Nordamerika: TV-Sender CBS befasst sich mit Videospielmusikkonzerten
- 07:33 - 08.11.2015
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Heute Abend um 19:00 Uhr wird es in der Hamburger Barclaycard Arena zu einem weiteren Auftritt von The Legend of Zelda - Symphony of the Goddesses - Master Quest in Deutschland kommen. In zwei Wochen dürfen sich unsere Freunde aus der Schweiz ebenso über einen Aufritt des Orchesters mit Musikstücken aus der The Legend of Zelda-Reihe freuen, bevor die Reihe in fast einem Jahr, am 15. Oktober 2016, nach Deutschland in die Grugahalle in Essen zurückkehren wird.
Allein diese Konzertreihe zieht viele junge Menschen in die verschiedensten Säle der Welt und verzaubert das Publikum mit orchestraler Musik. Neben der The Legend of Zelda-Reihe feiert aber auch die Final Symphony zur Musik aus Final Fantasy große internationale Erfolge. Da wahrscheinlich die Mehrheit der Besucher dieser Konzerte zuvor nie in einem Saal gewesen ist, während sie orchestraler Musik lauschten, wird es für die Orchester in der heutigen Zeit immer schwieriger, mit klassischer Musik zu überleben. Mit genau diesem Thema befasste sich der amerikanische TV-Sender CBS und thematisierte in einem seiner Beiträge die Faszination der Fans für solche Konzerte. Er wirft die Frage in den Raum, ob dies die Rettung für die Orchester sein könnte. Der Fairness halber solltet ihr dabei immer im Hinterkopf behalten, dass nicht nur orchestrale Musik zu Videospielen in der jüngeren Vergangenheit punkten konnte, sondern auch die Untermaltung zu vielen bekannten Filmen größere Massen in die Säle locken kann.
Solltet ihr der englischen Sprache mächtig sein, empfiehlt sich ein Blick auf den Beitrag, den ihr hier findet:
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Wie denkt ihr über das Thema: Könnten mehr solcher Konzerte die Orchester der Welt wirklich vor der Pleite retten oder werden sie eurer Meinung nach überbewertet?
Quelle: GoNintendo