Ob Lavabecken, Stachelgruben, übergroße Torpedos und tickende Zeitbomben, der heldenhafte Klempner hat sie alle überlebt. Ein Ableben kostet uns nicht selten nur einen Tastendruck ... doch wie schaut es bei Mario aus? Verspürt das populäre Nintendo-Maskottchen Schmerzen? Mit dieser Frage wandte sich das amerikanische Technik- und Medienportal The Verge an das fernöstliche Unternehmen, speziell Entwicklerurgestein Takashi Tezuka.
Dieser möchte zumindest nicht ausschließen, dass Mario der ein oder andere (unfreiwillige) Stunt wehtut – allerdings komme es gar nicht so sehr auf Marios Empfinden an, sondern vielmehr auf das des Spielenden. Denkt sich die Person vor dem Bildschirm „Autsch!“ oder spricht dies sogar laut aus, spüre auch Mario diesen Schmerz. Mario diene dem Spieler bzw. der Spielerin sozusagen als Projektionsfläche und andersherum.
Habt ihr schon einmal mit Mario gelitten?