Zelda: Breath of the Wild – Aonuma über die Inspiration, die Steuerung und die Nintendo Switch-Version

  • Nachdem Eiji Aonuma im ersten Teil des Interviews mit Eurogamer vor allem über die Story von The Legend of Zelda: Breath of the Wild gesprochen hat, geht es in diesem Teil des Interviews hauptsächlich um den Entwicklungsprozess des Spiels. Ohne weitere Umschweife wünsche ich euch nun viel Spaß mit dem zweiten Teil dieses umfangreichen Interviews mit Aonuma! Solltet ihr den Beginn des Interviews verpasst haben, so findet ihr ihn hier.



    Quelle: Eurogamer

  • Einige Gamepad Features hätte man lassen können. Ein schwarzer zweiter Bildschirm nimmt mir UNGEMEIN die Spielfreude. Bei DKCTF war ich manchmal wirklich traurig und gefrustet, und selbst heute denke ich darüber nach, warum man den zweiten Bildschirm nicht genutzt hat und zumindest einen Teil des Interfaces darauf ausgelagert hat. Zusätzlich kommen jetzt noch die Art des Mediums hinzu und die 3GB zu installierenden Daten. Nicht weniger tragisch: Fehlende Limited Packs im Vergleich zur Switch.


    So sehr ich das Zelda genießen mag, mich beschleicht das Gefühl als bekäme man eine neue, ganzheitliche Erfahrung und tieferes Spielerlebnis nur auf der Switch.

  • Ich finde es ein bisschen schade, dass das Game Pad somit wohl gar nicht eingebunden wird. Eine Karte/Inventar hätte ich mir schon gut vorstellen können.
    Letztlich bin ich aber froh, dass es überhaupt noch für die Wii U rauskommt und man hier die Besitzer wenigstens nicht zum sofortigem Wechsel "zwingt".


    Aber dass es nicht Off-TV geht, ist nur ein Gerücht, oder?

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