ich möchte in manchwn Spielen nichts verpassen und alle Schatztruhen o.ä. finden. Daher nutze ich gern Lösungen, sowohl physisch (Zelda) als auch online (z.B. Mortal Kombat)
Umfrage der Woche: Greift ihr auf Komplettlösungen zurück?
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Ich sammle gerne die Bücher, wenn sie hochwertig produziert sind und sie zu Spielen erscheinen, für die ich brenne. Habe so einige aus der PS One Ära (Bradygames und Piggyback).
Ansonsten greife ich nur drauf zurück, wenn ich vorhabe in einem Spiel 100% zu erreichen oder ich wirklich gar nicht weiterkomme. Das ist aber extrem selten der Fall.
Ich finde es aber immer legitim, sich hin und wieder einer Lösung zu bedienen. Aber komplett mit aufgeschlagener Lösung zu spielen halte ich für keine gute Idee. Damit nimmt man sich definitiv den Spielspaß.
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Eine Komplettlösung hat bei immer das Ziel gehabt um 100 % aus einem Spiel heraus zu holen. Aber eher selten dafür um zu schauen wie ich weiter komme in einem Spiel. Bei Kalibern wie GTA oder einem Final Fantasy war ein Lösungsbuch nach dem Durchspielen für mich unumgänglich um jedes Geheimnis ans Tageslicht zu befördern.
Das allerdings war vor über 20 Jahren die gängige Praxis bei mir weil man nicht wie Heute in Sekundenschnelle einfach mal ins Internet schauen konnte um nach einer Lösung zu suchen. Also war man auf Lektüre angewiesen.
War aber ne geile Zeit an die ich mich gern zurück Erinnere.
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Mache ich auch so.
Eben kurz bei Youtube reingeschaut reicht mir vollkommen.
Da brauche ich heutzutage keine Komplettlösungen mehr für.
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Ja ich schaue öfters in Guides rein wenn ich nicht weiter komme, ich versuche es ne zeit lang aber wenn man sich nur im kreis dreht die ganze zeit lang und nicht weiter kommt. Bei mir ist Hauptsächlich bei Point and Click Adventure und hinter her ärgert man sich das es so simpel war
.Zu den alten Tomb Raider spielen PS1 habe ich auch Lösungsbücher gebraucht, gerade wenn man alle Geheimnisse holen will, genauso wie bei Uncharted mit den Schätze.
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Kann mich noch erinnern an die Lösungsbücher, die ich so hatte. Meistens für die frühen Pokémon-Spiele auf GB(C) und N64. Aber ansonsten hab ich mir manche Dinge damals schon aus dem Netz gesucht und aufgeschrieben. Mache ich auch heute noch so. Weiß ich gar nicht weiter nach längeren Versuchen oder Herumirren, dann schau ich mir entweder auf Youtube den Abschnitt an oder lese in einer Online-Komplettlösung.
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Es gibt zwei Gründe, Komplettlösungen zu nutzen:
1. der kategorische Verzicht stammt aus einer anderen Zeit, in der es tatsächlich noch "Gamer" und "nicht-Gamer" gab. Die Zugehörigkeit zu der einen oder anderen Gruppe hat über das Individuum weit mehr ausgesagt , als eben "nur" Spiele zu spielen. Gamer zu sein, war an sich schon anrüchig und meistens waren es Leute, die naturwissenschaftlich begabt / affin waren, leicht bis ziemlich nerdig und aufgrund der damit verbundenen gesellschaftlichen Ausgrenzung oft oppositionell zu Gesellschaft und Politik standen. Diese Zeit ist vorbei: JEDER spielt und demnach ist die Beschäftigung mit Spielen auch keine Sache, die als Herausforderung gemeistert wird und auf die man stolz sein könnte. In einem Spiel besonders gut zu sein, trifft oft genug auch auf einen absoluten Normalo zu, der mit dem Strom schwimmt. Ein Gamer-Nerd zu sein bedeutet heutzutage nicht mehr, als nur noch ein Spiel gut spielen zu können. Das war mal anders, behaupte ich. Weswegen ich mich auch längst nicht mehr als Gamer bezeichne, weil das nur noch ein hohles Ettikett ist.
