Mit dem Start der Nintendo Switch 2 im kommenden Fiskaljahr steigen die Sorgen, ob wir die Nachfolgekonsole bei Release überhaupt in den Händen halten können. Wie die Verkäufe der PlayStation- und Xbox-Geräte gezeigt haben, rieben sich eher Scalper die Hände statt alteingesessener Fans. Nintendo-Chef Furukawa hat dieses Problem schon öfter adressiert und äußert sich erneut dazu. Im Q&A mit Investoren kam erneut die Frage auf, ob Nintendo der zu erwartenden Nachfrage an Geräten standhalten könne. Daraufhin antwortete Furukawa, dass es aktuell keine Komponentenknappheiten gäbe und somit die Nachfrage bedient werden könne. Genauer sagte er:
Zitat von NintendoLetztes und vorletztes Jahr konnten wir aufgrund eines Mangels an Halbleiterkomponenten keine ausreichenden Mengen an Nintendo Switch-Hardware produzieren, aber diese Situation ist nun behoben.
Derzeit glauben wir nicht, dass der Mangel an Komponenten einen wesentlichen Einfluss auf die Produktion des Nachfolgemodells haben wird.
Glaubt ihr, dass Nintendo genügend Konsolen zum Release herstellen wird?