Gefallene Sterne - Eine Xenoblade Charakter Analyse

So, hier kommt der dritte und letzte Teil der bisher unbenannten „7om-Ostern-Blog-Einträge-Trilogie“. Während die zwei vorherigen Teile Einträge für die ganze Community waren, ist dieser Eintrag eher nur für die Xenoblade-Fans unter uns gedacht. Gelesen soll dieser Eintrag also nur von den Leuten werden, die Xenoblade durchgespielt haben. Die Leute, die noch mittendrin sind oder noch vorhaben Xenoblade zu spielen, sollten wegen sehr großen Spoilern ab hier nicht weiterlesen.



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Eine der größten Schwäche von Xenoblade im Vergleich zu den anderen Xeno-Spielen, sind die Charaktere. In den anderen Teilen ist man oft in die Gefühlswelt von bestimmten Charakteren eingetaucht und so hat man viel über deren Motive erfahren.
Die Motive der Xenoblade-Antagonisten sind zwar vorhanden, aber meistens wirken sie lächerlich. So gut und überraschend Dicksons Verrat war, so langweilig waren seine Gründe. Jedenfalls werde ich nun versuchen, etwas tiefer in die Persönlichkeiten der Charaktere zu blicken.


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Wer nach unten scrollt wird böse gespoilert.































Mumkhar:
Mumkhar ist einer der ersten Charaktere, den man in Xenoblade zu Gesicht bekommt. Er kämpft an der Seite von Dickson und Dunban im Schwerttal und schon hier merkt man, dass er im Vergleich zu seinen zwei Kollegen ziemlich feige wirkt. Er beschließt zu fliehen, kämpft aber trotzdem noch etwas an der Seite seine Freunde. Erst als die zwei mit etwas anderem beschäftigt sind, flieht Mumkhar und offenbart seine fiese Seite. Ihm ist es ziemlich egal, dass seine zwei Kameraden ziemlich sicher sterben werden, lediglich das Monado interessiert ihn. Bei seiner Flucht wird Mumkhar von den Mechon überrascht, entführt und seitdem für tot gehalten.
Erst ein Jahr später taucht Mumkhar im Gesicht-Mechon „Metall-Gesicht“ beim Überfall von Kolonie 9 auf. Das Interessante hier ist, dass er kein Wort spricht. Wieso? Hat Egil seine Erinnerungen blockiert? Will er, dass seine ehemaligen Freunde nicht wissen, dass er hinter dem Angriff steckt? Man weiß es nicht.
Beim Überfall auf Kolonie 9 kämpft er jedenfalls gegen Shulk, Reyn und Dunban und tötet anschließend Fiora. Erst als sich die Mechon zurückziehen, kann man sehen, dass Metall-Gesicht auf Dunban sieht. Falls Mumkhar keine Erinnerungen gehabt hat, dann könnten diese hier zurückgekehrt sein. Der Auslöser könnte sein, dass er die Schwester eines „Freundes“ getötet hat. Auch wenn Mumkhar ein Arschloch ist – er würde wohl nicht absichtlich die Schwester Dunbans töten, oder?
