Monatsrückblick April 2016

Im April 2016 gespielt und erlebt:


Im April waren meine Spielerlebnisse recht weit gestreut. Ich habe viele Titel (an)gespielt und daher kein Spiel so richtig ausgiebig gezockt. Vielleicht kennt das der ein oder andere von Euch. Es gibt halt einfach zu viele gute Spiele und wenn dann noch die Zeit sehr begrenzt ist, kommt eben sowas dabei raus. Nichts desto trotz habe ich ein paar schöne Spielstunden im April gehabt, von denen ich nachfolgend berichte.


Wenn es um den Längsten geht, hat man als Nintendo-Spieler beste Karten: Der Spieletitel My Nintendo Picross: The Legend of Zelda: Twilight Princess ist nämlich rekordverdächtig lang. Die Länge des Titels steht aber in keiner Relation zum Preis, denn das Spiel erhalten derzeit all diejenigen gratis, die beim neuen Account-System „My Nintendo“ Punkte sammeln und 1.000 davon gegen den Download eintauschen. Das Punktesammeln geht dabei einfach und schnell. 1x pro Woche ins Miiverse geschaut, den eShop besucht oder auf der MyNintendo Seite eingeloggt – für diese Aktivitäten gibt’s jeweils schon 30 Punkte. Weitere Punkte bekommt man zum Beispiel, für die regelmäßige Nutzung von Nintendos erster Smartphone-App „Miitomo“.



Auf jeden Fall habe ich schon vor einer Weile ein Auge auf die Picross-Titel geworfen, nachdem ich dank der Free-to-play Variante im Pokemon-Universum ersten Kontakt damit hatte und das Spielprinzip für super befand. So war ich dann auch kurz davor, mir den ersten Picross-Teil für den 3DS aus dem eShop zu laden, aber wenn ich das Ganze jetzt gratis spielen kann… Ich höre mich nicht nein sagen! Danke jedenfalls an Nintendo, für diese Gelegenheit. Das Spiel gefällt mir sehr gut, was natürlich am unerschütterlichen Spielprinzip liegt. Das Drumherum mit Bezug auf das HD-Remake von Twilight Princess ist ganz nett und schadet auf keinen Fall. Zwar tue ich mich manchmal schwer und brauche einen kleinen Tip vom Spiel, aber ich mag die Spielidee absolut.



Bei Pokemon Y habe ich im März zum ersten Mal eine Magnetbahn als Transportmittel benutzt. Außerdem habe ich die VM „Fliegen“ erhalten, mit der ich jederzeit ein bisher schon besuchtes Pokemon-Center anfliegen kann. Das ist natürlich sehr schön. Nervig allerdings: Dafür muss das Flug-Pokemon halt eine seiner eventuell guten Attacken aufgeben. Hier gilt es abzuwägen, was einem wichtiger ist. Oder man aktiviert das Fliegen einfach bei einem Pokemon, das einem nicht so sehr am Herzen liegt, das geht natürlich auch.


Ein Vorteil der VM Fliegen ist, dass ich superschnell mal wieder zurück Richtung Anfangsgebiet gelangte. Ich wollte nämlich mal wieder Beeren nachzüchten. Insbesondere die, die 10 Lebenspunkte zurückgeben, waren nämlich zuneige gegangen. Jetzt habe ich wieder einen schönen Vorrat und kann nach vorne schauen.


Zudem habe ich in der Tempera Arena den Blattorden gewonnen, mein viertes Abzeichen bisher, was echt easy war: Mit Pokemon der Arten Flug und Feuer habe ich den Pflanzen-Viechern schnell den Garaus gemacht. Lediglich der Arenaleiter hatte mit seinen sehr starken Pokemon bessere Chancen gegen mich. Letzten Endes musste er aber auch recht schnell die Segel streichen.

