Beam me up, Scotty: Die Historie der Star Trek Spiele auf Nintendos Konsolen – Teil 2 Historie

Herzlich Willkommen zum 2. Teil unserer Historie der Star Trek-Spiele auf den Konsolen von Nintendo. Heute schauen wir uns die Spiele der SNES-Ära und später an, weitere 5 Einträge warten darauf, von uns näher inspiziert zu werden. Dabei erleben wir Abenteuer mit der Crew rund um The Next Generation, laufen mit Benjamin Sisko über die Raumstation Deep Space Nine, bilden die neuen Kadetten zu Offizieren aus und messen uns in taktischen Scharmützeln mit allerlei außerirdischen Völkern. Holt die Trikorder raus, es geht los!


Star Trek und die 16-Bit-Ära


Nach den ganzen Veröffentlichungen der Game Boy- und NES-Ära wurde es 1994 ebenfalls Zeit für eine Veränderung der Hardware. So erschien in diesem Jahr mit Star Trek: The Next Generation: Future´s Past auch das erste Star Trek-Spiel für das Super Nintendo Entertainment System (SNES). In durchaus ansprechender 16-Bit-Optik findet ihr euch auf der Brücke der USS Enterprise-D wieder und erlebt ein klassisches Star Trek-Abenteuer. Das Spiel beginnt mit einem Notruf von der Oberfläche eines Planeten in der Nähe der neutralen Zone. Die Romulaner halten sich bekannterweise in der Nähe dieser Zone auf, um nach einem ihrer Schiffe zu suchen, zu dem sie den Kontakt verloren haben. Die Enterprise erreicht nun dieser Notruf von einer führenden Geologin der Sternenflotte im Codis Mu System, die von Romulanern angegriffen wurde und nun um Hilfe bittet.


Der Besprechungsraum der Enterprise D.

Eure Aufgabe ist nun, die Geologin zu beschützen und zu erörtern, was es mit den vermehrten Aktivitäten der Romulaner auf sich hat. Direkt zu Beginn stehen euch vielfältige Möglichkeiten auf der Brücke der USS Enterprise-D zur Verfügung. Über die Conn führt ihr Gespräche mit anderen Lebewesen auf Planeten oder anderen Raumschiffen, weiterhin dient dieser Bildschirm natürlich auch als Sichtfenster nach draußen ins All. Wenn ihr zu einem bestimmten System im All fliegen wollt, seid ihr hier ebenfalls an der richtigen Stelle. Weiter entfernte Systeme müssen mit Warp-Geschwindigkeit angeflogen werden, einzelne Planeten oder Monde in diesen Systemen dann noch mit Impulsgeschwindigkeit. So stehen euch jeweils viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, um entweder die Geschichte weiter voran zu treiben, oder aber auch einfach im Main Computer ein wenig durch die vorhandenen Artikel zu lesen. Diese und weitere Aktionsmöglichkeiten wie Communication, Engineering, Transporter Room und auch der Conference Room runden das Portfolio ab.


Insgesamt kommt das Spiel sehr abwechslungsreich daher, es gibt wiederum Außenmissionen in denen ihr euer Außenteam, welches sich vorher zusammenstellen lässt, in einer schrägen Draufsicht von oben über die Ebenen manövrieren könnt. Entscheidend für die Mission ist jeder Charakter für die Außenmissionen auch mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgestattet. Data ist zum Beispiel gut mit dem Trikorder während Dr. Crusher verletzte Crew-Mitglieder heilen kann. Daraus ergibt sich ein strategisches Element für die entsprechenden Aufträge, welche die Geschichte vorantreiben. Grafik und Sound können sich sehen lassen und die Geschichte ist ganz nett, wenn auch nicht herausragend. Für heutige Verhältnisse handelt es sich um ein relativ ruhiges und gediegen erzähltes Spiel, was dem schmalen Grad zur Langweiligkeit nur knapp entgeht. Die visuelle und auditive Präsentation reißt hier einiges raus, sodass das Spiel für Fans auch heute noch interessant ist.