Seinen nächsten Auftritt hat er außerhalb der Äthermiene. Hier spricht er zum ersten Mal und provoziert Shulk mit Fioras Tod. Hier könnte man denken, dass er sie absichtlich getötet hat. Oder er ist sich einfach bewusst, dass man Morde nicht rückgängig machen kann und er seine Rolle als Bösewicht akzeptieren muss. Über Dickson und Dunban macht sich Mumkhar nun auch lustig, bis er sie sogar mit einem starken Ätherangriff töten will. Alvis' Telethia zwingt ihn aber zum erneuten Rückzug.
Das nächste Mal sehen wir ihn beim Eryth Meer. Sein Auftrag ist es Zanza zu töten und wir sehen zudem noch, dass er sich richtig wohl fühlt. Sein Gesicht-Mechon wurde verbessert und er macht sich über „Gesicht Nemesis“ lustig, ohne zu wissen, dass sie Fiora ist.
Auf dem Gefängnisturm passiert nichts Weltbewegendes. Er macht sich wieder über die Protagonisten lustig, teasert Dunban und zieht sich zurück.
Nächster Stopp: Der Valak Berg. Hier greift er völlig kaltblütig seine Kameradin an, weil sie Informationen preisgibt. Zudem enthüllt er der Truppe endlich wer er ist und er erklärt seine Motive – er wollte einfach der Held sein und war neidisch auf Dunban. Er behauptet auch, dass er Kolonie 9 nur überfallen hat, weil es eben Dunbans Heimat ist. Aber ist das wirklich wahr oder sagt er das nur zur Provokation?
Beim Kampf gegen Dunban sagt er noch, dass er seinen neuen mechanischen Körper wegen der Kraft liebt. Aber was sind eigentlich Mumkhars Ziele? Ist er nur noch ein Diener von Egil? Oder will er vielleicht Egil hintergehen? Wohl eher nicht. Vielleicht will er zum Helden werden, indem er Zanza und das Monado bezwingt? Aber es ist zu bezweifeln, dass er weiß, dass Zanza noch lebt.
Interessant ist auch, dass Mumkhar das Monado II ohne Problem halten kann. Aber wer und wie man das Monado kontrollieren kann, ist eine Sache, in der in Xenoblade nicht wirklich eingegangen wird.
Sein großes Finale bekommt Mumkhar im Schwerttal. Naja, so großartig ist es nicht. Er kämpft gegen Dunban und stirbt anschließend einen lächerlichen Tod. Seine Macht ist ihm auch zu Kopf gestiegen, da er meint, dass er besser als die ganzen Protagonisten ist, obwohl Shulk ihn ohne Probleme erledigen könnte.
Interessant im Schwerttal ist Shulk: Er beschützt Mumkhar vor Dunbans Todesstoß und fragt ihn, ob er auch Fiora töten würde. Shulk weiß, dass Fiora ihre Erinnerungen verloren hat und das Gespräch soll wohl zeigen, dass auch Mumkhar irgendwie von Egil manipuliert werden könnte. Also das bestärkt die Theorie, dass Mumkhar keine Erinnerungen in Kolonie 9 hatte, da es hier angedeutet wird.


