Layton, Cuphead, Freedom Planet, Ratchet & Clank, Gravity Rush, Little Big Planet, Sly Cooper usw. alles gute, Spiele, die nicht nur von Filmsequenzen leben.
    Aber, okay, ich sehe an deiner Aussage, dass ich dich nicht dazu bewegen kann, anderen Entwickler eine Chance zu geben. Du bist Nintendo willenlos und treu ergeben. Ein gehorsamer Diener bis zum bitteren Ende.

    Zum ersten Absatz stimme ich dir zu. Ich bin ehrlich gesagt ohnehin von dieser "richtigen" Spiele argument schonmal angenervt. Ob ein Film sehr cineastisch veranlagt ist oder Gameplay-Fokus hat, keines davon kann man wirklich als "richtiges" Spiel durchgehen lassen, weil alles richtige Spiele sind. Die Leute sollten hier einfach mal die Ignoranz ablegen, die sie an den Tag legen kann. Die Form von Spielspass und interaktionmöglichkeiten die ein Heavy Rain bietet, bspw, schafft kein Film der Welt. Das großartige am Videospielformat ist, das es eines der potenziellsten und facettenreichsten Medien ist, das kein Buch, kein Film je erreichen kann. Dieses "richtige Spiele" - Argument spielt aber diesen tollen Aspekt der Videospiele runter. Sei's drum, es ändert aber nichts daran, das die Nintendo-Crowd in einen Punkt recht hat, ab von den Indie-Spielen, ist auf anderen Plattformen der Core-Fokus Gameplay im Vergleich zu Nintendo eher rar gesäht.


    Der zweite Absatz ist finde ich aber absolut respektlos und sogar beleidigend. Kotz ich mich in anderen Forum, siehe Sony/Microsoft Foren aus, das der Großteil der Community nicht über den Tellerrand sehen kann und Nintendo/WiiU eine Chance gibt? Jemand, der sich selber Sonyfan nennt, hat absolut kein Recht dazu über andere von willenlos, treu ergeben und gehorsamer Diener zu sprechen, kehr lieber mal vor deiner eigenen Haustüre. Jeder hat einen eigenen Geschmack und Anspruch, und er bevorzugt halt mehr die Art von Spielen, die Nintendo liefert. Das ist sein gutes Recht und hat sicher nichts damit zu tun, das er keinen freien Willen besitzt, sowie ich nicht jeden Sony-Fan oder Xbox-Fan vorwerfe, das sie manipuliert sind, sondern eben auch nur einen eigenen Geschmack haben.

    Aktuelle Hauptspiele:

    PC: Last Epoch

    Xbox Series X |S: Valheim

    Playstation 5: - - -

    Nintendo Switch: Pokemon Violet

    Dauerbrenner: Diablo 4, Granblue Fantasy Relink

    Derzeitiger Most Wanted: Last Epoch, Dragons Dogma 2

    Highlights des Jahres: Granblue Fantasy Relink, Palworld

    Aktuell Pausiert: Judgment, BG3, Zelda:TotK, Resi 4 Remake, MH Rise

    Zuletzt Durchgespielt: Granblue Fantasy Relink (Kampagne)

  • Bei den anderen Herstellern (Sony/Microsoft) hat man wirklich manchmal das Gefühl, dass die Grafik das A und O ist, dahinter reiht sich eine "emotionale" oder packende Geschichte, die dann eventuell noch mit QTE-Events abgerundet wird, das Gameplay kommt zuletzt, ist in erster Linie aber zu 80 % immer Shooter.

    Das liegt daran, dass ihr immer nur auf die Shooter achtet. Gerade Sony offeriert da eine grosse Bandbreite an Games, die zwar eine gute Grafik haben, aber dennoch einen gewissen Stil und gutes gameplay offerieren können. Wie Tearaway, The Unfinishid Swan, The Puppeteer oder Journey. Man muss halt etwas tiefer schauen und nicht alles so oberflächlich betrachten. Ihr seid in dem Punkt genau so schlimm, wie die Leute, die immer sagen, dass Nintendo Games nur was für kleine Windelträger sind

  • Am Ende sind das aber nicht die Blockbustergames. Diese Games füllen maximal noch das bestehende Portfolio auf und sind beinahe schon mit Absicht auf Indie getrimmt.


