Nintendo friert von Hacker-Angriff betroffene Nintendo-Network-Accounts in Australien ein

Nimmt das Irgendwann ein ende?

@blackgoku Kurze Antwort: Nein!

Ist sehr gut dass Nintendo da was macht, könnte denen auch egal sein.

PS: Heiße auch im Nintendo Network Skerpla, aber benutze zum Glück nicht das gleiche Passwort wie hier, obwohl ihr wohl die letzten wärt die mich hacken würden.

@Zgravity Das Team war gemeint, weil höchstens die Einblicke auf die PasswörTerrasse haben. Bei den Nutzern bin ich mir bei einigen noch nicht so ganz sicher

Das ist wohl erst der Anfang.
Es wundert mich eigentlich nur, das nicht schon viel mehr passiert ist und das es bisher relativ harmlose Sachen sind.

Ich frage mich, wie man so dämlich sein kann, das selbe Passwort und den selben Account-Namen für mehrere Webseiten zu benutzen. Das ist ja nun wirklich die einfachste Regel, die man einhalten sollte, wenn man seine Daten schützen möchte. Die Betroffenen sind selbst schuld!

Schön, das Nintendo die Betroffenen schützt, obwohl Nintendo daran gar keine Schuld trägt.

Warum sind in letzter Zeit jetzt so häufig Hacker-Angriffe auf das Nintendo Network?
Mal hoffen, dass sich diese Zeiten mit dem neuen Nintendo Account-Online System endlich ändern und vor allem die Server schneller und besser laufen.

@Yoemanic Kurze Antwort: War ja klar!

@Adamantium Du hast da leider etwas falsch verstanden. Die Passwörter und Nutzernamen wurden auf einer anderen, nicht von Nintendo stammenden Webseite erbeutet. Die dusseligen Benutzer haben für das Nintendo-Netzwerk aber die selben Anmeldedaten genutzt. Das Nintendo-Netzwerk wurde in diesem Fall also überhaupt nicht gehackt.

Kann auf jeden Fall nicht verkehrt sein.

Das heißt natürlich, wenn Nintendo es den Inhabern nicht zu sehr kompliziert macht, ihre Accounts wieder zurückzubekommen. Und sie auch ordentlich drüber informiert.

Zitat von Peinigar

@Adamantium Du hast da leider etwas falsch verstanden. Die Passwörter und Nutzernamen wurden auf einer anderen, nicht von Nintendo stammenden Webseite erbeutet. Die dusseligen Benutzer haben für das Nintendo-Netzwerk aber die selben Anmeldedaten genutzt. Das Nintendo-Netzwerk wurde in diesem Fall also überhaupt nicht gehackt.

Vor kurzem aber schon. Dort wurden dann 250 Usernamen und Passwörter auf einer Webseite veröffentlicht.

@Adamantium War ja nicht bei BigN selber sondern einer anderen Seite. Aber selbst wenn, das ist doch gar nichts. Bei anderen Systemen bleibt der Admin für 30 Accounts im Bett liegen. Selbst die 300 Nintendo Accounts die letztens gehackt wurden sind im Vergleich zu richtigen Angriffen lächerlich in ihrer Zahl.
Natürlich ist JEDER gehackte Account schlecht und sofern er aufgrund technischer Mängel entstanden ist auch nötig aufzuklären (Als Passwort abc123 nehmen sehe ich nicht als Problem des Anbieters sondern Blödheit die bestraft gehört). Aber wenn man die Zahlen von manchen Datendiebstählen sieht wird einem fast schon schlecht.

Yahoo! wurden vor ner Weile 1.000.000.000 Nutzerdaten geklaut. Das Playstation Network hatt vor einigen Jahren ja auch einen berüchtigten Datenklau in Millionenhöhe.

Find ich super von Nintendo! Toller Service!

@Sebastian Schewe Mein Steam Account war vor ein paar Monaten für ne Woche weg. Auf einmal mit ner anderen Mailadresse verknüpft.
Hab von Steam nach Störungsbeseitigung leider keine Info bekommen ob es ein Hack oder Datenbankfehler war.
Selbst wenn jemand mein Passwort erspäht hätte wäre ne Mail von Steamguard an mich gegangen das ein neues Gerät sich in mein Steam angemeldet hat. Hätte mich dann nicht gerettet, aber früher informiert das was nicht stimmt. Aber da kam nichts.

Ich finde es sehr gut und richtig so.