Hyrule Warriors erschien erstmals vor zehn Jahren für die Wii U und einige Zeit später für den Nintendo 3DS. Das actiongeladene „The Legend of Zelda“-Spin-off, welches mittlerweile auch auf der Nintendo Switch erhältlich ist, erleichtert den Spielspaß um seine obligatorischen Rätsel- sowie Erkundungselemente und setzt gänzlich auf das Kämpfen. Das war seinerzeit offenbar so ungewöhnlich, dass Nintendo – speziell dessen amerikanische Niederlassung Nintendo of America – befürchtete, dass der Titel dem Franchise schaden könnte.
So habe das zumindest Kit Ellis mitbekommen, der zu jener Zeit im Unternehmen angestellt war und nun regelmäßig im The Kit & Krysta Podcast aus dem Nähkästchen plaudert. Die Zweifel gingen offenbar sogar so weit, dass sich manche Angestellten gegen eine Veröffentlichung im Westen aussprachen. Offizielle Belege gibt es hierfür selbstverständlich nicht und die Befürchtungen entpuppten sich schlussendlich als simples Schreckgespenst. Hyrule Warriors verkaufte sich trotz seiner nischigen Ausrichtung über eine Million Mal und erhielt 2020 sogar ein Sequel.
Hattet ihr Spaß mit Hyrule Warriors? Würdet ihr euch über einen dritten Teil freuen?