    Natürlich trifft das nicht auf alles zu. Das wäre auch sehr beschränkt. Aber die Games, mit denen man Kasse macht und die dazu genutzt werden, die Konsole zu bewerben, sind klassische Blockbuster, Shooter und Rennspiele in erster Linie.


    Wie ich aber selber schon sagte: Es ist auf allen Seiten nicht alles Gold, was glänzt. Jeder Hersteller setzt auf die gleichen Zugpferde seit Jahren. Never change a running system, wie man so schön sagt. Da hat ja jeder Hersteller seine eigene Herangehensweise, man passt das Portfolio eben an den Markt an.


    Wenn die Leute das wollen, kriegen sie das auch. Bei Sony würde ich mir wieder mehr Sachen wünschen, die ich bspw. gerne auf der PS1 gespielt habe und da gab es wirklich großartige Games, die leider heute in Vergessenheit geraten sind, weil sie heute nicht mehr ziehen würden.

  • Das liegt daran, dass ihr immer nur auf die Shooter achtet. Gerade Sony offeriert da eine grosse Bandbreite an Games, die zwar eine gute Grafik haben, aber dennoch einen gewissen Stil und gutes gameplay offerieren können. Wie Tearaway, The Unfinishid Swan, The Puppeteer oder Journey. Man muss halt etwas tiefer schauen und nicht alles so oberflächlich betrachten. Ihr seid in dem Punkt genau so schlimm, wie die Leute, die immer sagen, dass Nintendo Games nur was für kleine Windelträger sind

    Gut, obwohl das tolle Spiele sind die du hier aufzählst, sind der großteil aber jetzt auch keine Gameplaymonster wie man es von Nintendo kennt. Vorallem bei Journey musste ich jetzt schmunzeln, weil das absolut das minimalistischte Spiel ist, das es überhaupt gibt... da hat verglichen dazu selbst No Mans Sky oder Heavy Rain MEHR Gameplay.


    Allerdings muss ich hier Splatterwolf recht geben, da ich auch auf PS3/PSV und PS4 vermehrt unterwegs bin, vorallem die die PS4 verkommt immer mehr zum Einheitsbrei. Ich mein schau dir das neuste God of War an, Grafisch sowie von der Kameraführung etc, das Spiel sieht einfach sehr stark nach den Sonytypischen Spielen aus ala Last of Us etc...und das ist nicht der einzige Titel der verhemmt diese Stilrichtung geht. Verstehe mich nicht falsch, ich behaupte nicht, das es "per se" schlecht ist, aber Abwechslungsreich ist in diesen Kontext dann aber doch zu hoch gegriffen. 80% Shooter ist zwar in ihrem Kontext viel zu hoch gegriffen, weil die Konsolen schon weit mehr abwechslung bieten, aber es zeichnet sich durchaus ab, das der großteil der Spiele doch in Shooter-Richtung gehen. Und selbst wenn es nur 10%-20% mehr sind.


    Wo ich aber Splatterwolf wiedersprechen muss, ist in Punkto das Gameplay zu kurz kommt. Das hatten wir eh zwar letztens schon in ähnlicher Ausführung mit repetivität, aber ich finde es muss auch nicht jedes Spiel so dermaßen überladen sein. Viele Leute kotzen sich gerne über Uncharted oder Last of Us aus. Legt mal das erste Doom ein, wo ist den das jetzt Gameplaytechnisch umfangreicher? Seinerzeits war das aber ein Gameplaymonster. Und ja - wir sind weiter, fortgeschrittener blabla. Aber ich habe vor Doom Release die Doom 3 bfg Edition gekauft, hab da zum ersten Mal Doom überhaupt gespielt und Leute, das Spiel war einfach eine Gaudi. Das Gameplay allein(weil story hat es ja nicht) ist einfach absolut Suchterregend und du rennst im Prinzip nur durch die Gebiete und ballerst. Dabei hast du nichtmal freies zielen. Was macht also ein Doom einem Last of Us oder Uncharted überlegen? Gar nichts, das sind beides Titel die ein simplistic Gameplay haben das so funktioniert und nicht mehr braucht, das eben auch mit Story ausgeschmückt.

