Paladins – Eine kleine Einstiegshilfe Spezial

Willkommen, Champions! Anlässlich der jüngsten Veröffentlichung einer Free-to-Play-Variante von Paladins im Nintendo eShop habe ich mir überlegt, dass es für einige unter euch hilfreich sein könnte, wenn ich euch die Einstiegshürde ins Spiel ein wenig nehme. Über 100 Stunden habe ich nun schon mit der Nintendo Switch-Version verbracht – und ausschließlich mit der Nintendo Switch-Version. Unter euch gibt es also mit großer Sicherheit größere Paladins-Experten als mich, weshalb ich auch nicht allzu sehr in die Tiefe gehen will. Stattdessen will ich euch ein wenig in das grundlegende Spielprinzip einführen und essenzielle Spielmechaniken, die anfangs einen großen Teil zur allgemeinen Überforderung bei Einsteigern beitragen, kurz und knackig erklären. Das mit dem “kurz“ wird mir unter Umständen nicht immer gelingen, darum werde ich die einzelnen Punkte aber auch getrennt voneinander angehen – so könnt ihr euch speziell den Themen widmen, die euch bis nach dem Lesen dieser Einstiegshilfe noch verwirren. Ich hoffe, ich kann etwas Abhilfe schaffen!


Belagerung – So verdient euer Team (k)einen Punkt


Der Belagerungs-Modus ist zweifelsohne das kompetitive Kernstück von Paladins. In diesem Modus kämpft ihr zunächst um die Kontrolle eines Zielpunkts, bevor das erfolgreiche Team vom eigenommenen Zielpunkt aus einen Wagen zur gegnerischen Basis schieben muss. Dieser Prozess wird dabei so lange wiederholt, bis eines der beiden Teams vier Punkte erreicht hat – und um einen Punkt zu ergattern, gibt es prinzipiell drei Möglichkeiten:

  • Das erfolgreiche Einnehmen des Zielpunkts
  • Den Wagen vom Zielpunkt aus bis zur Gegnerbasis schieben
  • Den Wagen des Gegners bis zum Ablauf der Zeit aufhalten, nachdem das gegnerische Team den Zielpunkt eingenommen hat

Heißt im Klartext: Jede Runde besteht aus zwei Phasen. In jeder Phase kann eines der Teams einen Punkt abstauben. Hierbei gibt es allerdings eine Ausnahme: Verfügt euer Team bereits über drei Punkte, kann der Punkt zum Sieg nicht durch eine erfolgreiche Verteidigung eingenommen werden. Der Punkt zum Sieg muss entweder durch die Einnahme des Zielpunkts oder durch das erfolgreiche Schieben des Wagens verdient werden.


Die Champions – Wissen ist Macht


Aktuell bietet Paladins eine Auswahl von 38 Champions. Wie ihr wisst sind diese Champions in vier unterschiedliche Klassen eingeteilt und verfügen allesamt über einen individuellen Spielstil, der mit damit einhergehenden Fähigkeiten verbunden ist. Wohl kein Paladins-Spieler kann auch nur im Ansatz alle 38 Champions auf einem hohen Level spielen. Die meisten Spieler dürften sich auf eine Handvoll Champions spezialisieren – und das ist soweit auch wunderbar.


Die Championauswahl ist nicht gerade klein und doch solltet ihr alle kennen.

Gerade als Einsteiger solltet ihr euch nach euren ersten Runden allerdings die Zeit nehmen, ausnahmslos alle Champions einmal genau unter die Lupe zu nehmen – beispielsweise auf dem Schießstand, wo ihr auch dann alle Champions ausprobieren könnt, wenn ihr lediglich die kostenlos Spielbaren besitzt.


Nicht nur könnte sich dadurch herauskristallisieren, welche Champions euch am meisten liegen, was euch somit natürlich auch bei der Kaufentscheidung für neue Champions helfen könnte, sondern ihr seid auch stets im Bilde darüber, was ihr von eurem Team und von euren Feinden erwarten könnt. Nichts ist riskanter als ein Duell gegen einen Champion, über dessen Fähigkeiten ihr gar nicht Bescheid wisst.