Star Trek: Starfleet Academy – Starship Bridge Simulator


Wolltet ihr euch schon immer mal auf der Sternenflotten-Akademie beweisen und den legendären Kobayashi-Maru-Test ablegen? Mit diesem legendären Test soll die Charakterstärke der Kadetten an der Sternenflottenakademie in einem No-Win-Szenario getestet werden. Es gibt also keine Möglichkeit diesen Test auf legale Art und Weise zu bestehen, was einen gewissen James Tiberius Kirk veranlasste, die Simulation umzuschreiben um den Text erfolgreich absolvieren zu können. Was für ein Teufelskerl!


Als adretter Kadett ist´s richtig nett.

Bot die erste 16-Bit-Umsetzung eines Star Trek-Spiels noch die Annehmlichkeiten des 24. Jahrhunderts, springen wir mit dieser Simulator-Simulation in die Zeit des vorhergehenden Jahrhunderts zu den Ereignissen der Original Star Trek-Serie. Dementsprechend finden sich in den Simulationsnamen auch Einträge wie „The Wrath of Khan“ (der Titel des zweiten Star Trek-Kinofilms), „Balance of Terror“ (eine der frühen Episoden der Original-Serie) sowie „The Undiscovered Country“, was wiederum den Titel des sechsten Kinofilmes im Franchise darstellt. Wir bewegen uns also wieder im 23. Jahrhundert, welches als grundlegendes Szenario für alle Missionen dient. Ihr spielt eine/n Kadett/in auf der Akademie der Sternenflotte und durchlauft nach und nach die unterschiedlichen Simulationsszenarien. Dabei könnt ihr euch bereits vor Start der Kampagne sowohl im Basistraining, Flugtraining oder auch Raumschiffkampf unter Beweis stellen, bevor ihr innerhalb der Kampagne ähnliche bis exakt gleiche Manöver und Szenarien durchsteht. Das Spiel ist geprägt von Standbildern und insgesamt sehr statisch aufgebaut. Auf den jeweiligen Bildschirmen ist wenig bis nichts animiert, lediglich in der Navigation entwickelt sich ein leichtes Gefühl von Interaktion, wenn man das jeweilige Raumschiff (von der Brücke den Bildschirm betrachtend) durch den Weltraum manövriert.


Das Spiel scheint bei vielen Leuten in Vergessenheit geraten zu sein, auch im Internet finden sich dazu nicht allzu viele Informationen (im Gegensatz zu manch anderem Spiel in der Liste) zum Bridge Simulator. Dabei ist das von Interplay entwickelte Spiel nicht schlecht, aber leider im Rückblick gesehen, insbesondere aufgrund der etwas langweiligen Präsentation, nicht gut gealtert. Da wäre auf dem Super Nintendo sowohl was Grafik als auch insbesondere die musikalische Untermalung angeht, viel mehr drin gewesen.


Star Trek: Deep Space Nine – Crossroads of Time


Benjamin Sisko beim Frühsport auf der Raumstation!

Mit Deep Space Nine hatten die Beteiligten eine Serie am Start, die in die großen Fußstapfen von The Next Generation treten sollte. Von Anfang an war klar, dass dieses Unterfangen nicht leicht werden würde, verlagerte man doch den Schauplatz des Geschehens erstmals in der Geschichte von Star Trek weg von einem Raumschiff, hin zu einer Raumstation. Die Skepsis unter den Fans war groß, erst recht, weil im Pilotfilm auch direkt auf Ereignisse aus der vorhergehenden Serie Bezug genommen wurde. So bildet die Schlacht von Wolf 359, an der die Föderation die erste direkte Konfrontation mit den Borg eingeht, den Auftakt für die Geschichte rund um Benjamin Sisko und seine Crew auf Deep Space Nine. Im Laufe seiner 7 Staffeln konnte sich Deep Space Nine in Sachen Beliebtheit nie mit TNG messen und auch heute noch zählt sie zu den umstrittensten Star Trek-Serien im Kanon. Für den Autor dieser Zeilen stellt sie mit das Beste dar, was in Sachen Star Trek je über die Fernsehbildschirme lief und reiht sich direkt hinter der Crew der Next Generation in die Beliebtheitsskala ein. Bereits nach 2 bzw. 3 Staffeln, je nachdem wo man wohnte, konnte man sich die Abenteuer rund um Terok Nor (wie die Raumstation zur Zeit der Besetzung Bajors durch die Cardassianer heißt) auf sein Super Nintendo holen, denn 1995 wurde das erste Spiel zur Serie auch auf der Nintendo-Konsole veröffentlicht.


