5 Filme - Take die Zweite

Willkommen zum zweiten Blog, der 5 Filme-Reihe




Film 1: Mad Max : Fury Road
Genre: Road Movie, Action, Abenteuer, Science-Fiction, Thriller
Produktionsland/Jahr AU 2015 Laufzeit: 121 Minuten FSK 16


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Inhaltsbeschreibung:
Max Rockatansky, besser bekannt als Mad Max (Tom Hardy), ist nach den Ereignissen aus Mad Max III – Jenseits der Donnerkuppel auf der Flucht. Gemeinsam mit einer Gruppe Überlebender donnert er in einem zum Panzer umgebauten Sattelschlepper durch die Wüste, der von Imperator Furiosa (Charlize Theron) gefahren wird. Sie werden verfolgt von degenerierten Gesetzlosen in schwer bewaffneten Wüsten-Autos. Ein erbitterter Krieg auf der Straße entbrennt.
Mit an Bord ist eine Gruppe von Frauen, die sich “The Five Wifes” nennt. In der postapokalyptischen Welt von Mad Max werden schöne Frauen als sehr wertvolle Güter behandelt. Besonders attraktive Exemplare werden in einem Käfig gehalten und sind für die Straßenbanditen ebenso wertvoll wie Benzin.[/i]


Pure Action und das von Anfang bis Ende, Ich kenne die alten Mad Max Filme nicht, daher kann Ich nicht beurteilen, ob der Neue, nun besser oder im Vergleich zu den alten Filmen, besser geworden ist. Was Ich aber sagen kann, ist, dass der Film super ist. Wer auf Road Movies steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.



7,5/10





Film 2: The Visit
Genre: Horror/Komödie
Produktionsland/Jahr US 2015 Laufzeit: 94 Minuten FSK 12


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Inhaltsbeschreibung:
Der Horrorfilm The Visit erzählt von einem Bruder (Ed Oxenbould) und einer Schwester (Olivia DeJonge), die von ihrer alleinerziehenden Mutter (Kathryn Hahn) mit den besten Absichten nach Pennsylvania geschickt werden. Die Geschwister sollen eine Woche bei ihren Großeltern auf dem Land verbringen. Ihr Kurzurlaub beginnt ganz harmonisch, Großmutter und Großvater kümmern sich liebevoll um das Wohlergehen ihrer Enkelkinder. Die Kinder müssen sich jedoch an eine wichtige Regel halten: Sie dürfen ab 21:30 Uhr keinesfalls ihr Zimmer verlassen.


Keine Ahnung wo in dem Film die Komödie war. Das einzige „lustige“ sollte wohl der Rap des kleinen Jungen zwischendurch sein. Auch der nette, für viele vorhersehbare Twist, schafft es nicht den Film aus dem durchschnittlichen hervorzuheben. Schade, hätte man die Story besser ausgearbeitet, die Kinder nicht so nervig dargestellt und den Film allgemein etwas gruseliger gestaltet, wäre er bestimmt Gut geworden. Immerhin ist der Horrorfilm auch für Kinder geeinigt.



5/10


Film 3: Ex Machina
Genre: Science-Fiction/Thriller/Drama
Produktionsland/Jahr GB/US 2015 Laufzeit: 108 Minuten FSK 12


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Inhaltsbeschreibung:
Caleb (Domhnall Gleeson) ist 26 und ein erfolgreicher Web-Programmierer. Als er einen firmeninternen Wettbewerb gewinnt, darf er eine Woche in den Bergen im Privathaus des abgeschieden lebenden Firmenchefs Nathan (Oscar Isaac) verbringen. Was als Urlaub gedacht war, entpuppt sich allerdings als Calebs Teilnahme an einem Experiment: Er soll mit einer schönen Roboterfrau (Alicia Vikander) zusammenarbeiten – der ersten wirklichen künstlichen Intelligenz. Doch nach und nach beginnen unerwünschte Gefühle in dem jungen Mann zu wachsen und es wird immer unklarer, wo die Unterschiede zwischen Mensch und Maschine liegen, wenn es um Gefühle, Bewusstsein und Sexualität geht.