Indem ihr einzelne Champions aktiv nutzt, könnt ihr dieses Wissen natürlich noch deutlich ausbauen und an die Spitze treiben. Um ein persönliches Beispiel meinerseits zu nennen: Anfangs hatte ich unglaublich große Schwierigkeiten gegen Maeve. Nach rund 30 Spielstunden habe ich dann selbst damit begonnen, die agile Lady zu spielen – mittlerweile spiele ich fast niemand anderen mehr. Dass ich nun ein überdurchschnittlich guter Maeve-Spieler bin hat dabei einen nicht weniger guten Nebeneffekt: Sollte es vorkommen, dass ich gegen Maeve spielen muss, kann ich mein Wissen rund um Maeve bestens gegen sie einsetzen. Als Maeve-Spieler weiß ich natürlich, welche Situationen man als Maeve-Spieler schätzt und welche Situationen man geradezu hasst. Dieses Wissen kann ich meinem Team und mir zunutze machen.


Die Champions – Rollenverteilung und Aufgaben


Die Champions-Auswahl in Paladins ist in vier Rollen eingeteilt: Tank, Schaden, Unterstützung und Flanke. Je nach Strategie ist es immer ein guter Ansatz, eine ausgewogene Rollenverteilung im eigenen Team zu bilden. Zwar können die prädestinierten Aufgaben der Champions einer einzelnen Rolle im Detail voneinander abweichen, doch kann man sich zumindest an einer groben Richtlinie orientieren, wenn man sich nicht sicher ist, wie man einen bestimmten Champion idealerweise spielen sollte.

  • Als Tank seid ihr gewissermaßen der Ankerpunkt eures Teams und sorgt in den Kämpfen für Stabilität. Ihr bietet euren Angriffs- und Unterstützungs-Champions Schutz und behindert das gegnerische Team, beispielsweise durch "Crowd Control". Euer Hauptaugenmerk sollte dabei auf dem Zielpunkt oder dem Wagen liegen – dadurch, dass ihr jede Menge Schaden absorbieren könnt, seid ihr prädestiniert dafür, beispielsweise den Zielpunkt einzunehmen.
  • Als Schadens-Champion ist es eure primäre Aufgabe, wie der Name bereits sagt, zuverlässigen Schaden auszuteilen. Insbesondere seid ihr dafür verantwortlich, die feindlichen Tanks durch einen großen Schadens-Output zum Rückzug zu zwingen oder auszuschalten. Dabei solltet ihr nach Möglichkeit bei eurem Team beziehungsweise. bei eurem Tank bleiben, der euch Schutz bietet.
  • Als Unterstützer ist es eure Hauptaufgabe, euer Team am Leben zu halten und es mit "Crowd Control"-Fähigkeiten zu unterstützen. Speziell im Duell gegen Flanker ist es von Vorteil, Schutz bei eurem Tank zu suchen – eure mobilen Fähigkeiten helfen euch bei geschicktem Einsatz dabei, vor aggressiven Flankern zu entkommen. Insbesondere solltet ihr euch beim Heilen auf euren Tank fokussieren – fällt dieser, ist der Rest eures Teams womöglich vollkommen schutzlos.
  • Flanker eignen sich dank ihrer Mobilität ideal dafür, gegnerische Schlüsselziele aus einem toten Winkel heraus auszuschalten – etwa die feindlichen Unterstützer. Als Flanker solltet ihr den frontalen Kampf und die Präsenz auf dem Zielpunkt/am Wagen in den meisten Situationen meiden, und euch stattdessen darauf fokussieren, die feindliche "Backline" unsicher zu machen und so etwa geschwächten Feinden den Rest zu geben. Gelingt es euch, einen Schlüsselspieler des feindlichen Teams auszuschalten, kann euer Team nachziehen und die Oberhand gewinnen.
Individualisierung – Die Talente


Jeder Champion verfügt über vier sogenannte “Talente“ – für eines der Talente müsst ihr euch zu Beginn eines Matches entscheiden. Wählt dort nicht einfach wahllos irgendetwas aus!


Die vier Talente unterstützen vier völlig unterschiedliche Spielstile.