Kommentar: Mir persönlich hat Mumkhar nie wirklich als Charakter gefallen. Er ist zwar gut zum Hassen, aber seine Motive – der Held zu sein – empfand ich immer als weit hergeholt.











Egil:
Egil, der selbsternannte Führer von Mechonis und Beauftragter von Meyneth.
Früher war Egil ein pflichtbewusster und freundlicher Machina. Ein guter Freund von ihm war Arglas, ein Riese von Bionis. Egil war mit Arglas sogar der Meinung, dass Frieden zwischen den beiden Welten eine tolle Sache wäre.
Egil ist zudem kein guter Philosoph. Auf Arglas Kommentar über fremde Welten außerhalb der beiden toten Göttern antwortete er nur, dass es wohl ein schöner Anblick wäre.
Irgendwann übernahm Zanza die Kontrolle über Arglas und so begann die Tragödie um Egil. Ein kleiner Flashback deutet sogar an, dass Egil Zanza-Arglas und Dickson auf dem Gefängnisturm getroffen hat. Was haben sie da wohl gemacht? Vielleicht wollte Zanza Egil hier töten, da er von Arglas' Plan wusste, Bionis zu verlassen.
Nach diesem Treffen hat der Bionis jedenfalls viele Freunde von Egil getötet und die Hauptstadt Mechonis' zerstört.
Egil hat sich ab diesem Zeitpunkt auch verändert und er wollte wohl nur noch Zanza töten. Für Arglas, für seine Leute und für Meyneth. Wenn sich ihm jemand in den Weg stellt, dann tötet er ihn. Auch wenn es Machina sind.
Seinen ersten richtige Auftritt in der Hauptstory hat er am Berg Valak. Hier entführt er wieder Fiora, um Shulk auf Mechonis zu locken. Dahinter steckt der geniale Plan, das Monado mit dem Apokrypha Generator zu versiegeln. Egil ist ein guter Stratege und das merkt man. Ohne das Monado zu versiegeln, hätte er wohl auch keine Chance gegen Shulk.
Auf Mechonis schickt er seine Gesicht-Mechon los, damit sie Shulk besiegen. Er greift nur in den seltensten Fällen selbst an. Wir bekommen sogar manchmal was von seiner guten Ader zu sehen. Er bietet Shulk und seinen Freunden an, sich seiner Armee einzuverleiben. (Hätte er sie über Zanza früher aufgeklärt, so hätte das vielleicht sogar geklappt..).
Zudem können wir sehen, dass er in der Erinnerung seiner Gesicht-Mechon herumwühlen kann. So könnte er herausgefunden haben, wo sich Kolonie 9 befindet. Also er könnte Mumkhars Erinnerungen versiegelt haben und den Standort so herausgefunden haben.
Zudem klärt er seine Untertanen auf, was es mit Zanza auf sich hat. Wie er sie aufklärt, sei aber in Frage gestellt. Bei Gadolt wirkt es so, als ob ihm die Erinnerungen einfach eingepflanzt wurden. Aber wer weiß, vielleicht hat er Mumkhar und Xord selbst aufgeklärt.
Als er auf der Spitze von Mechonis sieht, dass Meyneth seinen Feinden hilft, sieht er sie auch als Feind an. Verständlich. Immerhin hat sie die Möglichkeit, Shulk und somit Zanza heimlich zu töten.
Als Egil die Kontrolle über Mechonis übernimmt, tötet er eine Menge Bewohner Bionis'. Das gehört alles zu seiner Aushungerungsstrategie. Aber warum hat er Shulk auf Bionis gelockt, wenn er Bionis/Zanza einfach verhungern lassen kann? Führt Egil Plan A und Plan B gleichzeitig aus?
Plan A: Bewohner von Bionis töten, damit Bionis verhungert.
Plan B: Zanzas Seele töten.
Man weiß es nicht. Naja, im Kern des Mechonis kämpft er wieder gegen Shulk. Shulk tötet ihn nicht und so erkennt Egil, dass Shulk eine neue Hoffnung sein könnte.
In einem Flashback können wir sehen, dass Arglas sofort zu Zanza wurde, als er das Monado in die Hand nahm. Bei Shulk ist das nicht im Geringsten so, da selbst obwohl Zanzas alter Körper (Arglas) getötet wurde und somit seine Seele gelöst ist, Shulk noch immer ein guter Mensch ist.
Naja, blöd gelaufen. Zanza macht Egil fertig und tötet Meyneth. Meyneth vertraut Egil ihren letzten Wunsch an – wohl Shulk Zanza töten lassen.
Aus diesem Grund hilft er Shulk und Co. zu entkommen und kämpft nochmal gegen Zanza. Schlussendlich hofft er, dass seine Sünden durch seinen heldenhaften Tod vergeben werden.


Kommentar: Egil ist für mich der beste Charakter von Xenoblade. Seine Hintergrundgeschichte ist tragisch und seine Motive sind nachvollziehbar. Zudem war Egil der einzige Charakter, um den ich Angst hatte. Als Shulk kurz davor war ihn zu töten, habe ich wirklich mitgefiebert.











