Teuflisch gutes Spielkonzept – Wieso Fire Emblem Heroes bis heute begeistern kann Kommentar Spezial

Als Fire Emblem Heroes zu Beginn des Jahres 2017 für Smartgeräte angekündigt wurde, war ich ein wenig skeptisch. Wie sollte "Fire Emblem", welches Nintendo und Intelligent Systems über die Jahre, Generation um Generation, zu einer der meistgeschätzten Strategie-RPG-Reihen aufgezogen haben, auf den Smartphones und Tablets funktionieren, die von Millionen von Menschen tagtäglich verwendet werden? "Mobile Games" haben nicht ohne Grund den Ruf simpel, kurzlebig und vollgestopft mit Werbeanzeigen und Mikrotransaktionen zu sein, so sollen sie doch hauptsächlich der "Unterhaltung für zwischendurch" dienen. Das typische Bild einer populären "smarten" Spiele-App passt nicht mit den Werten zusammen, die man mit der Fire Emblem-Serie jahrelang versucht hat zu etablieren – und wenn wir einmal ehrlich sind, auch nicht mit der Philosophie beider dahinterstehender Spieleschmieden. Einfachheit, Massentauglichkeit und insbesondere "Free-to-Play" sollten für die fantasievollen Welten, kreativen Spielkonzepte und einzigartigen Designs von Nintendo sowie Intelligent Systems Gift sein, tatsächlich aber wurden sie zum Wundermittel, welches der Spielereihe neue Möglichkeiten eröffnete, ihr vor allem aber weitere Fans beschert hat.


"Fire Emblem... HEROES!" – Hach, wie oft ich den Titelbildschirm schon angesehen und angehört habe. Das englisch vertonte "Fire Emblem Theme" ist auch heute noch klasse.

Der Erfolg ist nicht zu leugnen. Obwohl Fire Emblem Heroes nur einen geringen Bruchteil der Downloads von Nintendos erstem Spiel für Smart Devices, Super Mario Run, erreicht hat, nahm und nimmt es deutlich mehr Geld ein, was höchstwahrscheinlich dem für den Mobile-Markt attraktiven Free-to-Play-Modell zu verdanken ist. Des Weiteren wurde es von Google als bestes Smart Device-Spiel des Jahres 2017 ausgezeichnet, womit selbst die führenden Entwickler im Leben nicht gerechnet hätten. Kurz nach der Preis-Verleihung bedankten sich die kreativen Köpfe bei der ganzen Fangemeinde, welche zwar nicht allzu groß, aber dafür umso aktiver ausfällt, für die enorme Unterstützung – inklusive einiger Geschenke an alle Spieler. Derzeit feiert man das einjährige Bestehen des Strategiespiels, was für mich ein guter Anlass ist, um darauf zu blicken, wie ich meine bisherigen zwölf Monate mit Fire Emblem Heroes verbracht habe und welche Tricks und Kniffe Nintendo und Intelligent Systems immer wieder aus dem Ärmel gezaubert haben, um mich und viele weitere bei Laune zu halten.


Meine Geschichte mit der Fire Emblem-Serie begann im Jahr 2013, als Fire Emblem: Awakening für den Nintendo 3DS erschien und mir dank Demoversion und einsteigerfreundlichen Erklärungen wie auch durch den Casual-Modus Zugang zur sonst so fremd und entfernt wirkenden Strategie-RPG-Reihe verschaffte. Awakening zählt noch heute zu meinen liebsten Spielen überhaupt und wurde natürlich auch im Classic-Modus erneut verschlungen, nachdem ich verstanden habe, was "Fire Emblem" eigentlich ist. In der darauffolgenden Zeit landeten auch Fire Emblem Fates sowie Fire Emblem Echoes im Modul-Schacht meines Nintendo 3DS und konnten mir viel Freude bescheren, wenn auch ich selber so meine eigenen Probleme mit den einzelnen Titeln hatte. Doch dann kam Fire Emblem Heroes und zeigte mir eine ganz neue Seite der Serie, welche ich immer mehr zu lieben lernte. Hätte mir jemand damals gesagt, ich würde das "stupide Handyspiel" auch noch ein Jahr nach dem Erscheinen mit Begeisterung spielen, dem hätte ich wohl wahrscheinlich den Vogel gezeigt. Oft kommen die Dinge eben anders, als man denkt, was?