Zugegeben, anfangs wird euch nichts anderes übrigbleiben – die verschiedenen Talente schaltet ihr frei, indem ihr im Level des jeweiligen Champions aufsteigt. Die entsprechenden Erfahrungspunkte sammelt ihr, indem ihr den Champion spielt, oder aber ihr gebt im Champion-Menü Gold für Levelaufstiege aus. Es gibt nahezu kein Talent, das keinen erstrebenswerten Nutzen erfüllt. Die Talente definieren den hauptsächlichen Spielstil, dem ihr nachgehen wollt – überlegt euch also immer gut, was am besten zu euch und jeweiligen Teamzusammenstellungen eures eigenen und des gegnerischen Teams passt.


Persönliches Beispiel: Maeves Talent “Zivilcourage“, wodurch ihre Anspringen-Fähigkeit Bonusschaden in Höhe von 25% der fehlenden Gesundheit des Ziels anrichtet, macht wenig Sinn, wenn ihr gegen ein Team spielt, das keinen Tank in seinen Reihen hat. Bei Feinden mit geringer maximaler Lebensenergie würde dieser Bonus kaum zur Geltung kommen – in diesem Fall wäre ein anderes Talent sinnvoller.


Individualisierung – Decks


Was in Call of Duty das Perk-System ist, sind in Paladins die Decks. Insbesondere als Einsteiger kann dieses System zunächst aber ziemlich verwirrend sein, vor allem, da man nicht wirklich auf die Existenz eines solchen Systems hingewiesen wird. Darum lasst es mich euch Schritt für Schritt erklären.


Mein persönliches Lieblings-Deck für Maeve. Alles dreht sich um Geschwindigkeit.

Im Champions-Menü, das ihr im Hauptmenü findet, könnt ihr jeden eurer Champions individualisieren. Neben der Möglichkeit, beispielsweise eure Skins zu verwalten, findet ihr bei jedem Champion den Menüreiter “Decks“. Jeder Champion verfügt über ein Standard-Deck, das allerdings in keinem Fall zu empfehlen ist – zumindest nicht, bevor man sich nicht mit dessen Inhalt auseinandergesetzt hat. Stattdessen solltet ihr ein neues Deck erstellen. Hier habt ihr die Möglichkeit, aus einer Auswahl von 20 Karten eine genaue Menge von fünf auszuwählen – nicht mehr, nicht weniger. Diese Karten verleihen eurem Champion individuelle und vor allem drastische Boni – Abklingzeiten werden verringert, eure Lebensenergie wird erhöht und so weiter.


Nachdem ihr euch für fünf Karten entschieden habt, könnt ihr diese Karten individuell aufstufen. Insgesamt zehn Punkte dürft ihr dafür verwenden, einzelne Karten maximal vier Mal, also bis zum fünften Level, aufzustufen, um deren Effekt zu verstärken. Auf diese Art und Weise könnt ihr mehrere Decks pro Champion zusammenstellen, um für verschiedene Situationen gewappnet zu sein.


Zuletzt ein absoluter Expertentipp: Benennt eure Decks, damit ihr nicht ausversehen das falsche auswählt! (Ist mir freilich noch nie passiert. (Wirklich nicht.))


Individualisierung – Gegenstände


Während eines Matches erspielt ihr sogenannte “Credits“ – diese erhaltet ihr für verschiedene Aktionen wie Eliminierungen oder das Einnehmen eines Zielpunkts, sowie generell über Zeit. Am unteren Bildschirmrand könnt ihr erkennen, wie viele Credits ihr bereits angesammelt habt.


Auf dem Schießstand habt ihr genügend Credits zur Verfügung, um jeden Gegenstand-Stol zu füllen. Hier darf experimentiert werden!

Im Spawn-Raum eures Teams könnt ihr per standardmäßigen Druck auf die A-Taste den Shop aufrufen – zunächst einmal solltet ihr dort per Knopfdruck deaktivieren, dass Gegenstände automatisch gekauft werden. Anschließend offenbart sich euch eine große Auswahl an Gegenständen, die man viel mehr als “passive Boni“ betiteln sollte.


Diese kommen in vier Kategorien daher: Verteidigung, Unterstützung, Heilung und Angriff. Jede Kategorie beinhaltet vier Gegenstände – der Clou: Pro Kategorie könnt ihr lediglich einen Gegenstand erwerben, ihr müsst euch also festlegen. Um nicht inmitten eines Matches überlegen und die Beschreibungen durchlesen zu müssen, könntet ihr die verschiedenen Gegenstände beispielsweise auf dem Schießstand inspizieren.