Dickson:
Dickson, der wohl beste Freund von Dunban. Schon ziemlich früh kann man sehen, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Bei der Schlacht im Schwerttal wird ihm in den Rücken gestochen, was ihm fast Nichts ausmacht. Beim Angriff auf Kolonie 9 ist er nie zu sehen. Beim Sumpf von Satorl spricht er einen mysteriösen Satz aus, selbiges als er Shulk im Schwerttal trifft.
Dickson handelt ausschließlich für Zanza. Er kämpft gegen Mechonis so gut wie er es kann.
Unter den Homs ist er bekannt dafür, dass er um die ganze Welt gereist ist. Selbst auf Mechonis war er schon. Seltsamerweise ist er auch ein guter Freund von Miqol. (Weiß Miqol nicht, dass Dickson ein Freund von Zanza ist oder arbeitet Miqol selbst für Zanza?)
Jedenfalls ist Dickson ein Jünger von Zanza. Sein Motiv für sein böses Handeln ist, dass er Kraft will. Zanza hat ihm diese Kraft auch gegeben und so kann Dickson seine Form verändern uvm.!
Aber Dickson ist wohl auch nicht so böse, wie er tut. Er schießt Shulk zwar in den Rücken, aber bei seinem eigenen Tod kann man sehen, dass er definitiv Gefühle für Shulk hat. Vielleicht wollte er sogar, dass Shulk stark genug wird um Zanza zu töten? Wohl eher nicht.


Kommentar: Dickson ist ehrlich gesagt einer meiner liebsten Charaktere. Nicht weil er interessant ist, sondern weil er witzig ist. Sein Verrat war wirklich großartig, aber ihm persönlich fehlt einfach die gewisse Würze.












Lorothia:
Eine Jüngerin von Zanza. In der Hochentia-Gruft hat sie ein geheimes Labor, in der sie Telethia Experimente durchführt. Zudem scheint sie den Kaiser und dessen Sohn zu manipulieren. Nachvollziehbar, immerhin haben die Hochentia Zanza versiegelt. Sonst gibt es nicht viel über sie zu sagen. Sie demütigt die Protagonisten und ihr Motiv Zanza zu helfen ist, dass er ihr ewiges Leben versprochen hat.


Kommentar: Lorothia ist ein interessanter Charakter, der mehr Screentime verdient hätte. Das Konzept mit dem ewigen Leben ist interessant und ich hätte gerne ein paar Flashbacks von ihr gesehen. Ihr Treffen mit Zanza wäre sehr interessant gewesen. Achja, wenigstens haben wir dank ihr eine der besten Cutscenes des Spieles:












