Tsunekazu Ishihara über diverse Dinge zum Pokémon-Franchise
- 12:35 - 21.09.2016
- Industrie
- Sonstiges
Pokémon. Mit diesem Wort alleine hat man schon das Interesse von Millionen. Besonders wenn neue Editionen vor der Tür stehen. Und im Moment reißt die Informationsflut zu diesen nicht ab.
Bereits gestern berichteten wir schon über einen teil des Interviews von Tsunekazu Ishihara, dem CEO der The Pokémon Company, und dem Wall Street Journal. Und nun haben wir neue Infohäppchen dieses Intervies für euch.
- Intern dachte niemand, dass Pikachu irgendwie besonders sei, bevor die Spiele released wurden
- Nun haben Angestellte der The Pokémon Company eines auf ihren Visitenkarten
- Das Franchise hat bereits 4,8 Billionen Yen durch Spiele und Merchandise eingenommen
- Ishihara hat nicht erwartet, dass Pokémon solch ein globales Phänomen wird
- Die Originalidee stammt von Satoshi Tajiri (Namensgeber von Ash im japanischen Originalanime) und seinen Interaktionen mit Insekten und Fischen als Kind
- Die Pokémon-Spiele wurden auf diesen Erfahrungen aufgebaut
- Die The Pokémon Company zu vergrößern ist nicht das Ziel, jedoch aber Reinvestitionen um das Franchise selber zu bewerben
- Während des letzten Fiskaljahres (endete im Februar) war der Nettogewinn der The Pokémon Company bei lediglich 619 Millionen Yen
- Ishihara sagt, dass es das nächste große Ziel ist, Pokémon als Teil der Kultur zu halten
- Simplität ist der Schlüssel zum Erfolg des Franchises
- Bezüglich Mobile Games: "Die Chancen auf Erfolg sind recht gering, wenn man ein Produkt das für eine Plattform gemacht wurde auf eine andere überträgt."
- Ishihara sagt das Spielen eines traditionellen Pokémon-Spiels ähnelt dem Lesen eines Buches oder dem Gucken eines Films
- Ishihara hat eine spezielle Verbindung zu Kokowei, da dieses ihn begleitet hat während er die Programmierung des Spiels geprüft hat und zusammen haben sie viele Orte bereist und Charaktere gefangen
- Er möchte Kokowei mehr ins Rampenlicht rücken
Quelle: GoNintendo