Doch damit nicht genug: Nachdem ihr einen Gegenstand gekauft habt, könnt ihr diesen für einen stärkeren Effekt bis zu zwei Mal aufstufen, wofür allerdings eine größer werdende Summe an Credits vonnöten ist. Per standardmäßiges Gedrückthalten der Minus-Taste könnt ihr übrigens einsehen, für welche Items sich eure Teamkollegen und Gegner entschieden haben, was nicht unrelevant ist – doch dazu in einem anderen Punkt mehr.


Individualisierung – Wie man am besten vorgeht


Talente, Decks, Gegenstände – das ist alles ziemlich viel. Ich weiß, ich weiß, ihr wollt doch einfach nur endlich spielen. Lasst mich euch verraten, wie ich vorgehe und all das unter einen Hut bringe, wenn ich mich auf einen neuen Champion stürze.


Zu Beginn starte ich immer auf dem Schießstand und mache mir ein erneutes Bild der Fähigkeiten des jeweiligen Champions. Im Zuge dessen schaue ich mir auch all dessen Talente an, die man auf dem Schießstand frei wechseln kann. Nach wenigen Sekunden habe ich mich anschließend dazu entschlossen, welcher Spielstil mir womöglich am besten zusagen könnte – dann geht es zurück ins Hauptmenü.


Dort erstelle ich mir ein Deck für den Champion – nun kenne ich all seine Fähigkeiten und weiß somit auch anhand der Beschreibungen der verschiedenen Karten, was diese bewirken. Ich kann mir bereits ein grobes Bild davon machen, wie sich dieser Champion unter meiner Kontrolle in die Dynamik des Matches einfügt und wie ich agieren werde. Anhand dieser Überlegungen suche ich mir nun die passenden Karten aus. Dabei empfehle ich persönlich, eine klare Linie zu verfolgen, und keinen bunten Mischmasch aus verschiedenen Effekten herzustellen. Beispielsweise ist mein Standard-Maeve-Deck voll und ganz auf Geschwindigkeit ausgelegt. Ein anderes ist auf "Self-Sustain" ausgelegt – dort verbinde ich fünf Karten, die mich in erster Linie dabei unterstützen, mich selbst zu heilen.


Während dem Erstellen eines Decks habe ich natürlich auch immer im Hinterkopf, welches Talent ich verwenden will. Gleichermaßen lege ich mich fest, auf welche Gegenstände ich hauptsächlich gehen will. Während ich ein Deck erstelle, lege ich den Spielstil für dieses Deck und das damit verbundene Talent/die damit verbundenen Gegenstände fest, sodass ich im Match selbst keine Zeit damit verschwenden muss, mir darüber Gedanken zu machen.


Individualisierung – Die Tücken des Heilens


Unterstützer sind in erster Linie dazu da, ihr Team am Leben zu halten. Das kann sich in Paladins allerdings als äußerst kompliziert herausstellen, darum lasst mich euch insbesondere über eine Sache aufklären: Heilreduktion. Reduzierte Heilung ist der schlimmste Feind eines jeden pflichtbewussten Unterstützers, der Name ist dabei nämlich Programm: Seid ihr von Heilreduktion betroffen, wird ein gewisser Prozentsatz der Menge, um die ihr eigentlich geheilt werden würdet, abgezogen. Erreicht die Heilreduktion eine kritische Höhe, kann euch nicht einmal mehr ein komplettes Unterstützer-Team am Leben halten.


Von Heilreduktion betroffene Feinde werden von einer Art Dampf umgeben.

Hervorgerufen werden kann reduzierte Heilung zunächst einmal von diversen Champion-Fähigkeiten. Da ihr euch inzwischen die Zeit genommen habt, euch alle Champions und deren Fähigkeiten auf dem Schießstand anzuschauen, wisst ihr ja zum Glück bereits, um welche Fähigkeiten es sich dabei handelt (oder? Oder!?!?). Eine weit tragendere Rolle spielt allerdings ein gewisser Gegenstand – “Ausbrenner“ aus der Angriffs-Kategorie. Je nachdem, wie hoch dieser Gegenstand aufgestuft wurde, belegt er das Ziel eurer Waffentreffer für 1,5 Sekunden lang mit einem unterschiedlich hohen Prozentsatz an Heilreduktion. Ein HUD-Element informiert euch als betroffenes Ziel über euren Zustand, solange die Heilreduktion aktiv ist – in dieser Zeit könnt ihr von keinem Unterstützer erwarten, dass er euren Kopf aus der Schlinge zieht! Solltet ihr sehen, dass eure Feinde auf den Ausbrenner-Gegenstand setzen, solltet ihr also Vorsicht walten lassen.


