Die Jagd ist eröffnet: So schlägt sich Monster Hunter Generations

Wenn Capcom erneut zur größten Monsterjagd im Videospieluniversum ruft, schultern ganze Horden von Zockern hierzulande ihre Schwerter, Hämmer, Glefen und Böden und kämpfen gemeinsam gegen schier unbezwingbare Ungetüme. Was Monster Hunter Generations dabei anders macht als seine Vorgänger und ob sich die Neuerungen auch positiv auf das Gameplay auswirken, werden wir euch in folgendem Test erklären.


Der Pirscher-Modus schickt euch in Form eurer Felyne-Kollegen in den Kampf.

Monster Hunter Generations beginnt mit einem wunderbar inszenierten Cinematic, welches euch sofort in die Welt der großen Kreaturen eintauchen lässt. Kurz darauf könnt ihr mithilfe verschiedener Parameter euren Charakter erstellen. Alle dieser Einstellungen, zum Beispiel Haarfarbe, Gesichtstyp etc., können auch später noch angepasst werden. Habt also keine Angst und macht schnell, denn eine riesige Welt wartet auf euch!


Nach einem kurzen Dialog mit dem Dorfchef von Bherna steht euch bereits die komplette Welt von Monster Hunter Generations zur Verfügung: die Dörfer Kokoto, Yukumo, Bherna und Pokke. Jede der kleinen Gemeinden hat ein Ziel: Sie alle möchten attraktiv für Touristen aller Art werden. Blöd nur, dass marodierende Monster direkt vor der Haustür stehen und dem Ruf eines sicheren Dorfes nicht sonderlich guttun. Und hier, ihr habt es bereits erraten, kommt ihr ins Spiel, ein Mitglied der Wykademie. In den folgenden Spielstunden werdet ihr euch durch allerhand organische Masse prügeln, Kräuter sammeln, Eier klauen und euch auf den Rücken von gigantischen Ungeheuern schwingen.


Die ersten Quests fallen dabei leider recht langweilig und traditionell aus, sodass ihr zunächst nur auf die Jagd nach Pilzen oder kleineren Monstern gehen müsst. Das scheint zwar zunächst recht langweilig, verinnerlicht aber nochmal die Grundsteuerung und ist für Anfänger der Reihe, neben den optionalen Tutorials, ein netter Einstieg. Sobald ihr Quests des zweiten Rangs annehmen könnt, geht es dann auch endlich mit den ersten Monstern, einem Groß-Jaggi und dem Maccao, los.


Das Spiel fokussiert sich von Anfang an auf das, wofür es berühmt ist: das Gameplay! Und genau dieser Aspekt ist in Monster Hunter Generations elaborierter ausgefallen, als in den Vorgängern. Zwar wurde das Waffenregister nicht erweitert, sodass ihr immer noch zwischen Großschwert, Schwert & Schild, Langschwert, Doppelklingen, Hammer, Jagdhorn, Lanze, Gewehrlanze, Morph-Axt, Energieklinge, Insektenglefe, Leichtes und Schweres Bogengewehr und dem Bogen wählen könnt, jedoch eröffnen der Pirscher-Modus und die Jagdstile ganz neue Facetten des traditionellen Gameplays.


Das Spiel fokussiert sich von Anfang an auf das, wofür es berühmt ist: das Gameplay!


Der Pirscher-Modus wurde im Vorfeld oft als „Anfänger-Modus“ bezeichnet, was den Kern des Felyne-Abenteuers zwar trifft, ihn aber in einem negativen Licht erscheinen lässt. Denn auch, wenn der Modus ein wenig einfacher zu spielen ist, eröffnen sich euch dadurch auch neue Möglichkeiten. Eure vierbeinigen Kollegen verbrauchen zwar keine Ausdauer und benötigen keine besonderen Items, um an bestimmten Stellen in den Levels Ressourcen zu sammeln, jedoch tragen sie dafür auch keine anderen Items mit sich und machen bedeutend weniger Schaden als ihre großen Jäger-Kollegen.


