Wenn man einmal darüber nachdenkt, dann sollte einem klar werden, dass die zuständigen Entwickler ein ganz anderes Bild vom eigenen Spiel haben, als es die Konsumenten, die es schlussendlich spielen, tun. Schieben wir den mit der Entwicklung verbundenen Stress und Aufwand beiseite, müssten besonders die Spieldesigner eine ganz andere Perspektive einnehmen können – wortwörtlich. All die schönen Hintergründe oder besonderen Details abseits der eigentlichen Spielwelt scheinen auf den Spieler gewöhnlich und passend. Wer aber einen genaueren Blick wagt, der wird merken, dass vieles mehr Schein als Sein ist.
In seiner Video-Reihe "Boundary Break" schaut sich YouTuber Shesez immer wieder beliebte Videospieltitel an. Mehr noch: Er schaut sich an, was abseits des eigentlichen Geschehens geschieht. Das betrifft nicht nur das Äußere der Spielwelt, sondern auch den Part von Zwischensequenzen, den man normalerweise nicht sehen kann. Dabei merkt man beispielsweise, dass die Charaktere in The Legend of Zelda: Skyward Sword eigentlich kaum vernünftige Geh- oder Lauf-Animationen aufweisen und – sobald von der Bildfläche verschwunden – in ihrer Animation einfach einfrieren.
In der neuesten Ausgabe von "Boundary Break" geht es um Splatoon, Nintendos beliebten Farbshooter für Wii U. Die Welt der Inklinge ist keine gewöhnliche. Tatsächlich haben wir es mit einem post-apokalyptischen Szenario zu tun, in dem sich die überlebenden Lebewesen eine eigene Zivilisation aufgebaut haben. Mit welchen Tricks die Entwickler dabei gearbeitet haben und was sonst noch außerhalb von Inkopolis oder dem Okto-Distrikt zu finden ist, seht ihr im folgenden Video:
Quelle: YouTube (Shesez)
sorry ich kanns einfach nicht lassen, über dieses Spiel herzuziehen;) heheh Mal sehen ob der 2 Teil mich mehr begeistern kann!