Zanza:
Zanza, der Hauptantagonist des Spieles. Mysteriöser Riese, Seele des Bionis und Gott. Seinen ersten richtigen Auftritt hat er am Gefängnisturm. Er befindet sich hier im Körper Arglas' und kann sich nicht befreien.
Aber Moment! Seine Seele müsste sich doch im Monado befinden. Immerhin sagt Meyneth, dass seine Seele, welche sich im Monado befindet, im Ose Turm versiegelt war.
Was befindet sich also in Arglas? Meine Theorie ist, dass ein Lebewesen in Xenoblade aus 3 Dingen besteht: Fleisch, Seele, Wille.
Arglas ist also Zanzas Fleisch. Sein Wille befindet sich auch in Arglas und seine Seele ist einfach das Monado. Problem gelöst.
Seinen zweiten Auftritt hat er auf der Spitze des Mechonis. Hier verlässt er Shulks Körper, da er ihn nicht kontrollieren kann. Er verlässt den Körper damit er sich um Egil kümmern kann und will danach wieder in Shulks Körper zurück. Glücklicherweise befreit Meyneth ihr Monado und indem er sie tötet, bekommt er auch ihr Monado. Mit zwei Monados benötigt Zanza keinen Körper mehr und kann so als Seele leben.
Durch seine Überkraft startet er nun die Zeremonie von Zerstörung und Wiedergeburt. Er will, dass die Telethia alles Leben auf Bionis vernichten, damit der Äther zu ihm zurückkehrt. Aber Moment! Zanza braucht doch keinen Äther mehr, da er zwei Monados hat. Oder braucht er diesen Äther für etwas Anderes? Vielleicht will er einen runden Planeten erschaffen?
Im Endkampf erfahren wir, dass er schon öfters die Welt zerstört und neu erschaffen hat. Damit meint er wohl, dass er das Leben, sobald es zu intelligent wurde, neu gestartet hat. Unkraut, was gefährlich werden kann, soll man nicht wachsen lassen.
Sein Motiv für den Angriff auf Mechonis war, dass die Machina frech wurden. Meyneth hat nie eine Zeremonie von Zerstörung und Wiedergeburt durchgeführt und so haben sich die Machina zu weit entwickelt. Sie wurden zu einer Gefahr, da sie mit den Homs neue Planeten entdecken hätten können. Und wie gesagt, Zanza braucht Lebewesen und ihren Äther.
Wir können hier auch die nette Seite von Zanza sehen. Er bietet Shulk an, ein Jünger von ihm zu werden, da er dank ihm ein zweites Monado bekommen hat.
Zum Schluss wird er von Alvis/Monado verraten, was ihn sehr erschreckt. Seiner Reaktion nach zu urteilen weiß er nicht, dass Alvis ein noch höherer Gott ist.
Kurz bevor Zanza stirbt meint er noch, dass er aus dem Chaos der Kreation geboren wurde. Das heißt wohl auch, dass er nicht über seine menschliche Vergangenheit weiß. Vielleicht hat er diese Vergangenheit vergessen, da er schon lange gelebt hat? Oder ein zweiter Urknall lässt jemanden seine Vergangenheit einfach so vergessen. Wer weiß?
Achja, von Alvis erfahren wir noch, dass Zanza immer einen Freund wollte. Warum er nicht mit Meyneth Freundschaft geschlossen hat, weiß niemand.
Interessant ist auch, dass er aussieht wie Shulk. War es wirklich nur Zufall, dass er Shulks Körper ausgewählt hat, wie er es im Mechonis Kern behauptet hat? Oder war es etwas wie Nostalgie?
Noch ist zu sagen, dass Zanza wohl selbst offscreen eine Charakterentwicklung durchgemacht hat. Im Spiel wird gesagt, dass das Monado sich dem Willen des Besitzers anpasst.
Als Arglas das Monado gefunden hat, war es in seiner normalen Form. Es ist also davon auszugehen, dass es dem Willen von Zanza entspricht.
Das Monado II entspricht dem Willen von Shulk. Als sich das Monado verwandelt hat, war Shulk ziemlich wild auf die Mechons. Deswegen hat es wohl eine schärfere Form angenommen.
Die fianle Form von Zanzas Monado sieht der ersten kaum noch ähnlich. Es hat sogar fast die rote Farbe verloren. Was hat der Verlust der Farbe Rot wohl zu bedeuten? Die Farbe Rot steht für Wärme, Zorn und Gefahr. Soll uns das etwas sagen?


Kommentar: Zanza ist genauso wie Lorothia ein Charakter, der mehr Flashbacks verdient hat. Wieso wollte Zanza einen Freund? Wieso hat er keinen gefunden? Genau das hätte Potential gehabt und ihn etwas komplexer gemacht.







So, das war meine Xenoblade Charakter-Analyse. Hoffe ein paar Leute können damit etwas anfangen und vielleicht hat jemand an die ein oder andere Theorie noch nicht gedacht.


Möge die Macht des Monados mit euch sein.

Kommentare 2

  • EinName@
    Naja, zu Xord gibt es nicht viel zu sagen. Er ist eben nur ein einfacher Schmied, dem die Erinnerungen genommen wurden. Die fünf Sätze über ihn wollte ich mir einfach sparen. :P
    Egils Tod hätte ich aber wirklich einen Satz spendieren können, hoppla.

  • Xord fehlt zwar völlig, aber okay.


    Die Kritik am Mumkhar ist nachvollziehbar, aber die Motive eines Bösewichtes müssen nicht immer klar sein, was daran liegt, dass Antagonisten eben so verwirrt, wie Anakin Skywalker, sein können, wie eben echte Wahnsinnige und merkwürdige Personen im realen Leben sein können.
    Mumkhar hatte keine durchdachten Ziele, weil es falsch gewesen wäre einen verwirrten Charakter genial darzustellen. Oder er war wirklich auf schnell-schnell gemacht.


    Zu den anderen kann ich nur zustimmen, aber denn epischen Tod von Egil keinen Tribut in Form von virtuellen Buchstaben zu zollen, grenzt an Blasphemie.