Die Balance wird durch das Skill-System der Felyne wiederhergestellt. Bei einem NPC auf der Kameraden-Alm könnt ihr eure Felyne nämlich mit bestimmten Skills ausstatten, sowohl passive als auch aktive. Jeder Felyne hat dabei ein Maximum an Punkten, die er aufnehmen kann und die verschiedenen Skills „kosten“ unterschiedlich viel von besagten Punkten. In einer Mission selbst könnt ihr diese Fähigkeiten, ähnlich wie die Items bei den Jägern, einsetzen und euch ihrer Macht bedienen. Dabei sind zum Beispiel Fähigkeiten, die den Felyne in ein Horn blasen und die komplette Party heilen lassen. Oder aber bestimmte Angriffsmanöver, die ihr gegen eure Gegner richten könnt. Vor allem im Mutliplayer-Modus entfaltet der Pirscher dadurch sein volles Potenzial, da ihr eure Gruppe wunderbar unterstützen könnt.


Im Multiplayer geht ihr die Monster gemeinsam mit euren Freunden an.

Eine weitere Neuerung sind die vier Jagdstile und die Jagdtechniken. Erstere bezeichnen, welches Bewegungsmuster ihr für euren Jäger ausgewählt habt. Der Gilden-Stil kommt dabei dem ursprünglichen Monster Hunter-Gameplay am nächsten. Mit ihm ändert sich die Bedienung des Titels nur marginal im Gegensatz zum Vorgänger, ihr bekommt aber zwei Jagdtechniken mit auf den Weg, die ihr euch für eure Jagd aussuchen könnt. Hierbei handelt es sich um die verschiedensten passiven und aktiven Fähigkeiten.


Der Schläger-Stil fokussiert sich ganz auf diese neuen Fertigkeiten. Insgesamt drei Jagdtechniken könnt ihr unter diesem Stil auswählen, dafür sinkt allerdings auch euer Repertoire an Bewegungen mit der ausgerüsteten Waffe. Es fühlt sich an, als würde man erweiterte Bewegungsmuster einfach gegen Jagdtechniken tauschen und dadurch das Gameplay etwas simplifizieren. Das kann durchaus etwas Gutes sein, schränkt einen in seinen Kombinationsmöglichkeiten während des Kampfes allerdings schon etwas ein. Ausprobieren ist hier das A und O und genau das kann man auch jederzeit machen. Wenn man mal genug von einem Stil halt, wechselt man einfach zu einem anderen und so weiter.


Der Luftkampfstil ist vor allem für die Spieler gedacht, die ein besonders dynamisches Gameplay wollen. Mithilfe einer erweiterten Ausweichanimation und der Fähigkeit, sich von Gegnern, Gegenständen oder Verbündeten abstoßen zu können, wenn man auf sie zurollt, bringt dem Spiel eine gewisse Vertikalität. Wenn ihr diesen Stil wählt, wächst euer Bewegungsrepertoire deutlich an und ihr könnt dem Gegner mit gezielten Sprüngen besser ausweichen oder auf seinem Rücken landen. Hierbei steht euch allerdings immer nur eine Jagdtechnik zur Verfügung, die ihr zuvor wählen könnt.


Der Konter-Stil ist für alle Spieler gedacht, die gerne mit einem gewissen Risiko spielen. Bei diesem Stil müsst ihr bis zur letzten Sekunde warten, um genau im richtigen Moment zu blocken oder auszuweichen. Gelingt euch dies, entfesselt ihr einen Konter-Angriff, der sich gewaschen hat. Unter diesem Stil steht euch ebenfalls nur eine Jagdtechnik zur Verfügung, die ihr je nach Belieben auswechseln könnt. Neue Jagdtechniken erlangt ihr übrigens durch das Bestehen von Quests. Sobald ihr eine neue freigeschaltet habt, wird euch dies vom Jagstil-Meister-NPC mitgeteilt.