Fire Emblem Heroes ist kein in sich abgeschlossenes Spiel, sondern ein Entwicklungsprozess. Schaue ich mir an, woraus das Spiel im Erscheinungszeitraum bestand, könnte man fast schon sagen, es sei von Nintendo und Intelligent Systems dreist gewesen, das Spiel so zu veröffentlichen. Funktionen und Kernelemente, welche dem aktiven Spieler heute als essentiell gelten, gab es damals schlichtweg nicht. Was mich fasziniert, ist der stetige Austausch zwischen Entwickler und Fans. Die Jungs und Mädels aus Japan bauen etwas ein, von dem sie glauben, dass es gut ist, und wir Fans aus aller Welt antworten entsprechend – sei es durch Reaktionen in sozialen Netzwerken, durch unser Spielverhalten oder durch unsere In-App-Einkäufe. Anders als bei normalen Spielproduktionen werden bei Fire Emblem Heroes deshalb gerne auch ganze Spielkonzepte über den Haufen geworfen oder gänzlich neu ergänzt. Zum Zeitpunkt dieses Kommentars etwa wurde der "Tipp-Kampf", ein Rhythmus-basiertes Minispiel, erst frisch ins Spiel hinzugefügt. Das Spieler-Feedback erlaubt es den Entwicklern flexibel auf neue Trends und bestimmte Wünsche einzugehen. Nicht umsonst organisierte man mittlerweile auch schon mindestens drei Abstimmungen, durch die ganz spezielle Spielinhalte und Spezialhelden hinzugefügt wurden. Derartige Mitbestimmungsmöglichkeiten setzte Nintendo in Vergangenheit immer öfter ein, auch bei ihren Haupttiteln auf den eigenen Konsolen, doch noch nie war die aktive Spielerschaft so mit eingebunden wie bei Fire Emblem Heroes. Und noch nie durfte man sich an so vielen regelmäßigen Updates und Ergänzungen erfreuen, die einen tatsächlich ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.


Vergangenen Februar noch hätte ich niemals zu träumen gewagt, alle Hauptkarten und Nebenkarten auch nur annähernd in allen Schwierigkeitsgraden abzuschließen. Zu groß schien die Menge, zu schwierig der Anspruch. Heute bettele ich fast schon darum, dass neue Karten hinzugefügt werden, damit ich mehr von den kostbaren Sphären bekomme. Doch auch abseits der gewöhnlichen Karten bietet Fire Emblem Heroes jede Menge, um Spieler bei Laune zu halten – und das ist auch gut so. Nicht nur mit diversen Spielmodi kann man sich bei Heroes die Zeit vertreiben, auch manche Spielfunktionen verlangen einen bestimmten Grad an "Grinding" – das heißt, dass man sehr oft die gleiche Aufgabe erledigt beziehungsweise das gleiche Item erspielt –, was mich nicht selten für Stunden an den Bildschirm fesselte. Arena, Entwicklerherausforderung, Sturmprüfung, Großer Heldenkampf, Arenaüberfall, Waffenveredelung, Heilige Siegel und noch so viel mehr – die Möglichkeiten im Spiel sind für neue Spieler sicherlich überwältigend und selbst ich als "Veteran" staune manchmal nicht schlecht, mit wie vielen Beschäftigungen ich jeden Tag konfrontiert werde. Allein die Anzahl der offenstehenden Quests und Missionen ist wahnsinnig. Mit der Zeit durchschaut man dabei aber auch die cleveren Tricks der Entwickler. Lasst mich etwas ausholen.


Eine treibende Kraft für alle Beschwörer dort draußen sind die Spezialhelden. Meist erscheinen populäre Charaktere in neuen Versionen, was die Fan-Herzen natürlich höherschlagen lässt.