Entwickelt von Novotrade International (bekannt durch einige Ecco the Dolphin-Spiele) und veröffentlicht von Playmates Interactive Entertainment, die ihr Kerngeschäft eigentlich in Merchandise-Artikeln für Star Trek hatten, kann der Spieler in die Rollen der Protagonisten der Raumstation schlüpfen. Gleich zu Beginn steuert ihr Benjamin Sisko in seitlich scrollenden Abschnitten über die Raumstation und holt euch in Gesprächen mit der Besatzung und den Crewmitgliedern eure Informationen ein. In dieser ersten Phase spielt sich das Spiel wie ein klassisches Adventure-Spiel (manchmal auch Action-Adventure), im Lauf der Zeit kommen noch Sidescrolling-Shooting-Passagen hinzu, in denen ihr mit einem Shuttle auf Asteroiden feuert. Die Figuren sind gut getroffen und auch die Grafik kann sich sehen lassen, wenn auch das Spielgeschehen insgesamt sehr langsam vonstattengeht. Für Fans der Serie ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert, finden doch einige Aspekte auch im Spiel statt und transportieren das Gefühl der Serie ganz gut auf die Konsole.


All Good Things...


Mit der Veröffentlichung von Crossroads of Time im Jahre 1995 befinden wir uns immer noch mitten im Star Trek-Hype, spürbar auch in Deutschland. In den folgenden Jahren folgten weitere Star Trek-Spiele, diese fanden allerdings nicht den Weg auf die Konsolen von Nintendo. In der Regel wurden die Mitbewerber namens Sony oder SEGA bedacht, ein Großteil verlagerte sich auch zunehmend auf den PC.


Im TV und auf der Kinoleinwand war Star Trek natürlich weiterhin gut repräsentiert, es folgten bis 2002 weitere 3 Filme mit der TNG-Crew. Nach 7 Jahren kamen die kriegerischen Ereignisse in Deep Space Nine im Jahr 2000 ebenso zu einem vorläufigen Ende, bevor sie einige Zeit später in Romanform fortgeführt wurden. So blieben den Zuschauern immerhin noch die Abenteuer des Raumschiffs Voyager, welches sich in Deutschland im Jahr 1996 auf die Socken machte, zurück nach Hause zu finden. Im Verlauf dieser Serie machten sich erste Ermüdungserscheinungen sowohl bei den Machern, als auch bei den Zuschauern breit. Hatte man in Deep Space Nine noch einen groß angelegten Handlungsrahmen initiiert, der für eine Star Trek-Serie in dieser Form noch nicht umgesetzt worden war, ließ man diesen Einfluss in Voyager größtenteils ungenutzt. Der Weg ist das Ziel, jedoch erzählte man die Geschichten wiederum maximal in Mehrteilern über 3-4 Folgen und kehrte dann wieder zum „Problem der Woche“-Schema zurück. So fand die Voyager (Spoiler) im Jahr 2002 den Weg zurück zur Erde und schloss damit die ebenfalls 7-jährige Reise erfolgreich ab.


Bereits damals unternahm man den Versuch, eine Serie zu entwickeln, die zeitlich vor den Ereignissen der ersten Serie aus den 60er-Jahren spielt. 2003 fand Star Trek: Enterprise den Weg auf die deutschen Bildschirme und erzählt die Ereignisse nach dem ersten Kontakt zwischen den Vulkaniern und den Menschen. Wiederum wählte man in den ersten beiden Staffeln die klassische Erzählweise vom Problem der Woche, auch wenn vorhergehende Ereignisse innerhalb der Serie durchaus später wieder aufgegriffen wurden. Diese Vorgehensweise wurde mit der 3. und 4. Staffel der Serie noch versucht zu beheben, doch 2006 fand die Reise der Enterprise in Deutschland ein Ende und schloss die Serie mit einer unwürdigen letzen Folge (These are the Voyages…) ab.


