Unser Test zum Spiel: The Legend of Zelda: Twilight Princess HD
Ein altes Spiel wird neu aufgelegt und wir fragen uns: Was ist neu? Lohnt es sich, den Titel ein zweites Mal zu kaufen? Und: Ist er allgemein empfehlenswert? Unterschiedliche Spieler gehen mit unterschiedlichen Fragen an The Legend of Zelda: Twilight Princess HD und diesen Test heran. Deshalb habe ich ihn in drei Teile untergliedert. Zunächst werdet ihr mein Statement zum heftig umstrittenen Thema Grafik lesen können. Wer sich seine Meinung dazu ohnehin schon gebildet hat, darf auch gerne zum zweiten Abschnitt springen, in dem es um weitere Neuerungen geht. Der letzte Teil richtet sich vor allem an Spieler, die Twilight Princess noch gar nicht kennen und wissen wollen, was sie erwartet. Abschließend gibt es neben dem Fazit noch ein Zusatzfazit von Dennis, der die HD-Version ebenfalls schon erleben durfte und darum eine zweite Perspektive einbringen kann. Viel Spaß beim Lesen!
In der Twilight Princess-Neuauflage erstrahlen Hyrule und unser Held Link in einem verbesserten, hochauflösenden Look.
Die Grafik: Ein alter Held in neuem Gewand
Zu Beginn möchte ich gerne ein Thema vorziehen, das ich in anderen Tests gerne kurz am Ende anreiße: die Grafik. Warum mache ich das? Wenn man bedenkt, dass das Spiel bereits in seiner ursprünglichen Wii- bzw. Gamecube-Version einen ausführlichen Test von uns erhalten hat, dann erwarten viele Leser zurecht, dass im Test der Neuauflage besonders Unterschiede und Neuerungen angesprochen werden. Die grafische Überarbeitung ist dabei die wohl offensichtlichste. Dennoch möchte ich auch direkt die Erwartungen dämpfen: Ich werde keine Detailkritik üben und mich auch nicht auf Grafik-Diskussionen einlassen. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Zunächst möchte ich es vermeiden, mit Fachausdrücken um mich zu werfen. Schnell würde man mir Halbwissen vorwerfen und – so ehrlich möchte ich sein – nicht ganz zu Unrecht. Außerdem halte ich in die Tiefe gehende Grafik-Diskussionen auch für unwichtig! Wer dies dagegen als persönliches Hobby ansieht, darf aber natürlich herzhaft diskutieren. Der Grund, warum ich diese Diskussion meide, ist, dass darin zwangsläufig verschiedene, teils sehr emotionale Meinungen aufeinandertreffen – und ich geneigt bin, allen Recht zu geben:
„An der Grafik wurde zu wenig geändert!“ Stimmt! Es wäre mehr möglich gewesen. Vergleicht man Twilight Princess HD mit (aus optischer Sicht) Vorzeigespielen der Branche oder der Wii U, dann wird man feststellen, dass Link den Kürzeren zieht. Zelda möchte nicht den Grafik-Thron besteigen, sondern sich einfach entstaubt und zeitgemäß präsentieren. „Es sieht nicht viel anders aus als das Original!“ Stimmt! Der grundsätzliche Stil und die erzeugte Atmosphäre wurden beibehalten. Geschraubt wurde an Auflösung und Texturen. „Man kann sehr wohl Unterschiede sehen. Die HD-Version ist deutlich hübscher!“ Stimmt! Je genauer man hinsieht und je größer der Bildschirm ist, desto stärker macht sich die höhere Auflösung positiv bemerkbar.
Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass selbst das Thema Grafik sehr subjektiv ist und viele Meinungen zulässt, obwohl man das im ersten Moment nicht erwarten würde. Darum beende ich diesen Abschnitt mit meiner subjektiven Sicht: Twilight Princess HD sieht ausgezeichnet aus! Von einer aufpolierten Version erwarte ich kein Spiel, das neue Maßstäbe setzt wie damals Donkey Kong Country oder das mit der aktuellen Elite wie der Uncharted-Reihe mithalten kann. Die Grafik ist zweckdienlich: Zum einen soll sie nicht negativ auffallen und so den Spieler aus der Märchenwelt herausreißen. Diese Gefahr hätte bestanden, wenn die heute weit verbreiteten, immer größer werdenden und immer höher aufgelösten Fernseher mit der Grafik der Wii-Version gefüttert worden wären.
Zum anderen soll die grafische Präsentation eine zum Spiel passende, packende Atmosphäre erschaffen, die den Spieler gar nicht mehr über das optische Erscheinungsbild nachdenken lässt, sondern ihn ganz ins Abenteuer hineinzieht. Dies meistert die HD-Version vorzüglich. Wer sich selbst ein Bild machen und zu einem eigenen Urteil kommen möchte, darf sich gerne diverse Screenshots und Videos ansehen, die bei ntower und im restlichen Netz zahlreich vorhanden sind. Ich dagegen möchte an dieser Stelle das scheinbar wichtige Thema Grafik hinter mir lassen und zu anderen, tatsächlich wichtigen Aspekten kommen.
