The Legend of Zelda: Breath of the Wild bei der EB Games Expo 2016 spielbar

  • 10:30 - 15.08.2016
  • Software
  • Nintendo Switch
  • Wii U
Newsbild zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild bei der EB Games Expo 2016 spielbar

Was könnte man sich schöneres vorstellen als das Spiel, für das man derzeit die meiste Vorfreude verspürt, vor Release anzocken zu können? Okay, okay. Das vollwertige Spiel lange vor offiziellem Release zocken zu können wäre natürlich noch grandioser. Aber bleiben wir realistisch. Besucht man diverse Messen und Videospielevents, wird man sicherlich mit der ein oder anderen Spieldemo in Berührung kommen. Bei der schon sehr bald startenden gamescom 2016 haben allerdings leider nur 50 ausgewählte Fans die Möglichkeit, Links neues Abenteuer einmal genauer anzusehen. Die anderen werden mit Live-Demos auf der Nintendo-Bühne vertröstet.


Anderswo sieht die Sache schon etwas anders aus. Wie nun bekannt wurde, werden bei der kommenden EB Games Expo 2016 in Sydney 333 Personen einen 45-minütigen Zeitslot zum Anspielen der The Legend of Zelda: Breath of the Wild-Demo ergattern können. Damit ist die Vorgehensweise nicht groß anders zu den europäischen Events wie Hyper Japan oder Paris Games Week, aber auch der gamescom. Zumindest aber erhalten deutlich mehr Fans Zugang zur Demo. Um sich für einen Zeitslot zu qualifizieren, muss man vier oder mehr Zelda-Spiele von den EB Games-Filialen erworben haben. Die EB Games Expo findet im Zeitraum vom 30. September bis zum 2. Oktober statt.


Quelle: Nintendo Everything

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Kommentare 13

  • Akira

    Kotatsukatze ~ 炬燵猫

    Tilmen beschreibt es schon mehr als gut, da brauch ich nix mehr sagen:

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  • PolyPlay

    manisch depressiv

    Das ist ein schlechter Witz. Wenn man das mal ins Verhältnis stellt: 333 für 23Mio Australier und lächerliche 50 für 80Mio Deutsche + BeNeLux F A CH. Ich spare mir den Kommentar und sage nur: Werft die Demo in den Eshop für alle Ninjunkies

  • Splatterwolf

    Weg seit 1889

    Im besten Fall ist es noch ein gutes halbes Jahr bis das Game erscheint.


    Macht auf den ersten Blick vielleicht nicht allzu viel Sinn, da aber momentan bis auf Zelda und Pokémon eher Flaute herrscht, was große neue Titel angeht, hat man auch keine entsprechend große Präsenz auf den Veranstaltungen.


    Zelda wäre so ein Titel, der würde überrannt werden, auch von Spielern anderer Lager. Darauf bereitet man sich einfach vor. Genauso gut könnte Nintendo auch zuhause bleiben, was sie in den letzten Jahren öfter schon gemacht haben, bewusst Veranstaltungen auszulassen.


    Die Demo in den eShop zu werfen, wäre für alle Beteiligten schön, auch wenn man die paar Monate nun wirklich noch warten können sollte, macht aber aus Nintendosicht wenig Sinn. Ein paar Quellcode-Entschlüssler werden dann von vornherein schön alle Infos ins Netz hauen.

  • sCryeR

    Turmfürst

    4 Zeldagames gekauft haben?
    Welcher Zeldafan hat den bitte noch 4 Games offen.

  • DarkStar6687

    Nntendos Management seit Iwatas Tod ist echt nur ein schlechter Witz. Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.

  • Mephiles

    Nowhere to Run

    Nintendo... Du wirst immer lustiger...

  • Skerpla

    任天堂

    Nintendo Australien macht immer die größten Aktionen!


    4 Zeldagames? Was gibt es denn da heute noch im Laden?
    Twilight Princess HD
    Ocarina of Time 3D
    Windwaker HD
    A Link Between Worlds
    (TriForce Heroes spielt ja nicht mal in Hyrule, ob das gilt? Und gelten auch die CD-i? Sry das musste jetzt sein)


    Und dann noch alles in einem Laden, von dem ich heute das erste mal höre und warscheinlich auch nicht so groß ist.


    Eshop Demo wäre am besten, zum Beispiel wenn man Twilight Princess oder Windwaker durch hat wird sie freigeschaltet oder bestimmt weit fortgeschritten im Spiel.


    Noch besser:
    Botw AMIIBO zum Demoanspielen. Dieser amiibo schaltet die Demo frei, das war alles was dieser amiibo kann. Sozusagen ein Gamescom Ticket für zuhause.

  • Kraxe

    Nntendos Management seit Iwatas Tod ist echt nur ein schlechter Witz. Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.

    Oje was soll ich da sagen ? xD Ich fand das Management schon zu Wii-Zeiten bescheuert, als man den HD-und Online-Trend verschlafen hat. :ugly:


    Letztes Jahr war Iwata ein schlechter Witz als man dieses Digital Event 2015 gezeigt hat. Es hat sich überhaupt nichts geändert. Durch den Tod von Iwata werden nur die schönen Erinnerungen behalten. Dabei hat er selbst in den letzten fünf, sechs Jahren so vieles falsch gemacht.


