Zelda: Breath of the Wild – Aonuma über die Herausforderungen der Entwicklung, die Deadline und die Lokalisierung

  • Nun, da wir einen groben Überblick darüber haben, wie die Entwicklung an der Nintendo Switch-Version von The Legend of Zelda: Breath of the Wild begann und welche Änderungen das für die gesamte Entwicklung des Spiels mit sich brachte, widmet sich Eiji Aonuma in dem umfangreichen Interview mit Eurogamer hauptsächlich den Herausforderungen, die er und sein Team während der Entwicklung des Spiels bewältigen mussten. Auch über die Deadline und die Lokalisierung des Spiels verliert er einige Worte. Den Beginn des Interviews, solltet ihr ihn verpasst haben, findet ihr übrigens hier, den zweiten Teil findet ihr hier.



    Quelle: Eurogamer

  • Ich finde den Part über Koizumi lustig. :D
    Das erinnert mich daran, als Aonuma vor geraumer Zeit mal zu Koizumi sagte, er würde ihm niemals die Zelda-Serie überlassen für ein Spiel. xD
    Koizumi ist der Typ, der sich immer für etwas epischere Momente in Mario und für Story (s. Mario Galaxy) durchgesetzt hat. Und Miyamoto hat ihn diesbezüglich angekreidet, denn Mario soll laut ihm nur lustig und fröhlich und nicht ein bisschen "episch" sein oder rührend (s. Rosalinas Geschichte). Koizumi stand immer etwas im Schatten und es hat mich deshalb umso mehr gefreut während der Präsentation, dass er nun tatsächlich nicht nur die Switch-Produktion leitet, sondern auch das neue Mario überwacht, das nun mehr in Richtung 64 und Sunshine geht.

  • Die Entwickler-Anekdote über den Wind, der dank Physikengine zuviele Objekte zu stark wegbläst, ist wahrscheinlich mein Lieblings-Teil an den ganzen Aussagen. Beim Spielebasteln entstehen so oft die verrücktesten Sachen, dass es schon fast schade ist, dass man sie nur sehr selten zum Vorteil, als, wie hier, nur für Verwunderung und einen Lacher nutzen kann.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!