Beim Lesen der Überschrift fragt ihr euch bestimmt, warum man zum Teufel eine Softwarekarte der Nintendo Switch essen sollte? Aber Eltern wissen vielleicht, dass ihre kleinen Schützlinge gerne etwas in den Mund nehmen. Und bei der Größe der Nintendo Switch-Karten kann es leicht passieren, dass das Kind diese verschluckt und das wollen die Eltern und auch wir nicht.
In dem Format Snacktaku der Seite Kotaku probiert Mike Fahey die verschiedensten Sachen: Vom Frappuchino bis hin zu neuen Burgern bei McDonalds. In der neusten Ausgabe leckt er aber an einer Nintendo Switch-Softwarekarte, nachdem Jeff Gerstman bereits dieses probierte. Der Geschmack wäre sehr eklig und man solle dies nicht zuhause probieren. Nunja, Mike Fahey wagte sich an einen Feldversuch und machte dies vor einer Kamera:
Mike Fahey bemerkte danach, dass auch bei den Cartridges des NES und SNES ein solcher Geschmack vorhanden sei, wenn auch nicht viel. Nintendo lieferte auch kurz darauf eine Antwort, warum die Softwarekarten so eklig schmecken:
ZitatUm die Möglichkeit eines versehentlichen Verschluckens zu vermeiden, sollte man die Softwarekarten von den jungen Kindern fernhalten. Eine bittere Substanz (Denatonium Benzoate) wurde der Softwarekarte hinzugefügt. Diese ist nicht giftig.
Also nehmt die Karten nicht zum Essen, sondern steckt sie in die Konsole zum Spielen oder in die Hülle zurück, damit sie nicht in die falschen Hände geraten.
Quelle: Kotaku