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  • Viele Leute kotzen sich gerne über Uncharted oder Last of Us aus. Legt mal das erste Doom ein, wo ist den das jetzt Gameplaytechnisch umfangreicher?

    Habe ich Andeutungen gemacht, dass es andere Leute besser machen? Mich reizen diese Spiele im Allgemeinen nicht, Doom ist da ein reiner Egoshooter, auch ganz andere Sachen ausgelegt. Uncharted oder Last of Us versuchen irgendwie noch eine Geschichte zu erzählen, da sind neben den Ballerpassagen ja auch noch einige andere Elemente drin, alles in allem ist das für mich aber wirklich zu eintönig.


    Bei diesen Spielen habe ich immer das Gefühl, dass es dir Abwechslung vorgauktelt, es aber nicht das bietet. Ich nehme mal Bioshock als Beispiel heran, Infinite wurde von vielen Leuten sehr gelobt, hier wurde über das Gameplay hinweg gesehen, weil die Geschichte eben passte. Trotzdem wurde das Gameplay an vielen Stellen auch kritisiert, weil es doch sehr eintönig wirkte.


    Ich habe es irgendwann aufgegeben, das Spiel weiterzuspielen, weil das Gameplay mich so genervt hat. Bei Spielen, die auf solche Mechaniken setzen, brauche ich auch einen Anreiz. Entweder ich habe mehrere Möglichkeiten eine Situation anzugehen oder aber ich werde entsprechend belohnt. Und eine Belohnung ist es nicht, wenn man Gegner erledigen muss, damit man weiterkommt.


    Für mich sind da Spiele wie Half Life oder Fallout einfach Maßstäbe.

  • Am Ende sind das aber nicht die Blockbustergames. Diese Games füllen maximal noch das bestehende Portfolio auf und sind beinahe schon mit Absicht auf Indie getrimmt.

    Die Frage hierbei ist, was ein Blockbustergame überhaupt auszeichnet. Weil ich das Gefühl habe, das du hierbei nur nach Wertungen und allgemeine Popularität gehst, nicht an der Qualität, Arbeit und Budget die dadrin steckt. Wenn bspw ein Last Guardian, das unmengen an Geld verschlungen hat, als keine Blockbuster siehst, dann weiß ich auch nicht, was man dir bieten könnte das für mehr Abwechslung sorgt.


    Das ist eben ein Logikfehler(den nicht nur du sondern) viele Leute haben. Glaubt wirklich jemand das ein Minecraft in dieser Art als AAA Blockbuster funktioniert hätte? Niemals, die Masse hat einfach eine gewisse Erwartungshaltung und Qualitätsstandart. Das stagniert zwar den Markt, aber dafür wurde ja auch der Platz im Indieberreich.


    Und wie sollen überhaupt Spiele eine Chance haben, wenn man sich bspw das jüngst erschiene ReCore ansieht. Die Kritikpunkte sind absolut lächerlich, aber dort kann es ja gebracht werden, weil es ja die Niesche ist. Schau dir aber den großteil der Mainstream-Titel an, wo solche Kritikpunkte entweder ignoriert, oder heruntergespielt werden, stört ja niemanden weil es ja für die Masse ist. Im Endeffekt liefern sowohl die Entwickler/Publisher als auch die Gamingcommunity solche doppelstandarts, weil jeder die kleinsten Fehler die nicht dem Standart entsprechen, abgestraft werden. Blockbuster-Titel werden daher nur an der Wertung und allgemeinen Beliebtheit gemessen, das heißt der Masse. Und was mag die Masse, eben die Spiele die du kritisierst. Ich finde die Leute, die sich darüber auskotzen das die neue Gaming-Generation so "Abwechslungslos" ist, sollte sich lieber erstmal an der Nase fassen, und anstatt den allgemeinen Standarts richten, selber Standarts setzen. Dann hat ein ReCore seine schwächen, na und? Ein Erstlingswerk für ein Spiel, das mit einen Budget für 40€ rausgehauen wird, darf sich das locker erlauben. Ich supporte solche Spiele lieber, wo man sich bei einen Sequel erwarten darf, das man vieles besser macht, als mir jährliche Aufguss von Call of Duty oder Fifa zu gönnen.