Die Auswahl der Quests ist dieses Mal wirklich gigantisch ausgefallen. Da ihr direkt zu Beginn des Titels vier Dörfer bereisen könnt, in dem gefühlt jeder Dorfbewohner euch eine Aufgabe aufs Auge drücken möchte, quillt euer Questlog bald gnadenlos über. Hinzu kommen zudem noch die Quests, die ihr im Pirscher-Modus bestreiten könnt. Die große Auswahl ist zwar schön, allerdings verliert man oft die Quests aus dem Auge, die euch in der „Story“ weiterbringen sollen und höherrangige Aufgaben freischalten. Nichtsdestotrotz können die Quests eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben aufweisen, sodass es euch selten langweilig wird.


Die Auswahl der Quests ist dieses Mal wirklich gigantisch ausgefallen.


Die Jagd steht dabei natürlich häufig im Mittelpunkt, allerdings gibt es auch Sammel-Missionen, in denen ihr die verschiedenen Areale besser kennenlernt oder Fangmissionen, in denen ihr den Monstern mal nicht den Garaus macht, sondern sie mit verschiedenen Hilfsmitteln dingfest macht. Natürlich sind auch wieder die allseits beliebten Ei-Sammelmissionen dabei, in denen ihr den wilden Bestien ihrer Brut entledigen und dabei jeglichen Schaden vermeiden müsst. Die Stärken von Monster Hunter Generations sind hier eindeutig im Gameplay zu finden. Sonderlich ausgefallen ist keine der Missionen und von der Prämisse her bieten sie eher Standardkost. Da das Gameplay aber so wunderbar funktioniert, fällt das überhaupt nicht schwer ins Gewicht, eher im Gegenteil, da man gar nicht genug davon bekommt, große Monster zu besiegen.


Um ein Monster zu fangen, müsst ihr Fallen und Beruhigungsbomben mit auf die Jagd nehmen.

Aber was hat man eigentlich davon die lokale Wildnis zu terrorisieren? Nun, durch die Rohstoffe, die ihr bei der Jagd gewinnt, könnt ihr euch neue Waffen und Rüstungen craften, die mit verschiedenen Vor- und Nachteilen daherkommen. Davon gibt es eine ganze Menge, in die man sich erst mal einarbeiten muss. Hat man dies aber erst einmal getan, merkt man, dass ein sehr ausgeklügeltes, wenn auch nicht ganz simples, System dahintersteckt. Nahezu jedes Ausrüstungsteil bringt euch positive als auch negative Punkte auf bestimmte Werte. Hat ein Wert die Punktzahl zehn erreicht, sowohl im positiven als auch im negativen Bereich, wird ein Vorteil beziehungsweise Nachteil freigeschaltet. Den könnt ihr euch unter „Status“ anzeigen lassen. Um die Feinabstimmung vorzunehmen, könnt ihr zudem sogenannte Dekorationen bauen, die sich in manche Ausrüstungsgegenstände einfassen lassen und ebenfalls Punkte auf bestimmte Werte geben. Dieses System gibt dem Spiel eine wahnsinnige Tiefe und motiviert immer wieder neue Monster-Ressourcen zu erjagen.


Ein kleiner Kritikpunkt ist die fehlende Rahmenhandlung, die bei Monster Hunter 4 Ultimate eingeführt, in Monster Hunter Generations aber leider nicht fortgeführt wurde. Zugegeben, auch im Vorgänger war die Story recht dünn, dass in MHG allerdings gar keine Handlung vorhanden ist, enttäuscht ein wenig. Klar gibt es die obligatorischen Missions-Gründe à la „Ein Tetsucabra bedroht unser Dorf“, „Ihr müsst einen Malfestio fangen, damit wir ihn ausstellen können und viele Besucher in unser Dorf kommen“, allerdings können euch diese nicht wirklich bei der Stange halten, weshalb dem zukünftigen Spieler des Titels bewusst sein sollte, dass er keine ausgefeilte Geschichte zu hören bekommt. Das ist schade, da es in Hinsicht auf die vier verschiedenen Dörfer, bestimmt einiges an Potenzial gegeben hätte. Dafür gibt es aber mit den NPCs immer wieder unterhaltsame Dialoge, die euch zum Grinsen bringen und dem Spiel seine leichtherzige Atmosphäre geben.