Die Darsteller sind alle gut gewählt, Domhnall wirkt wie ein Programmierer der sich wirklich in einen Roboter verlieben könnte und Alicia sieht wie das vorzeige Roboter-Model aus. Ich ging bei dem Film ohne große Erwartungen ran, ohne mir die Beschreibung des Films zu lesen oder mir den Trailer anzuschauen. Die Geschichte ist kurz erzählt, was die Spannung des Films Gut tut. Künstliche Intelligenz entwickelt eigenes Bewusstsein



7/10



Film 4: Ant-Man
Genre: Abenteuer/Action/Komödie/Science-Fiction/Thriller – Wow der Film deckt echt viele Genres
Produktionsland/Jahr GB/US 2015 Laufzeit: 117 Minuten FSK 12


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Inhaltsbeschreibung:
Der Wissenschaftler Dr. Henry Pym (Michael Douglas) entwickelt ein Serum, welches rapides Schrumpfen und genauso schnelles Wachstum bewirken kann. Er testet die Substanz an sich selbst und ist vom Ausmaß überwältigt. Um die Kräfte zu kontrollieren, entwickelt er einen Helm, mit dem er nach Belieben seine Größe verändern kann. Ant-Man ist geboren.
Im Film wird der in den Comics sehr kontroverse Henry Pym jedoch nur eine Nebenrolle übernehmen. Im Zentrum des Filmes um den Ameisenmann wird stattdessen der Dieb Scott Lang (Paul Rudd) stehen, der Pyms Schrumpf-Anzug stielt und dadurch zu einem noch besseren Einbrecher wird. Doch er handelt nicht aus Selbstsucht, sondern um diejenigen, die er liebt, zu beschützen.


Ehrlich gesagt habe Ich mich bei der Ankündigung von Ant-Man nicht grade Luftsprünge gemacht. An Ant-Mans stelle hätte man auch gut einen anderen Marvel Helden, einen Film geben können – Und davon gibt es haufenweise. Man merkt dem Film an, dass er im Vergleich zu anderen Marvel Filmen mit einem geringeren Budget gedreht wurde. Auch gibt es hier eher weniger Action, was mich aber nicht gestört hat. Ich habe ziemlich viel gelacht, das lag vor allem an Micheal Peña, seine „Geschichten“ waren Grandios.


6.5/10




Film 5: Poltergeist


Genre: Horror/Thriller
Produktionsland/Jahr US 2015 Laufzeit: 94 Minuten FSK 16


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Inhaltsbeschreibung:
Gespenster sind in den meisten Filmen durchsichtige Erscheinungen, die nicht viel ausrichten können, außer den Betroffenen mit ihrem Spuk einen gehörigen Schrecken einzujagen. Poltergeister hingegen sind ein ganz anderes Kaliber, was die Familie eines besessenen Hauses auf die harte Tour lernen muss: Die dämonischen Geister können nämlich Gegenstände bewegen, Elektrizität beeinflussen und sogar ganze Häuser zum Zittern bringen.
Die Familie Bowen hat das Unglück, mit einem solch unangenehmen Gesellen aufeinanderzutreffen. Vater Eric (Sam Rockwell), Mutter Amy (Rosemarie DeWitt) und ihre drei Kinder Kendra (Saxon Sharbino), Griffin (Kyle Catlett) und Madison (Kennedi Clements) haben gerade einen Neuanfang gewagt, nachdem Eric seinen letzten Job verloren hat. Doch die Entführung der jüngsten Tochter setzt dem erhofften Frieden ein jähes Ende.
Weil Amy in ihrer College-Zeit von einem Team gehört hat, welches paranormale Aktivitäten untersucht, dauert es nicht lange und sie holt sich die Experten ins Haus: Carrigan Burke (Jared Harris), den Moderator der Show ‘Haunted House Cleaners’ und dessen Ex-Frau, die Para-Psychologin Dr. Claire Powell (Jane Adams).


Keine Spannung, teilweise nicht überzeugende Schauspieler und albernde Charaktäre – Da macht Insidious mit den Geisterjägern alles besser. Mir fällt nicht viel zum Film ein (außer gehofft, dass diese Kinder endlich ins Gras beißen), außer, dass halt die Effekte gut waren. Ansonsten wie immer, Original > Remake


5/10



Habt Ihr euch den ein oder anderen Film in dieser Liste angeschaut? Wie fandet ihr sie?

Kommentare 3

  • Schöne Filmauswahl diesmal.


    Ja, die Wertung für The Visit finde ich ebenfalls zu niedrig.
    Wäre für mich eine 7,5.


    Aber Geschmäcker sind halt verschieden.

  • Ich habe bisher nur Mad Max geschaut. Ist als Actionfilm absolut brauchbar, macht natürlich sehr viel Spaß, ist aber kein Film, den ich mehrfach schauen würde.

  • Die Wertungen von Ant-Man und Poltergeist sind viel zu hoch. Die von Fury Road und The Visit zu niedrig. Ex Machina passt!