Mr.MacMahon (Netflix)
Ich habe nur im Trailer gesehen, dass er da selber zu Wort kommt. Ich nehme also an, dass man sich sehr unkritisch mit diesem Typen auseinander setzt. Der Typ ist/war nämlich rückblickend doch ziemlich ekelhaft.
Mr.MacMahon (Netflix)
Ich habe nur im Trailer gesehen, dass er da selber zu Wort kommt. Ich nehme also an, dass man sich sehr unkritisch mit diesem Typen auseinander setzt. Der Typ ist/war nämlich rückblickend doch ziemlich ekelhaft.
Ich habe nur im Trailer gesehen, dass er da selber zu Wort kommt. Ich nehme also an, dass man sich sehr unkritisch mit diesem Typen auseinander setzt. Der Typ ist/war nämlich rückblickend doch ziemlich ekelhaft.
Habe die ganzen 6 Folgen gesehen. Nur in der 6 Folge geht es "kurz"um das "Aktuelle" .. das davor wurde halt früher aufgenommen.
Ich habe nur im Trailer gesehen, dass er da selber zu Wort kommt. Ich nehme also an, dass man sich sehr unkritisch mit diesem Typen auseinander setzt. Der Typ ist/war nämlich rückblickend doch ziemlich ekelhaft.
Es kommen viele andere auch zu Wort die auch kritische Töne anschlagen.
Steve Austin,Brett Hart,Shawn Michaels,Untertaker,Hulk Hogan,Eric Bischoff,The Rock und viele weitere.
Es ist keine One Man Show von Vince.
Es wird auch am Anfang von Netflix verdeutlicht,das die Aufnahmen zum großen Teil vor der Anklage gemacht wurden.
Aber wer damit nichts anfangen kann,oder die Person nicht mag,braucht es überhaupt nicht anschauen.
Und ich muss die auf jeden Fall verdauen die Staffel,die Szene,in der Fünf mit der U-Bahn das diner findet war mega krass und auch Klaus hat am Ende noch Mal gut einen rausgehauen. Schade fand ich,das Diego sehr kurz kam.
Schade war auch,das die Sache mit Sloane nicht geklärt wurde. Werde mir nach meinem Urlaub mal die comics besorgen, wüsste auch gerne mehr über die Herkunft von Reggie.
Es ist keine One Man Show von Vince.
Ok. Dann ist der Titel der Serie einfach etwas blöde gewählt. Wenn die Serie seinen Namen trägt gehe ich schon von etwas biographischem aus, dass sich auf die Person und nicht nur das Unternehmen bezieht. Aber auch da könnte man mal kritisch hinterfragen, warum die ganzen Wrestler bis heute keine Gewerkschaft haben, was sonst in der Unterhaltungsindustrie der USA Standard ist. Die erwähnten Namen sind ja auch nicht diejenigen die unter die Räder gekommen sind.
Ich habe einfach Mühe damit, wenn man solche Typen dann über 5 Folgen feiert und dann am Ende nochmal kurz eine Episode über die Schattenseiten nachschiebt. Dabei hätte man ja eigentlich durchaus Potential hier ein paar ziemlich ernsthafte Themen anzusprechen, die Teilweise immer noch aktuell sind. Wenn man sieht, wofür P. Diddy gerade im Knast sitzt. Klingt für mich einfach nach einer verpassten Chance, obwohl solche "True Crime" Geschichten beim Publikum eigentlich immer gut ankommen.
Ok. Dann ist der Titel der Serie einfach etwas blöde gewählt. Wenn die Serie seinen Namen trägt gehe ich schon von etwas biographischem aus, dass sich auf die Person und nicht nur das Unternehmen bezieht. Aber auch da könnte man mal kritisch hinterfragen, warum die ganzen Wrestler bis heute keine Gewerkschaft haben, was sonst in der Unterhaltungsindustrie der USA Standard ist. Die erwähnten Namen sind ja auch nicht diejenigen die unter die Räder gekommen sind.
Ich habe einfach Mühe damit, wenn man solche Typen dann über 5 Folgen feiert und dann am Ende nochmal kurz eine Episode über die Schattenseiten nachschiebt. Dabei hätte man ja eigentlich durchaus Potential hier ein paar ziemlich ernsthafte Themen anzusprechen, die Teilweise immer noch aktuell sind. Wenn man sieht, wofür P. Diddy gerade im Knast sitzt. Klingt für mich einfach nach einer verpassten Chance, obwohl solche "True Crime" Geschichten beim Publikum eigentlich immer gut ankommen.