Die Grafik von Monster Hunter Generations kann sich wahrlich sehen lassen, denn im Gegensatz zu älteren Titeln der Reihe wurde diese noch einmal um einige Aspekte erweitert und aufgebessert. Angefangen bei der Schleif-Animation, bei der nun noch mehr kleine Funken fliegen, bis hin zu Spiegelungen im Wasser, durch welches ihr in manchen Gebieten waten müsst, kann der Titel mit einigen, optisch opulenten, Leckerbissen aufwarten, die euch immer staunen lassen, was der Nintendo 3DS so alles auf dem Kasten hat. Auch die Monster weisen wieder wunderbare Schadensmodelle auf, welche das Spielerlebnis der Jagd unheimlich intensiv gestalten. Habt ihr dem Tetsucabra endlich seine Reißzähne abgeschlagen, so fehlen diese auch wirklich. Habt ihr einen König Ludroth derart bearbeitet, dass er nur noch hinkend von euch wegläuft, erkennt ihr auch an seinem Körper, dass das Monster in einer schlechten Verfassung ist. Diese Aspekte wirken sich natürlich auch auf die neuen Monster aus.


Mizutsune verlangt euch einiges an Können ab.

Ein ebenfalls großer Pluspunkt des Spiels ist die zerstörbare Umgebung, welche Monster Hunter Generations zu einer sehr immersiven Erfahrung macht. Sobald der Glavenus seinen Flammenschwanz schwingt und damit den einen oder anderen Felsen zertrümmert oder Bäume zum Einstürzen bringt, wisst ihr, dass ihr es mit einem gefährlichen Gegner zu tun habt. Das steigert natürlich die Atmosphäre und lässt euch nicht selten mit einem stummen Staunen vor eurem Bildschirm zurück. Grade die erste Begegnung mit besagtem Urvieh hat mir derart gut gefallen, dass der Glavenus schnell zu einem meiner Lieblingsmonster avancierte.


Apropos Monster: Dass Monster Hunter Generations mit dem Gedanken als „Festival-Titel“ für die Reihe erschaffen wurde, lässt sich auch im Aufgebot der Monster wiederfinden. Dieses fühlt sich nämlich an, wie ein Best-Of mit diversen Erweiterungen auf allen Ebenen. Neben einsteigerfreundlichen Kreaturen wie den Maccao, der euch mit seinen flinken Bewegungen ganz schön aus der Puste bringen kann, oder den majestätischen Malfestio, der euch in Gestalt eines Eulen-Schmetterlings den Verstand raubt, thronen natürlich die Fatalen Vier über dem Spiel und werfen ihren Schatten über euch, wie kein anderer.


Jedes der neuen Monster besitzt eigene Attacken und Bewegungsmuster, welche von euch sorgfältig studiert werden sollten, bevor ihr euch in die Schlacht stürzt, da ihr sonst schneller das Weite suchen müsst, als euch lieb ist. Gammoth zum Beispiel besitzt einen äußerst starken Einsaug-Mechanismus, der euch an das riesige Ungetüm heranzieht, während Glavenus euch mit seinem mächtigen Feueratem ordentlich einheizt. Generell ist die Geduld bei der Analyse eines solchen Giganten eine der wichtigsten Eigenschaften, die ihr als Spieler mitbringen solltet.


Hinsichtlich der Performance gibt es ebenfalls nichts zu meckern. Der Titel läuft, zumindest auf dem New Nintendo 3DS, absolut flüssig und hakt nur ganz selten mal. Leider konnte ich die älteren Modelle des Handhelds keinem Test unterziehen, gehe aber stark davon aus, dass die Leistung mit der in der Demo verglichen werden kann.