Für Heiler ist dies natürlich von besonderer Relevanz. Die meisten Heilfähigkeiten sind Abklingzeit-basiert – heißt, ihr könnt nicht ständig, sondern nur in kleineren Intervallen heilen. Und so solltet ihr es vermeiden, eure wertvolle Heilfähigkeit für ein Teammitglied zu opfern, das von reduzierter Heilung betroffen ist. Dies erkennt ihr daran, dass dessen Lebensbalken nicht blau, sondern grün dargestellt wird. Natürlich kommt es immer auf die entsprechenden Umständen an, zumindest ist es aber nicht verkehrt, darüber im Bilde zu sein, wann eure Heilung keine maximale Wirkung erzielen kann.


Individualisierung – Wissen ist Macht


Was im letzten Punkt bereits kurz angeschnitten wurde, gilt letztlich für alle Aspekte der Individualisierung. Per standardmäßiges Gedrückthalten der Minus-Taste könnt ihr einen Blick auf die Gegenstände, die Decks und die Talente eurer Feinde und Kollegen werfen. Die Voraussetzung, dass ihr damit etwas anfangen könnt, ist natürlich, dass ihr die Talente, Karten und insbesondere Gegenstände kennt. Andernfalls könnte euch so manche böse Überraschung erwarten, was ich euch anhand einiger Beispiele näherbringen will:

  • Einige Champions können sich unsichtbar machen – mit dem Gegenstand “Erleuchtung“ kann man unsichtbare Feinde dennoch über bestimmte Distanzen erkennen. Verlasst euch nicht auf eure Unsichtbarkeit oder besser: Überprüft, ob und welcher Gegner auf Erleuchtung setzt!
  • Überkräfte wie Terminus’ Reanimierung können spielentscheidend sein. Versucht stets abzuschätzen, wie weit die Überkräfte der Gegner geladen sein könnten – doch Vorsicht: Mit “Moralschub“ lädt die Überkraft deutlich schneller. Behaltet die Gegenstände eurer Gegner im Auge, um euch nicht zu verschätzen!
  • Manchmal kann es Wunder wirken, nervende Flanker mithilfe einer Fähigkeit zu verlangsamen. Setzt dieser allerdings auf “Belastbarkeit“, was die Stärke von Verlangsamungen drastisch reduziert, könntet ihr eure wertvolle Fähigkeit umsonst aktiviert haben!

Teilen

Relevante Spiele



Kommentare 5

  • Skerpla

    任天堂

    Könnt ihr auch eine Ausstiegshilfe für Fortnite-Spieler machen? Ich hoffe, mein Bruder schafft es, bis Smash rauskommt...

  • German_Yoshi

    Turmritter

    @Skerpla Fortnite Ausstiegshilfe: in dieser Season alle restl vbucks verballern, dann das Spiel löschen

  • Glimmer

    im Blinkermodus

    Früher kam jeden Monat ein neuer Champion in Paladins. Verständlich und war abzusehen, aber schade, dass sie das Tempo nicht halten konnten

  • RyuX20

    Turmritter

    Und Furia und Lian sind zurzeit nicht verfügbar

  • RyuX20

    Turmritter

    Das mag jetzt möglicherweise böse klingen oder so... aber


    1. Der Schießstand ist eigentlich wenn man gut in Paladins recht nutzlos... man lernt neue Champions am besten gegen andere Spieler kennen


    2. Street Justice Maeve ist am stärksten (kan auch zum Tank- Shredder werden )


    Ich spiele Paladins an der Switch grad mal ne Woche (am PC bereits seit 2016... also von dem her bin halt schon Profi und ich stelle dadurch fest, dass ich gewisse Vorteile an Erfahrung bereits hab). Die Steuerung + die Zielhilfe ist der einzige wirkliche Unterschied, aber so bald man damit zurecht kommt hagelt es Kills.