Das Volk der Nintendoianer

Wir alle sind ihnen schon einmal begegnet, bewusst oder unbewusst: den Nintendoianern. Doch was ist das überhaupt für ein Volk ? Warum kann dieses kleine Volk die Massen der Welt so begeistern ? Und welche Feinde hat das Volk der Nintendoianer ?

Das Volk der Nintendoianer stammt aus dem fernen Osten der Welt und wurde von Fusajiro Yamauchi gegründet mit dem Motto: "Lege das Glück in die Hände des Himmels". Er war der erste Stammesführer des Volkes. Die Nintendoianer bestehen schon seit mehr als über 100 Jahren und hatte anfänglich nur wenige Stammesbrüder im fernen Osten angesiedelt. Eine Generation lang besannen sich sich auf die alten Traditionen in ihrem Land und brachten die restlichen Menschen viel Freude mit ihrer Unterhaltung. Nach einem Generationswechsel übernahm ein neuer Stammesführer das Ruder: Sekiryo Yamauchi.
Er war der Überzeugung das sein Volk auch über den weiten Ozean bekannt werden sollte und so lenkte er sein Volk in eine neue Richtung. Zu seiner Regentschaft fand ein großer Krieg in der Welt statt und man bekam nicht mehr viel von dem Volk mit. Nachdem der Krieg vorüber war wurde Hiroshi Yamauchi der neue Stammesführer der Nintendoianer. Was man zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, er sollte derjenige sein, der das Volk zum weltweiten Ruhm bringen wird. Hiroshi's Regentschaft überdauerte mehrere Dekaden. Um sein Volk und andere Menschen bei guter Laune zu halten, erschuf er immer neue Unterhaltungsstechnicken, die die Menschen auch gerne annahmen. So langsam aber sicher wollte fast jeder zum Volk der Nintendoianer gehören. Noch vor dem großen Wechsel der Monde wurde das Volk so berühmt das fast die ganze Welt zu diesem Volk gehören wollte. Es wurden auch immer mehr Stämme des außerhalb des Hauptstammes im fernen Osten gegründet. So entstand mehrere Stämme im entfernten Westen. Die Anzahl der Stammesbrüder der wuchs und wuchs. Natürlich gab es starke Konkurrenz vom Stamm der Sega und vielen anderen, doch keiner konnte einen Kampf mit den Nintendoianern heil überstehen.
Um noch weiter in der Welt voranzukommen, wollte der Stammesführer ein Bündnis mit den Sony's eingehen. In letzter Sekunde entschied sich der Stammesführer aber dagegen und schuf sich so einen seiner erbittertsten Gegner. Nach dem großen Wechsel übernahm der heutige Stammesführer das Volk. Mittlerweile ist neben den Sonys noch der Stamm der Micros in der Unterhaltungstechnik eingestiegen. Seit über einer Dekade herrscht ein erbitterter Kampf zwischen den drei Parteien und jeder möchte das Weltruder auf seine Seite ziehen. Wer diesen Kampf gewinnt steht in den Sternen geschrieben und wer weiß, vielleicht werden wir bald alle Nintendoianer seien.

In der heutigen Zeit ist der Stammesführer Satoru Iwata nicht mehr der einzige der bei dem Volk und in der Welt bekannt ist. Neben ihm gibt es noch den Prinzen Shigeru Miyamoto und den Helden des Westen Reginald Fils-Aime alias Reggie. Zusammen bilden sie ein gefährliches Trio, welches schon viele Gegner in die Flucht geschlagen hat. Doch welches Motiv treibt einen jetzt an, ein Stammesbruder der Nintendoianer zu werden ? Ist es das fürchterliche Trio ? Gewiss nicht alleine ! Neben der dem Führungstrio hat das Volk noch einige gute Kämpfer auf Lager, die der Prinz und der Stammesführer im Laufe der letzten Jahre ausgebildet haben. Die Kämpfer oder auch Helden, wie sie in einigen Regionen genannt werden, Link, Mario, Samus, Fox sind nur einige Helden, die immer wieder in den Kampf ziehe, um den Stamm ehrfürchtig zu repräsentieren oder eine Schlacht für sich zu gewinnen. Doch viele dieser Helden geraten langsam in Vergessenheit und dafür müssen andere immer öfter in den Kampf ziehen. Ob das so gut ist ? Man weiß es nicht. Viele der Stammesbrüder aus dem Volk lehnen sich langsam gegen die Führung auf, da sie meinen sie sollten den Helden mal eine Pause gönnen und die alten Kämpfer aus dem Ruhestand wieder holen, wie z.B. Pit, der eine großen Kampf abgeliefert hat und das nach einer sehr langen Pause. Außerdem machen sich die Gerüchte breit, dass die Führung keine neuen Kämpfer mehr ausbildet. Eine Entscheidung, die nicht jeder nachvollziehen kann, da die Feinde nicht schlafen und auch immer wieder neue Kämpfer ausbilden. Es kommt sogar noch etwas negatives zur Führungsstrategie hinzu. Die Führung lässt nicht jeden Kämpfer auf der ganzen Welt kämpfen, sondern beschränkt sein Einsatzgebiet. Ob das so eine gute Entscheidung ist ? Wohl kaum, denn zur Zeit gibt es so eine Art Revolution in dem Volk. Die Stammesbrüder sitzen nicht nur faul herum und ergötzen sich der Unterhaltungstechnik, sondern sie schreien auf und wollen alle Helden in der Welt kämpfen sehen. Hoffentlich wird der Stammesführer Satoru Iwata einsichtig und hört auf sein Volk.
Einmal im Jahr findet ein Kampf zwischen den drei verfeindeten Völkern statt. Sie schicken ihre besten Kämpfer in den Kampf und wer dort als Sieger hervorgeht wissen nur die Götter selbst.
(eine kleine Geschichte in den Spoilern, die ich während der E3 geschrieben habe, wurde alles einfach so übernommen und nicht korrigiert, daher sind eine Menge Rechtschreibfehler vorhanden)

Doch kommen wir nun auf die Ursprungsfrage zurück: Warum kann dieses Volk die Massen der Welt so begeistern?
Ich schätze diese Frage lässt sich nicht selbstverständlich beantworten, da jeder der mit ihnen zu tun hat andere Ansichten vertritt. Für einen reichen schon die unterhaltsamen Gespräche mit den eigenen Stammesbrüdern aus, andere wollen nur ihre Helden sehen und ganz andere ergötzen sich vollkommen der Unterhaltungstechnik oder alles zusammen. Wie man sieht würde eine genaue Beantwortung der Frage eine gründliche Analyse der einzelnen Personen mit sich ziehen. Da mir solche Fähigkeiten fehlen, kann ich diese Frage wohl nicht klären.
Ich kann hier nur vom mir selber sprechen, da ich hier etwas zugeben muss: Ich bin ein Nintendoianer. Warum? Ganz einfach: es macht mir Spaß zu diesem kleinen Volk auf der Welt zu gehören. Ich bin zwar mit der Führung des Volkes nicht immer zufrieden, aber das was ich im Laufe der Zeit an Kämpfe und Unterhaltung geboten bekommen habe, überzeugt mich noch heute. Ich kann zwar nicht mit Gewissheit sagen, dass ich für alle Ewigkeit in diesem Volk verharren werde aber solange ich das bin, werde ich jede Sekunde genießen.
Ich hoffe euch geht es so wie mir

Bis dahin euer Asce