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    Nintendo Switch: Pokemon Violet

    Dauerbrenner: Diablo 4, Granblue Fantasy Relink

    Derzeitiger Most Wanted: Last Epoch, Dragons Dogma 2

    Highlights des Jahres: Granblue Fantasy Relink, Palworld

    Aktuell Pausiert: Judgment, BG3, Zelda:TotK, Resi 4 Remake, MH Rise

    Zuletzt Durchgespielt: Granblue Fantasy Relink (Kampagne)

  • Weil ich das Gefühl habe, das du hierbei nur nach Wertungen und allgemeine Popularität gehst, nicht an der Qualität, Arbeit und Budget die dadrin steckt.

    Lies mal weiter oben. :rolleyes:


    Du reißt einen Satz aus dem Kontext und unterstellst mir Unwahrheiten. Ich habe diesen Satz in Bezug auf die aufgezählten Spiele von Sonyfan getätigt (Puppeteer, Tearaway, Journey...).


    Blockbuster-Games sind in erster Linie erstmal Spiele mit einem hohen Budget, die auch danach aussehen und gleichzeitig natürlich dann auch eine gewisse Popularität genießen. Ist ja in jedem Medium so.


    Bei deiner Aufzählungen ziehe ich mal die Wertungen ab und füge Popularität und kommerziellen Erfolg hinzu.

  • Also mal ganz im Ernst, führen wir eine Diskussion über die Qualität/Vielfallt von Spielen für Nintendo Systeme, welche von jemanden angestoßen wurde der selber sagt das ihm kein Spiel für Nintendo Systeme seit der Wii mehr gefallen hat, sich trotzdem hier(einer ganz offensichtlich auf Nintendo "spezialisierten" Seite) am 17. Februar 2016 angemeldet hat und sich Sonyfan nennt? ?(


    Leute echt jetzt... :|

  • Habe ich Andeutungen gemacht, dass es andere Leute besser machen? Mich reizen diese Spiele im Allgemeinen nicht, Doom ist da ein reiner Egoshooter, auch ganz andere Sachen ausgelegt. Uncharted oder Last of Us versuchen irgendwie noch eine Geschichte zu erzählen, da sind neben den Ballerpassagen ja auch noch einige andere Elemente drin, alles in allem ist das für mich aber wirklich zu eintönig.
    Bei diesen Spielen habe ich immer das Gefühl, dass es dir Abwechslung vorgauktelt, es aber nicht das bietet. Ich nehme mal Bioshock als Beispiel heran, Infinite wurde von vielen Leuten sehr gelobt, hier wurde über das Gameplay hinweg gesehen, weil die Geschichte eben passte. Trotzdem wurde das Gameplay an vielen Stellen auch kritisiert, weil es doch sehr eintönig wirkte.


    Ich habe es irgendwann aufgegeben, das Spiel weiterzuspielen, weil das Gameplay mich so genervt hat. Bei Spielen, die auf solche Mechaniken setzen, brauche ich auch einen Anreiz. Entweder ich habe mehrere Möglichkeiten eine Situation anzugehen oder aber ich werde entsprechend belohnt. Und eine Belohnung ist es nicht, wenn man Gegner erledigen muss, damit man weiterkommt.


    Für mich sind da Spiele wie Half Life oder Fallout einfach Maßstäbe.