Neben der aufpolierten Grafik gibt es noch weitere Neuerungen, z.B. könnt ihr im Spiel versteckte Miiverse-Stempel finden.
Die Neuerungen: Lohnt sich ein erneuter Kauf?
Im Gegensatz zum Prinzip „Virtual Console“ wurde diese Neuveröffentlichung an einigen Stellen erweitert – das betrifft also nicht nur die Grafik! Beginnen wir mit der Steuerung: Ursprünglich waren es der Gamecube-Controller bzw. die Wii Remote, mit denen ihr dem Helden Link den Weg weisen konntet. Beide werden auf der Wii U nicht mehr unterstützt. Gewundert hat mich das vor allem bei der Wii-Fernbedienung, zumal sie von der Wii U allgemein voll unterstützt wird und mit dem Gefühl, selbst ein Schwert in der Hand zu halten, einen ganz anderen Zugang zur Steuerung eröffnen sollte. Trotzdem ist dies kein wirklicher Kritikpunkt. Die Wii-Steuerung war damals nicht so ausgereift und durchdacht wie beim Nachfolger Skyward Sword. In Twilight Princess das Schwert zu schwingen gleicht eher einem willkürlichen Gefuchtel – also ist der Wegfall dieser Option kein wirklicher Verlust.
Euch bleibt die Wahl zwischen dem Pro Controller und dem GamePad. Die GamePad-Features wissen dabei zu überzeugen: Das Spiel ohne Fernseher ist jederzeit möglich, zudem könnt ihr den Bildschirm als Karte verwenden oder die Touch-Funktion nutzen, um Items auszuwählen. Auch ein wenig Bewegungssteuerung wurde integriert. Wenn ihr beispielsweise mit Pfeil und Bogen zielt, dürft ihr durch das Bewegen des GamePads eure Ziele anvisieren. Wer das aber gar nicht mag, nimmt stattdessen einfach den Analog-Stick. Ich empfehle die Kombination von beidem: Mit dem Stick wird die grobe Richtung bestimmt, sodass man das Pad nicht mit Schwung durch das halbe Zimmer wandern lassen muss. Die letzten Feinheiten des pixelgenauen Zielens dagegen konnte ich durch bewegendes Nachjustieren immer schneller und präziser umsetzen.
Auch ein neues Item wurde ins Spiel integriert: die Geisterlampe. Mit ihr ist es nun leichter möglich, verborgene Geister zu finden. Diese zeigt sie an, indem sie zu glühen beginnt. Außerdem könnt ihr in Schatztruhen neben Rubinen und Schlüsseln nun auch ein neues Sammel-Item entdecken: Miiverse-Stempel! Insgesamt sind 50 Stempel in Hyrule versteckt – und einige sind gar nicht so einfach zu finden. Das kann man auch kritisieren. Sollten Items in ein solches Abenteuer integriert werden, die eigentlich gar nichts mit der Geschichte zu tun haben und die Spieler somit ein Stück weit aus der Fantasiewelt herausreißen könnten? Man kann das als überflüssig ansehen, aber die Stempel stören nicht wirklich und wurden dezent eingebaut. Für die Sammelwütigen unter euch ist es auf jeden Fall eine willkommene Zusatzaufgabe.
Wie schon in der HD-Neuauflage des Zelda-Ablegers The Wind Waker bietet auch Twilight Princess HD einen neuen Modus für die Profis unter euch, den Heldenmodus. Dieser kann von Beginn an ausgewählt werden. Wer diese Herausforderung annimmt, erleidet durch die stärkeren Gegner doppelt so viel Schaden und kann weniger Herzen finden. Außerdem wird im Heldenmodus das gesamte Spiel gespiegelt dargestellt! Wird es dadurch schwerer? Nein! Nur wer beide Modi direkt hintereinander spielt, könnte leicht verwirrt sein, was jetzt links und was rechts zu finden ist.
Der Hintergrund ist ein anderer: Ursprünglich wurde das Spiel für den Gamecube programmiert und Link war darin ein Linkshänder. Als entschieden wurde, dass es auch auf der neuen Wii-Konsole erscheinen sollte, wollte man ihn zum Rechtshänder „umerziehen“, weil die meisten Spieler Rechtshänder sind und die Wii Remote das Gefühl vermitteln sollte, das Schwert in der eigenen Hand zu halten. Nur die Hand zu wechseln hätte aber an vielen Stellen einen zusätzlichen Aufwand für die Programmierer bedeutet, also griff man kurzerhand in die Trickkiste und spiegelte das ganze Spiel. Auf der Wii U sind nun beide Varianten enthalten: die Gamecube-Ansicht im normalen Modus und die gespiegelte Wii-Optik im Heldenmodus.