Der Multiplayer in Monster Hunter Generations ist natürlich ebenfalls ein großer Teil der Spielerfahrung und ähnelt dem des Vorgängers sehr. Anstatt sich in der Gildenhalle auf sein Mehrspieler-Abenteuer vorzubereiten, verschlägt es euch dieses Mal allerdings in das sogenannte Jägerlager, in dem ihr Quests der Wykademie annehmen könnt. Auch hier gilt: Je mehr Quests ihr bestreitet, desto mehr schaltet ihr frei und desto schwieriger werden eure Aufgaben. Durch das Absolvieren Dringender-Quests steigt zudem euer Jäger-Rang, ganz ähnlich also, wie im Singleplayer. Während meiner Online-Ausflüge lief die Verbindung sehr flüssig, Ruckler oder ähnliche Probleme konnte ich nicht feststellen.


Der Malfestio zeigt das wunderbare Kreaturendesign der Monster Hunter-Reihe.

Um mit euren Kameraden im Multiplayer zu kommunizieren, könnt ihr zum einen auf vorgefertigte Phrasen zurückgreifen, als auch selbst den Stift in die Hand nehmen und per Touchscreen eine Nachricht formulieren. Ein Voice-Chat ist (leider?) nicht dabei. Man könnte hier schon von ein wenig Ausbaubedarf sprechen, allerdings funktionieren die meisten Partien problemlos, zumal man das Lager, dem man beitreten möchte nach eigenen Parametern aussuchen kann. Natürlich könnt ihr auch selbst ein Lager erstellen, welches euren Voraussetzungen entspricht.


Auch die Soundkulisse von Monster Hunter Generations ist wirklich erste Klasse. Die epischen Stücke, die zu Beginn des Titels oder auch beim Start einer neuen Mission erklingen, gehen sofort ins Ohr, weichen aber schnell den Geräuschen und Klängen der unberührten Wildnis. Gelangt ihr in den Kampf mit einem Monster, schwellt der Soundtrack wieder an und untermalt eure Auseinandersetzung mit epischer Orchester-Begleitung. Auch in den verschiedenen Dörfern spielt Musik, die sich wunderbar der Szenerie anpasst und die Atmosphäre der verschiedenen Landschaften und Menschen wunderbar unterstreicht. Hieran kann man wahrlich nicht viel verbessern.

Unser Fazit

9

Geniales Spiel

Meinung von Max Kluge

Monster Hunter Generations ist ein sehr guter Teil der Reihe geworden! Auch wenn sich der Titel vor allem an Erfahrene Jäger richtet und öfter mal Querverweise auf die Vorgänger macht, finden sich Einsteiger nach einer gewissen Eingewöhnungsphase zurecht. Hinsichtlich des Gameplays lässt das Spiel kaum etwas vermissen. Die neuen Jagdstile und Techniken fügen sich wunderbar in das Spielgeschehen ein und wirken bereits nach kurzer Zeit so, als würde es sie schon seit ewigen Zeiten geben. Der Multiplayer macht wahnsinnig viel Spaß und die neuen Monster sind eine Klasse für sich. Ein so geniales Kreaturendesign bekommt man wahrlich selten zu Gesicht! Auch die Grafik und der Sound können wirklich überzeugen. Einziger Wehrmutstropfen ist die limitierte Handlung, die nicht wirklich mitreißen kann, auch wenn die Dialoge mit den Dorfbewohnern hier und da ganz unterhaltsam und witzig sind.
Mein persönliches Highlight: Der erste Kampf gegen den Glavenus, der mir in eindrucksvoller Weise klargemacht hat, was ich doch für ein kleiner, unbedeutender Jäger bin.

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Awards

Spiele-Hit

Die durchschnittliche Leserwertung

13 User haben bereits bewertet

Kommentare 6

  • patzellent

    Let's Play!

    Kanns kaum erwarten bis der Titel bei mir im Briefkasten liegt :D

  • Raiser

    Herz der Bestie

    Ich Frage mich, wie viele Hundert Stunden es diesmal für mich werden... :ugly:
    Ich freue mich darauf. :D

  • Blue-Pika

    Fuchs bändiger

    Der Test liest sich sehr gut und steigert nochmal meine Vorfreude auf Freitag, einzig die fehlende Story trübt das gesamt Bild einwenig.