    Das ist aber wieder eine der Doppelstandarts, von denen ich sprach. Bspw Half Life? Wo ist Half Life bitte abwechslungsreicher als ein BIoshock? Es ist auch !"nur"! ein klassischer Shooter. Run&Gun - in seiner Bestform, aber trotzdem weit weniger dynamisch als bspw Bioshock wo ich anhand der Skills etc weit dynamischer vorgehen durfte. Du darfst nicht vergessen: Sogut wie jedes Spiel ist repetitiv. Das Problem was die Leute aber anscheinend vergessen, das das nicht stört, sobald es seinen Geschmack trifft. Ich kenne Leute, die finden Zelda langweillig, weil es für sie im Prinzip immer nach demselben Schema abläuft. Du rennst Dungeon, bekommst in der Mitte der Dungeon ein Item, besiegst den Boss damit. Und das machst du bei 6-7 weiteren Dungeons dasselbe da ändern bspw auch Minispiele nichts daran. Oder Fallout. Ernsthaft. Fallout? Wo ist denn in Fallout wirklich die Abwechslung gegeben. Gut du darfst dir in Teil 4 dein dörfchen zusammenbasteln. Aber wenn du durch die Welt rennst findeste den zichsten Raider-Außenpost, der nach der selben Shematik verläuft. Im Prinzip machst auch nichts anderes als diese Kalt zustellen. etc etc. Fallout ist sicher kein äquivalent eines Abwechslungsreichen Spiels, aber du hast deinen Spass daran und dir wirds nicht langweilig? Warum?! Weil es deinen Geschmack trifft.


    Da finde ich es aber im gleichen Kontext etwas zuweit aus dem Fenster gelehnt, das an anderen Spiele zu kritisieren. Für mich war die Bioshock-Reihe immer abwechslungsreich. Infinite bspw mag keine neuen Standarts gesetzt haben, wie es noch bei Teil 1 der Fall ist, warum müssen aber Spiele innerhalb der Reihe das auch tun? Ich mein, wenn ich ein Fan einer Reihe bin, dann will ich auch wenn ich mir ein Spiel davon kaufe, das genau DAS drinn ist was draufsteht. Es gibt nur wenige Reihe die es sich erlauben können, immer wieder neue eigene Standarts zu setzen, bspw TLoZ... und selbst da scheiden sich die Geister...siehe Windwaker, siehe Skyward Sword.


    Verstehe mich jetzt bitte absolut nicht falsch, weil viellecht kam das jetzt so rüber. Ich kritisiere hier auf keinen Fall deinen "speziellen" Geschmack. Ernsthaft nicht. Aber wenn ich als jemand, der Half Life feiert lesen muss(Hope for HL3 confirmed) das man behauptet, das es wesentlich Abwechslunsgreicher ist als die angeblich abwechslungsreichen Shooter(die von sich oder Fans gar nicht mal so behauptet wird), dann muss ich mir irgendwo an den Kopf fassen. Es bekräftigt aber für mich in meiner Aussage, das repititivität nur dann auffällt, wenn man am Konzept selber keinen Spass hat.


    Lies mal weiter oben. :rolleyes:
    Du reißt einen Satz aus dem Kontext und unterstellst mir Unwahrheiten. Ich habe diesen Satz in Bezug auf die aufgezählten Spiele von Sonyfan getätigt (Puppeteer, Tearaway, Journey...).


    Blockbuster-Games sind in erster Linie erstmal Spiele mit einem hohen Budget, die auch danach aussehen und gleichzeitig natürlich dann auch eine gewisse Popularität genießen. Ist ja in jedem Medium so.


    Bei deiner Aufzählungen ziehe ich mal die Wertungen ab und füge Popularität und kommerziellen Erfolg hinzu.

    Ich muss mich für die Aussage entschuldigen, weil ich sie falsch formuliert habe. Den Aspekt mit Blockbuster, war auf die Allgemeinheit bezogen und nicht rein nur im Kontext auf dich.


    Ich verstehe nicht, wie man einen "Blockbuster" an der Populärität messen möchte, weil das Problem ist, wenn man eben solche Plattformen hat, die eben eine Gewisse Zielgruppe besitzen und dann Spiele kommen, die diese Zielgruppe nicht bedient. Das ist für mich irgendwo ein Logikfehler. Wie soll denn bspw ein Jump'n'Run auf der Playstation 4 jemals eine Chance haben, wenn Populäre Spiele anders aussehen, als der Mainstream.