Ein Blick in das Inventar im Spiel verrät bereits: es gibt eine Menge zu sammeln. Und wenn ich eine Menge sage, dann meine ich eine Riesenmenge. Es gibt Sphären, Heldenfedern, Energietränke, Duellschwerter, Segen des Lichts, Heilige Münzen, Veredelungssteine, Göttertau, Arenamedaillen, Feuersegen, Wassersegen, Windsegen, Erdsegen, Orden in vier Varianten, Große Orden in vier Varianten, Fragmente in fünf Varianten und Kristalle in fünf Varianten. Uff, jetzt nochmal tief einatmen. Man mag es kaum glauben, aber jede Währung erfüllt ihren eigenen Zweck im komplexen Ökosystem von Fire Emblem Heroes und jede Währung fühlt sich auf ihre Art gut und richtig an. Es würde unbalanciert wirken, müsste man für jede Transaktion im Spiel Sphären hergeben. Dadurch bewahrt man den Wert der verschiedenen Währungen und macht den Spielern klar: "Hey, das ist etwas, was ihr unbedingt braucht!". Freilich ist es jedem auch selbst überlassen, welche Funktionen er wann benutzt. Die Segen wie auch Veredelungs-Items kommen erst dann ins Spiel, wenn ihr eure Charaktere mächtig aufmotzen und individualisieren möchtet – der für mich exzellenteste Aspekt von Fire Emblem Heroes. Solltet ihr anderes vorhaben, etwa die Geschichte, die für einen Smart Device-Titel in Ordnung ist, durchzuspielen oder euch am spaßigen Tipp-Kampf zu versuchen, braucht ihr jene Funktionen nicht wirklich. Die große Vielfalt, wie man Fire Emblem Heroes angehen und spielen kann, ist wirklich beachtlich.


Kommen wir zum offensichtlichsten Mittel, welches Nintendo und Intelligent Systems Geld in die Kassen spült: die Sphären. Dabei handelt es sich um die wohl wertvollste Währung im ganzen Spiel, da sie euch erlaubt Helden zu beschwören. Wie es der Titel des Spiels schon andeutet, dreht sich immerhin alles um die Legenden (und auch vergessenen Helden) des Fire Emblem-Universums und gleicht einer All-Star-Runde an Charakteren, wie man es bei Nintendo sonst nur von Super Smash Bros. kennt. Zumindest überkam mich ständig dieses Gefühl ein weiteres Kapitel eines Buches aufgeschlagen und mehr über das Spieluniversum in Erfahrung gebracht zu haben, wenn eine Reihe weiterer Helden mitsamt ihrer Hintergrundgeschichten eingeführt wurde. Dabei macht Heroes auch einen deutlich besseren Job als etwa Fire Emblem Warriors, um die Spielern mit den verschiedenen Spielen der Reihe vertraut zu machen. Mittlerweile dürfte so ziemlich jeder Serienableger in irgendeiner Weise vertreten sein. Von einem Fokus auf Charaktere von Awakening oder Fates kann man daher zumindest nicht direkt sprechen. Was ich aber eigentlich sagen wollte: Wer keine Helden hat, der braucht Sphären, um neue beschwören zu können – und die sind selten.


Gewitzte Entwickler: Hat man einen der Bonus-Helden, erhält man mehr Punkte als gewöhnlich, was manchmal auch das Grinden erleichtert. Ein weiterer Grund, wieso man unterschwellig zum Beschwören verleitet wird.

Selten, aber fair! Ich habe bis zum heutigen Tage keinen einzigen Cent für Fire Emblem Heroes ausgegeben und bin dennoch extrem glücklich mit meiner bisherigen Spielzeit. Beim allseits gefürchteten "Gacha-System" gehört selbstverständlich ein Fünkchen Glück dazu, was ich offensichtlicherweise wohl bislang hatte, allerdings werden dem Spieler genügend Möglichkeiten geboten, um über Zeit – und mit genügend Anstrengung und Leidenschaft – Sphären zusammenzukratzen. Das können neue Hauptkapitel sein, Spezialkarten oder Sturmprüfungen, überall gibt es Sphären abzugrasen. Der Clou dabei: Der Großteil dieser Events ist streng zeitlich eingegrenzt. Eine Arena-Saison etwa dauert immer nur eine Woche an. Spezialkarten sind vielleicht nur wenige Tage verfügbar und Sturmprüfungen erfordern intensives Grinding, um auf eine genügend hohe Punktzahl zu kommen und somit die wertvollen Prämien abzusahnen. Wer in Fire Emblem Heroes weit kommen möchte, der muss spielen oder zahlen. Und der Fakt, dass man genau diese Wahl hat, dass man nicht dazu gezwungen wird zu blechen, um erfolgreich zu sein, dass es kein "Pay-to-Win" ist und man alles durch zugegeben teilweise mühsames, aber immer gelungenes Spielen erreichen kann, ist einfach klasse. Hätte ich das Gefühl gehabt, ich könne meine Ziele nicht erreichen, weil ich kein Geld ausgeben möchte – zuerst vor allem durch den Gedanken geprägt, diese Art von Spiel und Nintendos Smart Device-Initiative nicht unterstützen zu wollen –, hätte ich längst aufgehört zu spielen. Mittlerweile habe ich gleich verschiedene Sets an Helden zusammengebaut, auf die ich wahrlich stolz bin. Nicht, weil ich sie mir erkaufen musste, sondern weil ich sie aus eigenen Stücken erarbeitet habe, hochgelevelt habe und so modifiziert habe, dass sie mit meinen Strategien harmonieren. In jedem Charakter steckt eine Menge Herzblut und womöglich auch mehr Zeit als gesund ist, doch das macht Fire Emblem Heroes zu dem klasse Erlebnis, welches es für mich in den vergangenen Monaten war. Besonders toll wird es dann, wenn man den Zyklus des stetigen Austausches zwischen Entwickler und Fans weiterspinnt und sich mit anderen Fans, egal ob Freunden aus dem näheren Bekanntenkreis oder anderen Nutzern online, über neue Inhalte und seine Wünsche für die Zukunft unterhält. Man wird Teil einer Gemeinschaft, einer Gruppe, welche gleiche Interessen und Denkweisen teilt und sich auch für einige Scherze nicht zu schade ist.