Außerdem: Die beiden Pokemon Jirachi und Hoopa (Nr. 720) gab es kostenlos über das Nintendo Network, so dass ich mir die beiden natürlich heruntergeladen habe. Arktos, Lavados und Zaptos werden folgen – diese legendären Pokemon kenne ich noch von früher, denn die ersten beiden Staffeln der Serie habe ich mir angesehen. In den ersten Spielen, die ich leider nie weit gespielt habe, konnte ich keines von ihnen entdecken, geschweige denn fangen. Fühlt sich jetzt sicher so ein bißchen wie cheaten an. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.



Kommen wir zur Wii U: Bei Animal Crossing: amiibo Festival war ich mal wieder drauf und dran, die Partie zu verlieren. Das wäre meine fünfte Niederlage in fünf Spielen gewesen. Aber dieses Mal war das Glück auf Tom Nooks und meiner Seite! Wenige Tage vor Monats- und damit Spielende kam mein amiibo an einen Sterni-Baum. In Folge dessen bekam ich 80.000 Sternis aufs Konto – der blanke Wahnsinn! Da das mit 80 Glückspunkten gleichzusetzen ist, war mir der Sieg nicht mehr zu nehmen. Am Ende gewann ich mit 257 zu 185. Yes! Hier das Beweisfoto des krassen Sterni-Unterschiedes:



Toll fanden wir vor Spielbeginn auch, dass wir mit schon erspielten Punkten die Stadt wieder etwas ausbauen konnten. Nachdem ich eine Mühle auf dem Spielbrett platziert hatte, wurde eine neue Straße gebaut, so dass es ab sofort eine zusätzliche Wahlmöglichkeit gibt, wohin man laufen kann. Das mag zwar das Spielgefühl nicht völlig auf den Kopf stellen, aber es gibt einem wie New Leaf so ein bißchen das Gefühl, etwas beigetragen zu haben.



Das „Spongebob vs. Patrick“ Splatfest hat bei mir dafür gesorgt, dass Splatoon mal wieder einige Stunden gespielt wurde, und zwar verteilt auf mehrere Tage der entsprechenden Woche. Zusammen mit meiner Frau an unserer zweiten Wii U übte ich nämlich erst ein bißchen. Am ersten Tag lief es noch ziemlich schlecht. Hatte ich denn alles verlernt? Oder waren die anderen Spieler durch höhere Levels und bessere Waffen schon zu weit davongezogen? Nicht unbedingt. Denn bereits am zweiten Tag besserte sich die Situation und mein Team fuhr immer wieder einen befriedigenden Sieg ein. Gleichzeitig versuchte ich, die Item-Slots des Splatfest-T-Shirts freizuschalten, damit sich meine Erfolgschancen etwas erhöhen.



Beim Splatfest selbst spielte ich dann auch tatsächlich auf gutem Niveau. Ich meine, so ungefähr 25 Partien gespielt und dabei nur fünf verloren zu haben. 80% Siegquote können sich doch sehen lassen, finde ich. Inzwischen bin ich fast auf Level 25. Das ist immer noch weit vom Maximallevel 50 entfernt, wo ich vermutlich niemals hinkommen werde. Aber mir war es jetzt auch erst mal wichtig, wieder Splatoon gezockt zu haben. Wer weiß, wie lange das Online-Spiel noch so gut bevölkert ist und man Spielpartner findet.



Am Splatfest-Tag holte ich übrigens auch meine Star Fox: Zero First Print Edition bei Media Markt ab und musste nach den ganzen Diskussionen rund um die aufgezwungene, komplexe Gamepad-Steuerung doch glatt mal reinschnuppern. Das Tutorial klappte so einigermaßen, ebenso die Trainingsmission mit dem Walker. Dann versuchte ich mich am ersten Level Corneria und war schlicht überwältigt von den vielen Eindrücken. Da flogen zig feuernde Gegner vorbei, dort warf ein Riesenroboter Stahlbalken auf mich, und irgendwie musste ich erst mal die Steuerung in den Griff kriegen. Ja, Zero ist am Anfang echt fordernd, man muss voll bei der Sache sein. Ich schätze, dass ich immer mal wieder irgendwo hängenbleiben und Energie verlieren werde, weil ich mit der Steuerung nicht so hundertprozentig klar komme. Aber irgendwie macht es auch richtig Laune, sieht toll aus und vermittelt ein einzigartiges Spielgefühl. Ich mag es und es ist keineswegs ein 6/10 Spiel, wie manche Reviews einen glauben lassen wollen. Es ist nur anders. Bei Splatoon wurde ich am Anfang auch nicht so warm mit der Gamepad-Steuerung, aber jetzt möchte ich das kippen und neigen nicht mehr missen. Ähnlich scheint es bei Star Fox: Zero zu sein.