    Auch fande ich die Einleitung amüsant mit ihrer Anspielung zum Pokemon Go Hype XD

  • Kraxe

    Ich warte noch immer auf das erste richtige HD-Monster Hunter. So cool Monster Hunter Freedom Unite und Tri auch war, so unmotivierend finde ich die Spiele mittlerweile, weil die Grafik einfach altbackend ist. Ich kann die lobenden Worte bzgl der Grafik beim Test leider nicht nachvollziehen. Das einzig Tolle daran ist das Design der Monster, obwohl auch da teils sehr matschige Texturen vorhanden sind. Die Demo zu Generations sieht echt nicht gut aus. Nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut. Wie die Vorgänger halt.


    Zumal man auch sagen muss, dass MH4 Ultimate gerade erst vor 1,5 Jahren erschienen ist.


    Ich setze meine Hoffnungen auf NX. Denn ein Monster Hunter 6 in Full HD und zeitgemäßer Optik im Openworldstil täte dem Franchise aus meiner Sicht gut. Dafür würde ich auch eine NX kaufen.

  • Essy

    Turmritter

    Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht wenigstens EINEN Teil für die Wii U umsetzt. Lässt sich doch viel schöner steuern... Damit würde man zumindest die Leute wieder mehr an die Wii U kriegen^^ ganz egal ob bald die NX kommt oder nicht...ich würds mir holen.

  • eXpanda

    Piii-chu

    Ich warte noch immer auf das erste richtige HD-Monster Hunter. So cool Monster Hunter Freedom Unite und Tri auch war, so unmotivierend finde ich die Spiele mittlerweile, weil die Grafik einfach altbackend ist. Ich kann die lobenden Worte bzgl der Grafik beim Test leider nicht nachvollziehen. Das einzig Tolle daran ist das Design der Monster, obwohl auch da teils sehr matschige Texturen vorhanden sind. Die Demo zu Generations sieht echt nicht gut aus. Nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut. Wie die Vorgänger halt.


    Zumal man auch sagen muss, dass MH4 Ultimate gerade erst vor 1,5 Jahren erschienen ist.


    Ich setze meine Hoffnungen auf NX. Denn ein Monster Hunter 6 in Full HD und zeitgemäßer Optik im Openworldstil täte dem Franchise aus meiner Sicht gut. Dafür würde ich auch eine NX kaufen.

    Ich würde die Grafik garnicht mal als altbacken bezeichnen - das Problem ist eher, dass sie auf ihrer entsprechenden Hardware zu viel sein will. In meinen Augen ist das schlicht der komplett falsche Artstyle für ein Spiel wie Monster Hunter auf einem kleinen Screen - und gerade auf dem normalen 3DS, den ich besitze, geht schnell die Übersicht flöten. Die Grafik ist daran mitschuld - es ist zu realistisch. Würde man sich für einen Cartoon-artigeren Look entscheiden, hätte man weniger, doch dafür klarer unterscheidbare Farben etc, was zu klarer definierten Objekten im Spielgeschehen führen würde. So zumindest mein Eindruck.


    Ich wünsche mir jedenfalls auch einen Ableger für eine Konsole, und wenns nur ein aufgehübschter Port eines 3DS Monster Hunter ist.
    Auch, weil ich kein Circlepad Pro oder N3dS besitze - und ohne zweiten Stick will man MH nichtmehr spielen, wenn man es einmal getan hat.


    Ich spiele aber generell lieber auf der Konsole - ganz einfach aus dem Grund, dass ich mit dem 3DS grundsätzlich auch nur daheim spielen, von ab und an Smash in der Uni abgesehen. Monster Hunter erfüllt in meinen Augen aber absolut kein Kriterium, das es Handheld tauglich macht - die Jagd nach einem Monster dauert mitunter viel zu lange dafür. Klar kann man sich so direkt mit Kumpels treffen und zocken, die Vorraussettzung ist aber natürlich dass diese auch einen 3DS und das Spiel besitzen.