    The Jorney bspw. ist von seinen Spielern geliebt und verehrt, hätte daher theortisch gesehen Blockbuster Vorraussetzung(im Falle von Jorney isses jetzt einfacher, gegen Blockbuster zu argumentieren, weil es ja eben ein Indiespiel ist) , das hilft aber nichts, wenn der Großteil der Community für das Konzept nicht interessiert, weil es die Falsche Target Audience ist. Bei Puppeteer wird es schwieriger, weil was ich spielen durfte war durchaus AAA Qualität und man merkt, das da ein gewisses maß an Budget, Arbeit und Zeit steckt...aber auch hier wieder, ein Spiel das für die Community uninteressant ist, weil eben wieder falsche target audience.


    Gut, wir gehen hier viel zu sehr ins Philosophische, und das war eigentlich gar nicht mein Punkt. Was ich nicht verstehe in deinem Zusammenhang, warum dir das so wichtig ist. Ob nun diese aufgezählten Blockbuster sind oder nicht, ist doch völlig irrelevant, weil es trotzdem ein fester Bestandteil des Exklusivangebots der Plattform ist. Allgemein wird für die Xboxler Tales of Vesperia, Nier und Lost Odyssey nicht als Blockbuster zählen, und vielleicht hat man mit der Allgemeinen Logik dahitner absolut recht, weil es nicht populär ist auf der Xbox und diese Spiele hatten auf der PS3 einfach bessere Chancen. Für mich sind das aber Spiele die in ihrer Qualität einem AAA Blockbuster in nichts nachstehen und als absolute HIghlights zählen.


    /edit:
    @Splatterwolf : Ich hoffe du nimmst mir die Diskussion hier nicht krum, ich will dich hier sicher nicht irgendwie fertig machen und so...ich wollte nur auf das was du geschrieben hast eingehen. Ich denke ich habe hier auch alles gesagt, was es zu dem Thema zu sagen gibt...und habe meinen eigenen Standpunkt, und du deinen.



    Also mal ganz im Ernst, führen wir eine Diskussion über die Qualität/Vielfallt von Spielen für Nintendo Systeme, welche von jemanden angestoßen wurde der selber sagt das ihm kein Spiel für Nintendo Systeme seit der Wii mehr gefallen hat, sich trotzdem hier(einer ganz offensichtlich auf Nintendo "spezialisierten" Seite) am 17. Februar 2016 angemeldet hat und sich Sonyfan nennt? ?(


    Leute echt jetzt... :|

    Ich finde es auch Kurios, allerdings heißt das ja nicht, das er nicht seine eigene Meinung haben darf, wenn er denn wirklich stark wie ein Fanboy rüberkommt(in diesem Kontext eher negativ gemeint).


    Allerdings hat er ja nicht unrecht. Spiele wie Uncharted oder Last of Us, wirst du auf der WiiU einfach nicht finden, ich denke da brauchen wir gar nicht groß diskutieren, Nintendo hat einfach seinen eigenen Style. Ich finde aber genau das macht die unterschiedlichen Konsolen/Plattformen interessant, weil anders wärs ja langweilig. Ich mein ist wie beim 3DS. Wenn ich da jetzt nur Spiele bekommen würde, die ich ohnehin auf der Konsole Spielen könnten *hust* Ocarina of Time *hust* , dann bräuchte ich ja im Endeffekt auch keinen 3DS. Interessanter sind für mich da eben Spiele, die gut zum Handheld passen wie Professor Layton oder 2D Zeldas =) Ich nenns einfach mal Plattform-Diversity =)

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    Dauerbrenner: Diablo 4, Granblue Fantasy Relink

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  • Ich möchte nicht daran zweifeln, dass du die genannten Spiele gespielt hast, aber ich versuche trotzdem mal eine Erklärung.

    Wo ist Half Life bitte abwechslungsreicher als ein BIoshock?

    Half-Life bietet eine dichte Atmosphäre und spannende Geschichte, hat ein umfangreiches Arsenal an interessanten und einzigartigen Gegnern, zudem gibt es auch hier viele Abschnitte, die nicht das Kämpfen in den Vordergrund stellen.


    Bei Half Life gibt es auch immer wieder Passagen, die lediglich aus Rätseln bestehen. Es ist zwar schlauchartig, aber gibt mir zumindest nie das Gefühl, dass mir das zu generisch wäre.