Für Minecraft: Wii U Edition war im April leider kaum Zeit. Aber als wir dann mal spielten, entdeckten wir ein Dorf und konnten uns endlich mit Karotten und Kartoffeln eindecken. Ich habe aber beschlossen, nichts davon einfach nur mitzunehmen und zuhause anzupflanzen. Das ist zu einfach. Lieber will ich eine Bahnlinie dorthin bauen. Dann gibt es eben kleine Einkaufsfahrten – Hauptsache, die Minenkarren werden endlich mal genutzt. Das folgende Bild zeigt übrigens Szenen aus dem Dorf. Verdammt clever, die Jungs. Wie sie da einen Baum einfach mal direkt vor die Haustür gesetzt haben... :D




Zurück zum 3DS: Leider hat sich unsere Euphorie bezüglich Animal Crossing: New Leaf im April doch ziemlich gelegt. Ausgangspunkt waren herbe Verluste beim Rübenverkauf, woraufhin wir an den kommenden Sonntagen keine Lust mehr hatten, wieder welche zu kaufen. Auch wochentags wurde New Leaf kaum noch gespielt. Das liegt auch darin begründet, dass meine Frau nach Babypause jetzt wieder arbeitet und abends oft keinen Nerv mehr für Spiele hat. Mal sehen, wo die Reise für Baumdorf hinführt. Aber selbst, wenn es jetzt erst mal in der Versenkung verschwinden sollte: Wir hatten eine gute Zeit damit und der Kauf hat sich mehr als gelohnt.



Reingeschnuppert habe ich etwa eine Stunde lang in Retro City Rampage DX, das ich bei der Humble Bundle Aktion Ende April für 2,28 Euro erworben habe. Ich schäme mich zwar ein bißchen für den niedrigen Betrag, es geht ja schließlich auch um eine Wohltätigkeits-Sache. Aber die anderen beiden Games hatte ich halt schon und wollte nicht doppelt zahlen. Das Spiel hat einen tollen Humor, Grafik und Sound sind aber schwer verdaulich.




Bei Hyrule Warriors ging es übrigens immer mal wieder ein kleines Stückchen voran. Und schließlich sah ich nach rund 13 Stunden den Abspann. Anschließend habe ich mich dem Abenteuermodus gewidmet. Da scheint noch wirklich viel Spielzeit zu schlummern und ich kann meine schon stärker gewordenen Charaktere aus der Kampagne verwenden. Dazu gibt es Items, die einem neue Wege ebnen und daher sinnvoll eingesetzt werden wollen. Ich mag auch, dass es unterschiedliche Missionsziele gibt, die von der Kampagne abweichen, z.B. ein Quiz a la „Besiege den Gegner, der ein Schwert benutzt“. Allerdings habe ich so manche Mission auch bei wiederholtem Versuch nicht mit dem A-Rang geschafft. Und das nur, weil ich zu viel Schaden eingesteckt hätte. Na super… Naja, ich bleibe vorerst dran und spiele den Abenteuermodus weiter.