2. Spiele werden auf tausend unterschiedliche Arten gemacht. Vom Einzel-Indie-Creator zum AAA-Studio mit international agierendem Publisher im Rücken gibt es einfach alles und dementsprechend ist die Qualität der Tutorials (bis hin zu Spielen, in denen ein solches vollständig fehlt). Wieso sollte bei dieser Fülle an Bedienerfreundlichkeit nun ausgerechnet der User alles tun, um ein Spiel gut zu meistern? Das ist gefälligst die Aufgabe des Spiels und wenn es das nicht schafft, sondern der User in mühevoller Konditionierung seiner Eingaben dazu gezwungen wird, ein Spielziel zu erreichen, ist es einfach scheiße programmiert oder eine Scheiß-Spielidee, Punkt. Dazu kommen Bugs, schlechtes Balancing und Widersprüchlichkeiten im Storytelling. Es gibt in dieser Hinsicht nur noch ganz wenige gut gemachte Spiele, und selbst bei deren besten geschieht es, dass man Hilfe braucht. Beispiel Zelda: es gibt so wenig, was man an dieser Reihe aussetzen kann, aber manchmal müssen bestimmte Ereignisse durch Gespräche mit NPCs getriggert werden, obwohl die Aufgabe längst gelöst ist. Wie gesagt, ich liebe an dieser Reihe, dass man irgendwie immer alleine auf die Lösungen kommt und das auch noch Spaß macht. Aber manchmal geht es einfach nicht weiter, obwohl man alles richtig macht, nur fehlt da halt noch das entsprechende auslösende Gespräch oder die Handlung. Und dann schaue ich halt in so ne Komplettlösung rein.
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The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Für das Game hatte ich die komplett Lösung. Ich habe es aber eher als Genuss erlebt und weniger als Lösung.
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Für mich muss so ein schönes Buch schon allein für die Sammlung her 😊
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Ich denke, der Zug ist bei mir abgefahren. Ich weiß noch wie ich letztes Jahr vor dem Zelda TotK Release Stress hatte, weil der Horizon Forbidden West DLC und Star Wars Jedi Survivor erschien. Und ich spiele meine Spiele zu 100% durch (Platin auf der Playstation). Dafür habe ich auch zu viele Hobbys. So habe ich z.B. seit Mai kaum etwas gespielt. Dafür erscheint nächste Woche Star Wars Outlaws, die Woche danach Astro Bot und in einem Monat das neue Zelda. Zumal ich Zelda Komplettlösungen schon seit den 90ern Sammle. Und habe auch kein Problem damit Online nachzuschauen. Wie gesagt geht schneller.
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Die Zeiten der Piggyback Büchern usw beibmir auch vorbei. Früher hatte ich soooo viel Freizeit, heute spiele ich wenn Frau und Kknd schlafen. Ich versuche aber gezielter zu spielen. Also nur das was ich unbedingt möchte da ich nicht alle unter einen Kalender bekomme.
Frau, Kind, Arbeit, Fussball gucken, da ist der Terminkalender voll
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Nach ein paar vergeblichen Versuchen einen Tipp einzuholen, geht für mich klar. Die wenige Zeit, die mir zum Zocken bleibt, möchte ich nicht damit verbringen, stundenlang frustriert an einer Stelle hängen zu bleiben 😅
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Für mich sind Komplettlösungen nur interessant, wenn der Spielspaß darunter leidet, da ich meine, schon alles mögliche probiert zu haben und trotzdem nicht weiter komme. Für Leute, die generell zu den Lösungen greifen, habe ich aber auch nur bedingt Verständnis, da diese Leute sich extrem viel vom Sinn des Spiels wegnehmen.
Ambitionen auf 100% Playthroughs habe ich keine mehr, außer bei Metroid 😉
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Auf jeden Fall. Kein(!) Spiel bekommt von mir noch Schonung. Nervt mich irgendeine Stelle zu sehr (und das geht schnell), sofort nachgucken.
Es gibt noch einen Berg Spiele zu spielen, der bis zum Mond reicht, für den ich sonst drei Leben bräuchte.
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Die Spieleberater in Nintendo World championsships nes Edition sind echt gut Designd, davon hätte ich gerne mehr.
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Stimme da CrimsonCloudKaori weitestgehend zu. Es kommt aufs Genre bzw. die IP an. Gerade JRPGs, in denen man etwas verpassen kann (Trails-Serie oder teilweise auch Xenoblade/Tales of/Golden Sun), spiele ich mit Komplettlösungen oder gucke immer mal nach. Ist auch gar nicht verkehrt, denn es gibt nichts Schlimmeres als wenn man einen 2. Durchlauf starten muss, nur weil man mal etwas verpasst hat.
Bei Jump'n' Runs oder Action-Adventures hingegen spiele ich eher selten mit Komplettlösungen. Erst wenn ich da absolut nicht weiterkomme, mache ich mal ein YouTube-Video auf.
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Tatsächlich nur bei diversen Zelda Spielen. Das hat bei mir seit Ocarina of Time irgendwie "Tradition" und ist für mich auch schöner als online zu schauen 😅
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