    Aus dem schwachen 3DS-Launch folgte eine gefloppte WiiU. 2014 und 2015 kamen nicht viele Titel auf den Markt. Im Onlinebereich hängt Nintendo noch immer hinter der PS3 zurück. In den Jahren 2010 bis 2013 schrieb Nintendo rote Zahlen. Der Wii-Erfolg war nur den Casualgamern geschuldet. Die Coregamer sind mit der Zeit zu PS3/360 abgewandert.


    Natürlich ist der Tod von Iwata tragisch, aber man sollte die Schattenseite seiner Amtszeit als CEO nicht vergessen. ;)


    Zumal alles was jetzt passiert auch unter Iwata so geschehen wäre. Ein CEO macht nicht den Unterschied, dass jetzt fast keine Spiele mehr erscheinen. Man kann nicht von heute auf morgen ein Spiel entwickeln und veröffentlichen.


    Die "unter Iwata war alles besser"-Einstellung kann ich so nicht unterschreiben. Es gab unter Iwata öfters Momente wo ich mir als Gamer von Nintendo verarscht vorkam.

  • Wolf - Link

    Nintendo Freak

    Naja, eine Demo version im eShop, wäre eine Option gewesen...aber gut, damit müssen wir leben, die drehen halt am Rad, die Japaner.


    Aber ich lasse mich nicht verrückt machen, Gedult ist hier gefragt. :)

  • Kalem

    Turmfürst

    Auf der E3 durfte doch auch jeder zocken, warum wird überall sonst so gesponnen? Man sollte ein so großes Spiel der breiten Masse vorstellen und nicht hinter verschlossenen Türen einigen Auserwählten Einblicke gewähren.

  • DarkStar6687

    Du liest ja viel aus diesen zwei Sätzen heraus...
    Ich wollte damit nicht sagen, dass unter Iwata alles gut war, ganz im Gegenteil. Genug Gründe hast du ja bereits geschildert.


    Ob unter Iwata aber wirklich alles so gelaufen wäre wie es aktuell der Fall ist, lässt sich sehr schwer sagen. Ich bezweifel es, aber das ist jedem selber überlassen. Ich finde das aktuelle Management jedenfalls zum kotzen und schlimmer als Iwata in den letzten Jahren. Auf Kritik wird nicht reagiert, mangelnde Informatonspolitik usw.

  • Kraxe

    Du liest ja viel aus diesen zwei Sätzen heraus...Ich wollte damit nicht sagen, dass unter Iwata alles gut war, ganz im Gegenteil. Genug Gründe hast du ja bereits geschildert.


    Ob unter Iwata aber wirklich alles so gelaufen wäre wie es aktuell der Fall ist, lässt sich sehr schwer sagen. Ich bezweifel es, aber das ist jedem selber überlassen. Ich finde das aktuelle Management jedenfalls zum kotzen und schlimmer als Iwata in den letzten Jahren. Auf Kritik wird nicht reagiert, mangelnde Informatonspolitik usw.

    Es ist mir in letzter Zeit nur aufgefallen, dass mehrere User solche Sätze geschrieben haben wie du. :D Du warst dann einfach ein einfaches Ziel. :thumbup:


    Ich merke einfach nichts, dass sich was geändert hat. Alleine der liebevoll designte Zelda-Stand auf der E3 samt Präsentation, oder das NES Classic Mini zeigen eigentlich, dass Nintendo einfach Nintendo geblieben ist.


    Zumal Iwata nie darüber entscheiden musste wie man ein Spiel auf der Gamescom präsentiert. Nintendo of Europe ist für Europa zuständig. Es wird nicht alles zentral aus Japan gesteuert. ;)


    Jeder sagt: "Unter Iwata wäre das nicht passiert." Aber das stimmt nicht.

  • Splatterwolf

    Weg seit 1889

    Und wo ist das Problem, dass Leute Fehler machen?


    Natürlich macht Nintendo nicht alles richtig, man kann aber auch nicht immer alles den obersten Chefs in die Schuhe schieben.


    Bei dem ganzen Bashing vergisst man leider immer wieder, was man für einen Spaß mit Nintendo hatte, welche richtigen Entscheidungen sie getroffen haben. Kleinen Teams mehr individuellen Rahmen schaffen, um Kreatives zu schaffen. Daraus entstand Splatoon. Man könnte hierfür viele Beispiele nennen.


    Oft bleibt aber einem nur das Negative im Gedächtnis. Finds ein bisschen respektlos ihn noch weiter zu kritisieren, er hat uns persönlich nichts getan und hat auch anderen Leuten nichts getan. Er hat ab und an mal nicht die richtige Entscheidung getroffen, so ist das Business, am Ende ist man immer schlauer.


    Trotz Krankheit hat er versucht, noch alles wieder gerade zu biegen, hat sogar noch an Spielen gearbeitet.

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