    Abgesehen davon ist die Gravity Gun ein tolles Spielzeug. ;)

    Wo ist denn in Fallout wirklich die Abwechslung gegeben.

    Fallout ist natürlich auch unfair in diesem Zusammenhang zu nennen, weil es eigentlich ein RPG ist und erst durch Teil 3 diese Shooter-Elemente bekommen hat. Zum einen hat Fallout, ebenso wie Half Life, ein stimmiges Gesamtbild, eine tolle Atmosphäre.


    Man hat hier auch die Wahl, wie ich Situationen angehe. Ich brauch nicht kämpfen, wenn ich das nicht will. Ich kann jede Situation anders angehen. Abseits davon gibt es genügend Quests, die auch andere Dinge von dir verlangen.


    Obendrauf kann man eine große Welt erforschen. Mit jedem getötetem Gegner wird man durch EXP und Loot natürlich auch belohnt.


    Fallout 4 ist da wesentlich repetetiver, aber gerade die Teile davor sind so abwechslungsreich, dass du nie gezwungen wirst, irgendwas zu machen, du bist halt dein freier Herr.


  • Allerdings hat er ja nicht unrecht. Spiele wie Uncharted oder Last of Us, wirst du auf der WiiU einfach nicht finden, ich denke da brauchen wir gar nicht groß diskutieren, Nintendo hat einfach seinen eigenen Style. Ich finde aber genau das macht die unterschiedlichen Konsolen/Plattformen interessant, weil anders wärs ja langweilig.

    Ja, sehe ich genauso und halte solche Diskussionen deshalb auch für total bekloppt. Wenn ich ein Uncharted spielen möchte, dann möchte ich Uncharted spielen und nicht irgend ein Spiel was versucht so zu sein. Wenn ich ein Mario Jump'n'Run spielen möchte, dann möchte ich das Spiel und nicht ein Spiel das versucht so zu sein.
    Wenn ich mit dem Spieleangebot einer Platform nicht zufrieden bin, dann kaufe ich sie mir halt nicht! Ich brauche aber deswegen doch nicht in jedem zweiten Thread rumheulen das die Platform Kacke ist, nur weil sie mir nicht zu sagt! Das ist doch absurd!
    Diversität hat noch dazu nichts mit Qualität zu tun. Wenn ich 50 Spiele veröffentliche welche alle ein anderes Genre bedienen aber total verbugt sind habe ich zwar eine hohe Diversität, aber trotzdem eine miese Qualität. Noch dazu bringt mir eine hohe Diversität ebenfalls null, wenn mir der Stil der Spiele nicht zusagt. Da hilft eben nur sich woanders umzuschauen.
    Die allermeisten Spiele die auf den unterschiedlichen Platformen erscheinen sagen mir z.B. nicht zu, aber deswegen fange ich z.B. nicht an zu fordern das Spiel X doch bitte wie Spiel Y sein soll, weil mir Spiel Y ja gefällt.
    Das einzige was man damit erreicht ist die Situation in der viele Spiele meiner Meinung nach einfach stecken. Sie sind nämlich einfach generischer Einheitsbrei. So muss jedes spiel natürlich Open World sein(auch wenn es dem Spiel Null Mehrwert bietet), es muss natürlich ein Skillsystem für den Charakter geben(auch wenn es dem Spiel Null Mehrwert bietet), es muss natürlich gaaanz viel Story haben(oder zumindest so tun als ob), es muss als Singleplayer natürlich mindestens 100h Spielzeit bei einem Durchlauf haben(auch wenn der Rest vom Konzept überhaupt nicht für eine solche Spielzeit taugt) und natürlich muss es mit allerlei Grafikeffekten voll gestopft sein(Auch wenn dann alles nicht so richtig zusammen passt und damit bei genauerer Betrachtung sein komisches Gesamtbild abgeliefert wird das nicht glaubwürdig(nicht im sinne von "realistisch aussehen" gemeint) ist)

  • Gut, aber eine dichte Atmosphäre und vorallem an eine spannende Geschichte liegt doch im Auge des betrachters. Vorallem meintest du ja vorhin, das das Problem an Bioshock nicht an der Story sondern am Gameplay lag.