Gemeinsam mit der mysteriösen Begleiterin Midna muss sich Link auch in Gestalt eines Wolfes zahlreichen Gegnern stellen.
Wem der Heldenmodus noch nicht genug Herausforderung bietet, kann die Schwierigkeit mithilfe von Ganondorf noch einmal erhöhen. Seine amiibo-Figur sorgt nämlich für einen erhöhten Schaden, wenn Link von seinen Gegnern getroffen wird. Aber die Schwierigkeit wurde in der Neuauflage nicht nur erhöht! Wer sich ohnehin schon überfordert fühlt, darf andere amiibo auch zum eigenen Vorteil einsetzen. Die Figuren von Zelda und Shiek stellen die Herzen in der Lebensleiste wieder her und bewahren den Helden in höchster Not vor dem Game Over-Bildschirm. Wird der Vorrat an Pfeilen für den Heldenbogen knapp, sorgen der Link- oder der Toon-Link-amiibo für Nachschub.
Zuletzt sei noch der Wolf-Link-amiibo erwähnt. Dieser aktiviert als Bonus-Herausforderung den Zugang zur Schattenhöhle. Darin müssen es Wolf-Link und Midna mit Horden von Feinden aufnehmen. Wenn die Höhle gemeistert wurde, könnt ihr die verbleibenden Herzen auf dem amiibo speichern. Zu einem späteren Zeitpunkt dürft ihr versuchen, die eigenen Resultate aus der Schattenhöhle zu übertreffen. Der Wolf-Link-amiibo ist der Spezial-Edition von Twilight Princess HD beigelegt und soll auch mit dem neuen Zelda-Ableger kompatibel sein, der sich derzeit für die Wii U in Entwicklung befindet. Insgesamt gibt es also unterschiedliche und durchaus interessante amiibo-Funktionen. Wer den Sammelfiguren kritisch gegenübersteht, kann aber beruhigt sein: Das Spiel ist problemlos ohne amiibo spielbar und nichts, das bereits im Original vorhanden war, ist nur über amiibo freischaltbar.
Die letzte Neuerung, auf die ich eingehen möchte, ist der Strahlentau. Bereits im Original gibt es Stellen, in denen Wolf-Link die Aufgabe erhält, 16 Strahlentau-Tropfen in der näheren Umgebung zu suchen und zu sammeln. Im Grunde ist es eine einfache Such- und Sammelaufgabe, die Abwechslung ins Gameplay bringt. Neu ist nun, dass die Anzahl der zu findenden Tropfen auf zwölf reduziert wurde. Damit sollte diese Aufgabe wohl vereinfacht werden – offenbar fühlten sich einige Spieler vom Aufspüren mancher Verstecke genervt. Ich muss dazu sagen: Wäre diese Änderung nicht im Vorfeld durch die Presse gegangen, wäre sie mir wohl nicht aufgefallen. Weder damals noch heute empfand ich das Sammeln als nervig. Zwar hätte ich kein Problem damit gehabt, vier zusätzliche Tropfen zu suchen, wirklich vermisst habe ich aber auch nichts.
Unterm Strich gibt es einige Neuerungen in der Wii U-Neuauflage, die auch alle entweder positiv zu bewerten sind oder zumindest nicht negativ auffallen. Ein optionaler amiibo-Support kann den Schwierigkeitsgrad in beide Richtungen anpassen, der Helden-Modus bietet eine neue Herausforderung für Profis und das GamePad wurde gut integriert. Die Grafik wurde aufpoliert und sieht wirklich gut aus, ohne dass jedoch gewaltige Änderungen vorgenommen wurden. Würde ich euch also empfehlen, das Spiel erneut zu kaufen, wenn ihr das Original schon kennt? Jein! Wer sich ausschließlich wegen der Neuerungen ein neues Spielerlebnis erhofft, wird eher enttäuscht sein. Es ist und bleibt Twilight Princess. Hätte ich die Wii-Version erst vor kurzem gespielt, hätte mich die Neuauflage nicht so sehr begeistern können. Da mein erster Durchgang aber schon viele Jahre zurück liegt, hatte ich Vieles vergessen und konnte mich neu verzaubern lassen. Also: Kauft unbedingt dieses geniale Spiel! Aber bitte kauft es nicht wegen der kleinen Neuerungen, sondern deshalb, weil Twilight Princess schon immer ein ausgezeichneter Zelda-Ableger war! Und was daran schon immer faszinieren konnte, erfahrt ihr im nächsten Abschnitt.
Link ist als einfacher Bauernjunge in einem friedlichen Dorf aufgewachsen. Die Kinder des Dorfes würde er nie im Stich lassen.