Einer der letzten Blog-Einträge des Nintendo Treehouse, der Lokalisierungs-Gruppe von Nintendo of America, zeigte mir vor allem auch wieder, dass wahre Fans hinter der Erstellung oder zumindest Lokalisierung mancher Inhalte stecken. Und wer weiß schon besser, was die Fans wollen, als wahre Fans? Mir wurden die Augen geöffnet, wie viel Liebe und Details in die doch recht kompakt gehaltenen Hintergründe der Charaktere gehen und wie vollgestopft Heroes mit Referenzen und Anekdoten ist, die womöglich nur jemand verstehen würde, der alle Fire Emblem-Spiele gespielt hat, auch jene, die es nie in den Westen geschafft haben. Fire Emblem Heroes ist ein Liebesgeständnis an die ganze Serie und an ihre Community dahinter. Als Fan, selbst wenn ich auch noch nicht allzu lange einer bin, könnte ich mich nicht glücklicher schätzen und hoffe, dass Heroes auch noch für eine längere Zeit unterstützt wird. Bei den Summen, die man dank ansprechender neuer Helden und nützlichen oder spaßigen Funktionen und Spielmodi machen kann, sieht es aber nicht so aus, als würde Big Boss Kimishima den Dienst in naher Zukunft einstellen. Und wer weiß, vielleicht schneiden sich kommende Fire Emblem-Spiele auf Nintendos eigenen Konsolen ja auch eine Scheibe von manchen Spielkonzepten aus Heroes ab? Zumindest mit Fire Emblem Echoes bewies man, dass man nicht davor scheut unorthodoxes Gameplay in modernen Fire Emblem-Titeln umzusetzen. Die Zukunft sieht rosig aus.

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Kommentare 14

  • Gast

    Ich gehöre dann wohl zu einer Minderheit, weil ich FE nach ner Weile schon nicht mehr so spannend fand. :D
    Damit kann ich aber gut Leben. Immerhin hab ich dann zeit für andere Sachen. ^^

  • NinChris

    Camelot - macht Golden Sun 4!!

    Sehr schöner Beitrag. Tatsächlich ist feh auch die einzige App, die mich wirklich zum spielen auf dem Handy bringt. Das Spiel wird nie langweilig und andauernd gibt es neue Sachen zu entdecken. Einfach der Wahnsinn

  • DLC-King

    Hmmm neee ich bin eigentlich großer FE Fan aber das Handy Game könnte mich gar nicht begeistern eher das Gegenteil war sogar der Fall.
    Nach kürzester Zeit wieder deinstaliert.


    Das für mich beste Nintendo Handy Game ist bisher Super Mario Run.

  • Splatterwolf

    Weg seit 1889

    Also Fire Emblem finde ich großartig, auch wenn die Spiele ab Awakening meiner Meinung nach an Qualität verloren haben. Fire Emblem Heroes war kurze Zeit spaßig, aber auch schnell wieder vergessen.


    Der Reiz sind vor allen Dingen kräftezerrende lange Schlachten auf großen Maps, die ständig Druck auf einen ausüben, weil man Niemanden verlieren will. Diese kleinen Maps und diese kurzen Mini-Schlachten fand ich wenig reizlos. Man hat die Level nur schnell hintereinander abgehakt, ohne dass man ein befriedigendes Gefühl dabei hatte.