Im April gekauft:


My Nintendo Picross: The Legend of Zelda: Twilight Princess (eShop, kostenlos)
SteamWorld Dig (eShop)
Star Fox: Zero (First Print Edition, zusammen mit Star Fox: Guard)
Retro City Rampage DX (eShop, Humble Bundle Aktion)
Mini Mario & Friends: amiibo Challenge (eShop, kostenlos)



Im April am meisten gespielt:


Hyrule Warriors - 10,0 Stunden
My Nintendo Picross: The Legend of Zelda - 7,5 Stunden
Animal Crossing: New Leaf - 6,0 Stunden
Splatoon - 4,0 Stunden
Pokemon Y - 3,5 Stunden



Play & Check Spiel im April:


Das SNES ist in meiner Sammlung stark vertreten, weshalb es mich nicht wundert, dass die Wahl des Zufallsgenerators auch diesen Monat wieder auf ein Spiel für Nintendos grauen Kasten fiel. Allerdings nicht auf einen Hit wie Donkey Kong Country, sondern leider nur WWF Super Wrestlemania. Nun muss man sagen, dass das SNES wirklich exzellente Wrestlinggames spendiert bekam. Die Rede ist natürlich von WWF Royal Rumble und dem nochmals verbesserten WWF Raw. Doch mein Play & Check Spiel im April, Super Wrestlemania, war der Vorgänger. Und der hatte noch seine Ecken und Kanten.


Als ich das Spiel im Laufe des Jahres 1993 beim Globus Markt kaufte, beziehungsweise von Mama gekauft bekam, wusste ich das natürlich noch nicht. Aber ich war heiß drauf, denn Hulk Hogan und Co. kannte ich zwar noch nicht lange, doch das Wrestlingfieber hatte mich gepackt. Im April 1993 nämlich, als ich bei meinem Cousin zu Besuch war und sein Vater dank Premiere „Wrestlemania IX“ schauen konnte, während wir bei uns zuhause nur läppische drei, vier Fernsehprogramme hatten. Poah! Ich war 13 und hatte noch nie so ein Spektakel gesehen! Im Caesars Palace in Paradise, Nevada veranstaltete die damals noch als WWF aktive größte Wrestlingliga der Welt eine geile Show unter freiem Himmel. Shawn Michaels tänzelte als arroganter Jungspund herum, der Undertaker wurde zusammen mit einem angebundenen Geier zum Ring gefahren und Hulk Hogan legte sich mit dem japanischen Sumo-Ringer Yokozuna an. Ich war dermaßen beeindruckt von den Gestalten, die sich da gegenseitig auf die Matte hämmerten! Das war der Zeitpunkt, an dem ich Wrestlingfan wurde und da wir schon bald Kabelfernsehen bekamen, konnte ich das auch voll ausleben.


Natürlich musste ich dann auch das entsprechende SNES-Spiel haben. Die Showkämpfe an der heimischen Konsole aktiv auszufechten, das klang einfach zu verlockend. In der Praxis zeigte sich dann aber, dass das Spiel für die damalige Zeit zwar okay war (schließlich war es mein erstes Wrestlingspiel überhaupt), mehr aber auch nicht. Wenn ich heute darauf zurückblicke, dann weiß ich warum:


Es gibt zwar zehn verschiedene Wrestler (gegenüber acht in der Mega Drive Version, wusste ich bis vor kurzem auch nicht), aber alle teilen sich dasselbe Move-Set. Für den Wrestlingfan sieht es einfach falsch aus, wenn ein Hulk Hogan einen Dropkick zeigt… Außerdem leidet die Abwechslung unter der begrenzten Anzahl an Aktionen. Die Mega Drive Version kann da mehr bieten, denn dort hat jeder Wrestler wenigstens noch seinen ganz eigenen Finishing Move, der wie bei den Nachfolgern Royal Rumble und Raw jederzeit im Match ausgeführt werden kann.



An Spielmodi gibt es auf dem SNES One-on-one, Tag Team und Four-on-four Survivor Series Elimination Matches. Auch hier Vorteil für die Mega Drive Version, die zusätzlich noch einen WWF Championship Modus bietet, bei dem der Spieler einen Wrestler auswählt und den Rest des Rosters in einer Reihe von One-on-one Matches besiegen muss, um zum WWF Champion gekrönt zu werden.