Star Trek wird taktisch


Im Jahr 2006 fand nach langer Zeit auch wieder ein Star Trek Spiel den Weg auf eine Nintendo-Plattform. Nachdem sich Nintendo von der Game Boy-Familie verabschiedet hatte, erschien Star Trek: Tactical Assault auf dem Nintendo DS. In diesem Taktik-Spiel welches von Bethesda(!) Softworks herausgegeben wurde, habt ihr zwei Kampagnen zur Auswahl, die sich sowohl zeitlich innerhalb des Star Trek-Kosmos, als auch von den spielbaren Raumschiffen her unterscheiden. Dabei spielt die Sternenflotten-Kampagne kurz vor den Ereignissen des 2. Kinofilmes Wrath of Khan, während die klingonische Kampagne nach dem Khitomer-Massaker angesiedelt ist.


Star Trek: Conquest ist bis heute das letzte Star Trek-Videospiel auf einer Nintendo Konsole

Im Spiel übernehmt ihr die Kontrolle von unterschiedlichen Raumschiffen, die euch je nach Mission zur Verfügung stehen. Dabei seht ihr euer Raumschiff und die gegnerischen Raumschiffe aus einer Third-Person-(Third-Raumschiff?) Perspektive und steuert durch das Weltall. In der Regel werdet ihr unmittelbar mit Gegnern konfrontiert und setzt dann eure Waffen ein. Dies wird ebenfalls auf diesem Bildschirm angezeigt, in der Nintendo DS-Version dient der obere Bildschirm dazu. Die Eingaben für Steuerung und Schildeinsatz sowie die Waffengattung erfolgt per Touchscreen auf dem unteren Bildschirm des Nintendo DS. Die Missionen sind nicht sehr umfangreich, dennoch ist taktisches Vorgehen gefragt, um nicht gleich in die ewigen Weiten des Weltalls gesprengt zu werden. So stehen euch bei erfolgreichem Abschluss der Missionen nach und nach immer besser ausgestattete Raumschiffe zur Verfügung.


Ebenfalls von Bethesda Softworks herausgegeben und im Jahr 2008 in Europa veröffentlicht, handelt es sich bei Star Trek: Conquest um das letzte Spiel unserer Historie. Bei diesem Spiel für die Nintendo Wii handelt es sich um eine Mischung aus rundenbasierter Strategie und klassischer Arcade-Action. Das Spiel ist dabei in der Epoche rund um The Next Generation angesiedelt und verlässt mal getrost den doch eher friedlich und diplomatisch angesiedelten Ton der Fernsehserie. Zu Beginn des Hauptspiels wählt der Spieler aus sechs verschiedenen Rassen (Föderation, Klingonen, Romulaner, Dominion, Cardassianer und Breen) sowie die Anzahl der Gegner und findet sich auf einer Art galaktischer Karte wieder. Zu diesem Zeitpunkt des Spiels wird der geneigte Brettspieler wahrscheinlich ganz laut „Das erinnert mich aber an Risiko“ schreien und vermutlich hat er damit recht. Eine Hintergrundgeschichte ist so gut wie nicht existent, auch sind die einzelnen Partien für ein Strategiespiel eher kurz gehalten, bei den meisten Aufgaben solltet ihr innerhalb von 2 Stunden durch sein.


Zu Beginn verschiebt der Spieler auf einer Karte seine Flotten und sichert sich durch Eroberungen den Zugang zu neuen Ressourcen (für die er wieder neue Schiffe erwerben kann), erbaut an strategischen Punkten Raumbasen oder attackiert den Gegner, möglichst ohne ihm dabei selbst eine Schwachstelle zu bieten. All das spielt sich vom Gameplay her im Strategieteil ab, trifft man innerhalb dessen auf feindliche Schiffe kann der Spieler selbst die Kontrolle seiner Schiffe übernehmen und wie in einem klassischen Shoot´ em up steuern. Wer sich vollständig auf den Strategieteil des Spieles konzentrieren möchte, kann diese Action-Passagen auch vom Computer simulieren lassen. Würde man von diesem Spiel die Star Trek-Lizenz entfernen, hätte man ein anständiges Spiel für Fans des Genres, aber wiederum auch keinen Klassiker. Innerhalb des Star Trek Kosmos bewegt sich das Spiel allerdings auf dünnem Eis, insbesondere durch die bereits weiter oben erwähnten Hintergründe zur Zeitepoche von Star Trek: The Next Generation.