    Und ja stimme dir auch zu, Half Life, und dem Falle Halflife 2 sind grandiose Spiele. Bspw Ravensholm war meine absolute Lieblingstelle wo sich von den recht modernen Sci-Fi Szenario zu einem recht ordentlichen Horror-Vibe Szenario gewandelt hat.


    Und ja, Gravity Gun ist genial =D mit Sägeblätter die Gegner zu spalten, einfach nur genial. Aber am lustigsten ist die GG dann im Deathmatch am PC, sich gegenseitig ein Klo entgegenschieße^^ (Und damn, ich hasse dich, jetzt habe ich echt vor mal am PC endlich HL2 replayen, weil ich das damals auf der Xbox durchgespielt habe)


    Sei's drum, ich streite das ja auch alles nicht ab, aber ich fand das vorallem Bioshock eine Reihe ist, die eben genau diese Qualität eben noch bot. Ich würde hier gerne mal fragen, hast du den ersten Teil schon gespielt? Infinite ist etwas Speziell, und so wie es sich liest wäre für dich der erste Teil besser geeignet gewesen.


    @Fallout:
    Schon klar, aber selbst dann fühlt sich das Spielgefühl sehr einheitlich an. Bspw bei Last of Us hatte man auch größtenteils die Möglichkeit Stealth vorzugehen. Und ob es dadurch jetz viel abwechslugnsreicher wird. Ich wollte dir hier auch nie irgendwo etwas ankreiden, ich finde halt nur, das die Abwechslung die du hier schilderst, im Vergleich zu anderen Spielen nicht so stark vorhanden ist. Die Leute die mit Fallout nicht viel anfangen können, wird es auch repetitiv und langweilig vorkommen.

    Aktuelle Hauptspiele:

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    Nintendo Switch: Pokemon Violet

    Dauerbrenner: Diablo 4, Granblue Fantasy Relink

    Derzeitiger Most Wanted: Last Epoch, Dragons Dogma 2

    Highlights des Jahres: Granblue Fantasy Relink, Palworld

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  • Infinite ist etwas Speziell, und so wie es sich liest wäre für dich der erste Teil besser geeignet gewesen.

    Bioshock 1 habe ich mal ausprobiert. War mir dann am Ende doch etwas zu düster, hatte ja auch fast schon eine horrorartige Stimmung. Sowas kann ich in der Egoperspektive einfach nicht spielen, ist mir zu heftig. :D


    Also es gibt einfach Sachen, die mich extrem stören an Spielen, bspw. Arena-Abschnitte, die es in jedem modernen Shooter gibt, soll heißen, abgeschlossene Abschnitte, in denen ich alle Gegner besiegen MUSS, um weiterzukommen.


    Zu Bioshock Infinite würde ich eventuell mal auch Kritiken nachlesen, das Gameplay wurde öfter kritisiert. Die genauen Details kann ich dir auch nicht mehr nennen.

    Schon klar, aber selbst dann fühlt sich das Spielgefühl sehr einheitlich an. Bspw bei Last of Us hatte man auch größtenteils die Möglichkeit Stealth vorzugehen.

    Last of Us ist aber auch kein Open World, dadurch nimmst du dem Spieler ja schon von sich aus viele Möglichkeiten. Gibt es da die Möglichkeit, das Spiel durchzuspielen, ohne Jemanden zu töten?


    Abwechslung definiert auch vielleicht Jeder anders, aber Spiele wie Half Life sind halt insgesamt sehr stimmig, weil man nie das Gefühl hat, Entwickler haben diesen Abschnitt nur eingebaut, um das Spiel zu strecken.


    Es fühlt sich einfach alles sehr rund an.

  • Zitat von Sonyfan

    Man muss halt etwas tiefer schauen und nicht alles so oberflächlich betrachten.

    Geht man mal von deinen bisherigen Aussagen aus,
    machst du doch im Bezug auf die Wii genau dasselbe. Brichst das System auf Nintendo und Casual-Spiele runter, obwohl es deutlich mehr zu bieten hat, wie Splatterwolf schon erwähnte.

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