Das Altbekannte: Das ist Twilight Princess
Ich kann den Test unmöglich beenden, ohne zumindest kurz darauf einzugehen, warum dieses Spiel – kleine Änderungen hin oder her – einfach gut ist. Grundsätzlich behält alles, was Pascal bereits im Test der Wii-Version geschrieben hat, seine Gültigkeit. In vielen Bereichen handelt es sich um einen typischen Zelda-Titel: Ihr beginnt das Abenteuer in einem kleinen, idyllischen Dorf, in dem Link noch kein strahlender Held ist, sondern ein einfacher Bauernjunge, dessen wichtigste Aufgabe es ist, die Ziegen zu hüten. Diese Idylle wird natürlich gestört! Eine mysteriöse Dunkelheit breitet sich im Land aus und die Kinder des Dorfes werden entführt. Dies ist der Ausgangspunkt für eine spannende Reise, auf der Link zu einem wahren Helden heranreift.
In Twilight Princess ist aber auch die Hauptfigur selbst von den dunklen Geschehnissen in Hyrule betroffen: Link verwandelt sich in einen Wolf! In dieser tierischen Gestalt kann er seine normalen Items nicht einsetzen, sich dafür aber unter Zäunen hindurchbuddeln, mit seinem Gespür die Witterung von Gerüchen anderer Charaktere aufnehmen und mit anderen Tieren sprechen. Schließlich gelingt es ihm, seine menschliche Gestalt zurückzuerlangen und im späteren Verlauf könnt ihr auch zwischen beiden Daseinsformen wechseln. Das bringt eine kreative Abwechslung ins Gameplay und verdeutlicht auch das hohe Maß an Kreativität, das diesen Teil der Reihe durchzieht wie ein roter Faden.
So wird euch während des Abenteuers sehr viel Abwechslung geboten. Wie zu erwarten war, gibt es Abschnitte, in denen Link die Welt erforscht und dabei verschiedene Völker, wie die aus anderen Zelda-Spielen bekannten Goronen oder die Zoras, besucht. Dies wechselt sich ab mit der Erforschung von Dungeons, in denen ihr Rätsel lösen, Schlüssel finden, Gegner bekämpfen und Endbosse bezwingen müsst. Dabei findet ihr immer mehr besondere Ausrüstungsgegenstände wie einen Bumerang oder Eisenstiefel, die euch beispielsweise unter Wasser oder über elektrisch geladene Felder an der Decke laufen lassen. Eintönig wird das Abenteuer zu keinem Zeitpunkt! Mal sammelt ihr Strahlentau, mal müsst ihr euch im Sumo-Ringkampf beweisen, in einem ritterlichen Lanzenstechen antreten oder eure Fähigkeiten auf einer Art Snowboard trainieren. Ich könnte noch viele weitere Aspekte aufzählen, die eurer Reise Spannung und Abwechslung hinzufügen, aber vielleicht wollt ihr diese ja lieber selbst entdecken.
Ein weiteres herausstechendes Merkmal von Twilight Princess ist die dunkle, mysteriöse Atmosphäre, die den Spieler wirklich packen kann und somit zu einem besonderen Erlebnis macht, das andere Zelda-Ableger in dieser Form nicht bieten. Dies spiegelt sich besonders in einem außergewöhnlichen Charakter wieder: Midna! Dieses seltsame Wesen ist viel undurchschaubarer und interessanter als die meisten Charaktere, die das Zelda-Universum bisher hervorgebracht hat. Üblicherweise gibt es eine klare Abgrenzung zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Gut und Böse, zwischen Freund und Feind. Doch Midnas Motive bleiben lange im Verborgenen. Sie ist ein Wesen der Dunkelheit und scheint egoistische Ziele zu verfolgen, andererseits wird sie Links Begleiterin, die ihm eine große Hilfe ist und stets mit Tipps zur Seite steht. Insgesamt ist die Story also sehr spannend und motivierend erzählt.
Viel mehr Details möchte ich an dieser Stelle eigentlich gar nicht vorwegnehmen. Ihr solltet lieber selbst ins Abenteuer aufbrechen. Kauft euch das Spiel, startet es, gebt dem Helden Link euren eigenen Namen und benennt auch sein treues Pferd Epona neu – dann geht es los und eure eigene Reise ins Ungewisse beginnt. Ihr lernt okkulte Künste kennen, die euch stark werden lassen, findet das legendäre Masterschwert und taucht ein in eine magische Welt voller liebevoll gestalteter Charaktere und abwechslungsreicher Herausforderungen. Ihr werdet es nicht bereuen!
In Twilight Princess wird Link zum Tier: Als Wolf habt ihr besondere Fähigkeiten wie ein feines Gespür, aber keine Items.
Unser Fazit
10
Meisterwerk