Um nochmal auf die zur Verfügung stehenden Wrestler zurückzukommen: Beide Versionen beinhalten Hulk Hogan, Randy Savage and Ted DiBiase. SNES-exklusiv sind hingegen Jake Roberts, der Undertaker, Sid Justice, die Legion of Doom und die Natural Disasters. Auf dem Mega Drive gibt’s dafür den Ultimate Warrior, Papa Shango, Irwin R. Schyster, den British Bulldog und Shawn Michaels.


Nachdem wir diese Fakten nun geklärt haben, kommen wir zu meinen Eindrücken:


Toll ist natürlich, dass die Einzugsmusiken der Wrestler auf dem Modulchip sind. Zwar sieht man nicht, wie die Stars zum Ring kommen, aber immerhin hört man die Musikstücke, die Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wecken, beim Wrestler-Auswahlbildschirm und nach einem Match. Okay, das Grollen und Grummeln des Natural Disasters Duos Earthquake und Typhoon ist vielleicht ein schlechtes Beispiel. Aber spätestens wenn Hogans „Real American“ läuft, kommt einem wieder in den Sinn, wie das Lied nach einem Sieg des Hulksters ewig lang in Schleife gespielt wurde. Das waren noch Zeiten!



Schön auch, dass zwei Kommentatoren am Ring sitzen – Bobby Heenan und Vince McMahon? Ein kleiner Ausgleich für den fehlenden Einmarsch der Stars zum Ring gibt es zudem eine Ansage der Kontrahenten durch Howard Finkle, wenn auch nur als Textbox.


Das große Problem von WWF Super Wrestlemania ist die Steuerung, die zu unsensibel ist. Eingaben werden leider erst spät umgesetzt. Und wie schon erwähnt haben alle die gleichen Aktionen drauf, was einfach optisch zu schnell eintönig wird.


Ebenfalls weniger gelungen ist das Handling, wenn man gecovert wird. Ich hatte mehrfach das Gefühl, kaum Kontrolle darüber zu haben, ob ich aus einem Cover noch rauskomme oder ausgezählt werde. Selbst mit einer gewissen Restenergie auf der Lebensanzeige wurde ich gepinnt, wildes Knöpfchendrücken half nichts. Der Vergleich mag unfair sein, aber vom Gefühl her liegen Welten zwischen WWF Super Wrestlemania und z.B. einem WWF Wrestlemania 2000 auf dem N64.


Fazit: Die Soundnote fällt jetzt doch etwas höher aus, als ich damals angenommen habe, während die Steuerung von mir nun sogar noch etwas schlechter bewertet wird. Da aber jetzt der Spielspaß eine bessere Note erhält – ganz so übel ist das Ding nach etwas Eingewöhnungszeit dann doch nicht – kommen am Ende 4 Prozentpunkte mehr raus. Damit ist WWF Super Wrestlemania immer noch mein schlechtestes SNES-Spiel, aber verdammt nah dran an WWF Wrestlemania: The Arcade Game (65%).


VORHER
Grafik: 8.0
Sound: 7.0
Steuerung: 6.0
Spielspaß: 5.0
Ergibt: 59%


NACHHER
Grafik: 8.0
Sound: 7.5
Steuerung: 5.5
Spielspaß: 6.0
Ergibt: 63%


Der Nachfolger WWF Royal Rumble ist meiner Meinung nach schon ein großer Schritt nach vorne gewesen. Dieser ist nämlich größer (mehr Matcharten!), schöner (Sprites, Wrestlerportraits) und besser steuerbar. Zumal hier dann jeder seinen eigenen Finisher hat. Und man kann auch auf Wunsch ganz fies sein und dem Gegner einen Augenkratzer verpassen (gaaaanz gemeine Aktion, wie jeder Wrestlingfan weiß) oder ihn würgen. Aber das ist ein anderes Kapitel, das mein Zufallsgenerator von mir aus gerne mal aufschlagen darf.

Kommentare 1

  • Möchte hier erwähnen, dass Animal Crossing Amiibo Festival bei weitem nicht so schlecht ist, wie der Ruf, der ihm vorauseilt.


    Das Spiel macht sogar richtig viel Spaß, wenn man sich drauf einlässt!