Dass man den Score manipulieren kann, indem man sein Spiel so oder so gestaltet, halte ich für sehr weit hergeholt.
Sehe ich genauso, ich denke nicht das es eine „Metacritic-Formel“ gibt.
Klingt schon sehr nach Ausrede.
Macht man nen gutes Game, kriegt man auch ne gute Metacritic.
Dass man Metakritik nicht trauen kann, zeigt Zelda TotK schon ganz gut. Nur weil ein Spiel hohe Wertungen hat, muss es nicht unbedingt Spaß machen.
Deine zweite Aussage ist absolut richtig, hat aber nix mit Metacritic zu tun.
Da es immer subjektiv ist, was einen Spaß macht, kann man auch mit schlecht bewerteten Games Spaß haben oder andersrum mit gut bewerteten keinen. Daher sollte man sich selbst klar sein, was man grundsätzlich mag und dann kann man das zusätzlich zu den Metacritic Bewertungen mit einbeziehen.
Heißt aber nicht, das ein Spiel keine 90% verdient hat, nur weil man kein Spaß damit hat.