...to boldly go where no man has gone before!


Mit dem eher mittelmäßigen Star Trek: Conquest schließen wir die Historie der Star Trek-Spiele auf Nintendo-Konsolen ab. Seitdem ist kein Star Trek-Spiel mehr auf einer der Heimkonsolen oder der Handhelds des Konzerns aus Kyoto erschienen. Sowohl die Umsetzung des Star Trek-Filmes aus dem Jahr 2009 (welcher eine neue Zeitlinie im Star Trek-Kosmos eröffnet hat und gelinde gesagt nicht unumstritten ist) als auch die aktuellen Versuche mit Star Trek Online oder die Virtual Reality-Erfahrung Star Trek: Bridge Crew fanden nicht den Weg auf eine Hardware von Nintendo. Man darf gespannt sein, ob es Star Trek: Discovery im Fernsehen schafft, Star Trek zu modernisieren oder dem Franchise neue Akzente zu geben. Star Trek-Spiele wird es auch weiterhin geben, dazu ist die grundlegende Idee zu dieser Utopie einfach zu populär, insbesondere in Zeiten, in denen die Menschen Zerstreuung in fiktionalen Abenteuern suchen. So bin ich mir sicher, dass es in Zukunft auch auf Konsolen von Nintendo wieder Star Trek-Spiele geben wird, eventuell sogar auf der Nintendo Switch.


Sowohl bei der Erstellung dieses Artikels, als auch bei der Recherche, wurde keine klingonische Ehre verletzt, die Neutrale Zone wurde nicht betreten (maximal berührt) und es wurde keine neue Zeitlinie eröffnet (so hoffe ich). Ja, es floss viel Andorianisches Ale und ja, es wurde darüber nachgedacht eine neue Erwerbsregel der Ferengi zu erfinden – davon wurde aber zugunsten des Andorianischen Ales wieder abgesehen…

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Relevante Spiele

  • Star Trek: Conquest

    Systeme: Wii

    Genre: Strategie

    Cover von Star Trek: Conquest
  • Star Trek: Tactical Assault

    Systeme: Nintendo DS

    Genre: Strategie

    Cover von Star Trek: Tactical Assault


Kommentare 4

  • Lunarbaw

    Let's Player aus Schland ^^

    Danke dafür:D bin auch schon ganz heiß.

  • CptnPrtn

    Turmritter

    Ihr habt einen Fehler im vorletzten Absatz. Nintendo ist nicht aus Tokyo sondern aus Kyoto.

  • Dennis Gröschke

    Nerdkulturist

    @CptnPrtn
    Du hast natürlich vollkommen recht, danke für den Hinweis. Manchmal ist man dann Blind wenn man seinen Text zu oft liest, ich habe es ausgebessert. :thumbup:

  • Kytana

    Turmbaronin

    Star trek Conquest habe ich nur schwach in Erinnerung, wollte es damals kaufen aber hatte dann doch nicht so ein Interesse daran nach den Reviews.
    Star trek Deep Space nine hatte ich auf dem Mega drive besessen aber leider verloren und irgendwie scheint das Spiel eine Rarität zu sein. Auf Ebay ist es selten drin, wenn dann überteuert und auf Börsen finde ich es auch nicht. :/
    Danke jedenfalls für den ausführlichen Artikel. Ob ich mich bei der nächsten Serie Freude haben wird liegt noch in den Sternen. Bis jetzt wirkt das gezeigte auf mich wie ein Hammerschlag aller echten Star trek Fans. Man hätte es lieber in der Zukunft spielen lassen und von den alten Serien, wie zuvor auch, Gastrollen einführen lassen sollen. Das wäre glaubwürdiger, auch was neue Technik betrifft.


    But live long and prosper without J. J. Abrams Universe!