    Das einzig Befriedigende war für mich, wenn man einen guten Helden gezogen hat aus den "Lootboxen", aber darauf sollte der Spielspaß mMn nicht basieren.

  • Vanoka

    Idolpower (>o<)/

    Ich bin von Heroes auch sehr begeistert. Ich gibt zwar manchmal Phasen wo ich nur den Tagesbonus abhole aber insgesamt spiele ich es doch sehr oft. Fire Emblem ist sowieso mein persönliches Lieblingsspiel/reihe. Habe mich also sehr gefreut als ich damals gehört habe das eine App kommt

  • Pit93

    ルパン三世

    Na ja, FEH hat mich jetzt nicht sonderlich geflashed und das einzige was ich daran interessant finde sind die ganzen schönen (teils freizügigen :nsaf: ) Artworks der Charaktere und die kriege ich auch ohne es zu spielen alle zu Gesicht. :P

  • Marq

    Anime-Spiele ohne Chibis!

    Freut mich, dass dieses tolle Spiel mit einem feinen Artikel geehrt wurde. Vielen Dank dafür! :D


    Ich muss allerdings zugeben, dass ich ziemlich neidisch auf deine Nohr- Azura blicke. @Daniel Kania :P


    Für die Hauptspiele wünsche ich mir, dass es mehr alternative Kostüme und Artworks sowie eine umfangreichere Vertonung wie in Heroes gibt.

  • Pe0021

    New Horizons

    Mich konnte FE Heroes nie begeistern. :dk:

  • Loco4

    ❣ Pixel im Kopf ❣

    ich habe noch nie ein FE gespielt. das gesehene hat mir einfach nicht zugesagt.

  • SAM

    Conkers bester Freund

    Hab es jetzt wieder angefangen zu Spielen, und auch zu beginn habe ich es echt lange und viel gespielt für ein Handy Spiel! Cooles Spezial danke dafür! ;)

  • Crimsmaster_3000

    Bastardo de Crimson

    Heroes begeistert mich mehr als Shadows of Valentia und Fates

  • Cú Chulainn

    Wielder of the Gáe Bolg

    FE ist zwar meine Lieblingsreihe von Nintendo, aber Heroes konnte mich nicht wirklich begeistern. Habe es als, das Spiel noch neu war, eine Woche lang gespielt, aber dann die Lust verloren.


    Trotzdem ein schön geschriebenes Special, welches den Reiz an Heroes auch Jemandem wie mir, der am Spiel kein Interesse hat, verständlich gemacht hat.



    Zumindest mit Fire Emblem Echoes bewies man, dass man nicht davor scheut unorthodoxes Gameplay in modernen Fire Emblem-Titeln umzusetzen.

    Also da Echoes ja lediglich ein Remake war, würde ich nicht von Echoes auf auf kommende FEs schließen. Gerade wenn man sich mal die FEs ansieht, die nach Thracia 776 erschienen sind, denn Innovation und unorthodoxe Elemente sind in diesen kaum vorhanden. Freuen würde ich mich schon, wenn FE16 so experimentell wäre, wie die NES und SNES Ableger, aber ohne das ein Wunder geschieht und Shouzou Kaga aus seinem Ruhestand tritt und wieder für IS arbeitet, glaube ich nicht das sowas nochmal passieren wird.

  • Frog24

    YER DONE!

    Obwohl ich Fire Emblem sehr mag, habe ich Heroes vor einem Jahr nur ein Paar wenige Stunden angespielt, bis ich es gelangweilt weggeschaltet habe und dann nie wieder angefasst habe :/ Vielleicht liegt es am zu simplen Spielprinzip oder das ich Handy-Spiele kaum ab kann... Zudem wollen mir die Fan-Service-Events und die meisten Artworks gar nicht gefallen - dennoch kann ich es verstehen, wenn man an FE Heroes seinen Spaß hat :)

  • RobSomebody

    Bestes Handy Spiel überhaupt.
    Ich will gar nicht wissen, wieviele Stunden ich schon in das Spiel versenkt habe, ohne auch nur einen Cent zu bezahlen.
    Lootbox System nervt zwar irgendwie, ist aber auch wahrscheinlich ein Grund für die lange Motivation.