Es geht zwar um Vince.
Aber es geht viel mehr um die WWF (WWE) wie er es aufgebaut hat.
Für mich war die Doku gefühlt zu 75 % eine Doku über die WWF(E). Ich fand die Doku an sich aber ganz gut.
Ok. Dann ist der Titel der Serie einfach etwas blöde gewählt. Wenn die Serie seinen Namen trägt gehe ich schon von etwas biographischem aus, dass sich auf die Person und nicht nur das Unternehmen bezieht. Aber auch da könnte man mal kritisch hinterfragen, warum die ganzen Wrestler bis heute keine Gewerkschaft haben, was sonst in der Unterhaltungsindustrie der USA Standard ist. Die erwähnten Namen sind ja auch nicht diejenigen die unter die Räder gekommen sind.
Ich habe einfach Mühe damit, wenn man solche Typen dann über 5 Folgen feiert und dann am Ende nochmal kurz eine Episode über die Schattenseiten nachschiebt. Dabei hätte man ja eigentlich durchaus Potential hier ein paar ziemlich ernsthafte Themen anzusprechen, die Teilweise immer noch aktuell sind. Wenn man sieht, wofür P. Diddy gerade im Knast sitzt. Klingt für mich einfach nach einer verpassten Chance, obwohl solche "True Crime" Geschichten beim Publikum eigentlich immer gut ankommen.
Naja. Ab Januar läuft die WWE bei Netflix.. Die "Doku" hat das ganze VM leicht angekratzt
Naja. Ab Januar läuft die WWE bei Netflix.. Die "Doku" hat das ganze VM leicht angekratzt
Ach so. Mir war nicht klar, dass Netflix jetzt Sportevents überträgt. Also ist das ganze dann doch eher als Promo für die zukünftigen Inhalte zu verstehen und man wollte den Leuten nicht zu sehr auf die Füsse treten.
Also ist das ganze dann doch eher als Promo für die zukünftigen Inhalte zu verstehen und man wollte den Leuten nicht zu sehr auf die Füsse treten.
Das würde ich so nicht sagen. Die Doku war bereits seit Jahren in Arbeit. Die Vereinbarungen der WWE Inhalte ab 2025 wurden erst in diesem Januar bekannt gegeben. Natürlich dauern solche Verhandlungen eine Zeit, ich denke aber nicht, dass die Doku ausschlaggebend war. In den letzten Jahren sind immer mehr Streamingdienste entstanden, wodurch Netflix langsam Inhalte verloren hat. Netflix geht jetzt mit Sport einen neuen Weg.
Ach so. Mir war nicht klar, dass Netflix jetzt Sportevents überträgt. Also ist das ganze dann doch eher als Promo für die zukünftigen Inhalte zu verstehen und man wollte den Leuten nicht zu sehr auf die Füsse treten.
So sollte es eigentlich werden. Dann kamm aber der Skandal mit Vince .
Man in a Box Du hast absolut Recht und bin deiner Meinung. Das man mit ? da gelassen wird, liegt daran das 6 folgen einfach zu wenig waren, früher sollten es auch mehrere folgen werden und ich denke da liegt der Fehler.
Dann kamm aber der Skandal mit Vince .
Naja. Der Skandal kam ja nicht einfach dann, das lief seit Jahrzehnten und wurde erst kürzlich publik. Davor haben einfach alle Akteure immer schön brav die Schnauze gehalten, weil sein System denen eben auch Vorteile verschafft hat. Gerade weil man sich jetzt doch bemüht sich von diesem Typen zu lösen wäre ein bisschen Selbstkritik immer auch ein vernünftiger Schritt.
Naja. Der Skandal kam ja nicht einfach dann, das lief seit Jahrzehnten und wurde erst kürzlich publik. Davor haben einfach alle Akteure immer schön brav die Schnauze gehalten, weil sein System denen eben auch Vorteile verschafft hat. Gerade weil man sich jetzt doch bemüht sich von diesem Typen zu lösen wäre ein bisschen Selbstkritik immer auch ein vernünftiger Schritt.
Ja, oder so. Meinte damit. Bei dem Dreh wurde es für ihn schlimmer
The Tomorrow War
Puh ; dieser Film ist die reine One–Mann Show, klar gibt es noch das Kind und dem Vater aber im Grunde ist es eine One–Mann Show und wie. –> Hier kämpft ein Mann in der futuristischen Welt gegen eine kämpferisch möderischen Alienrasse. / Jp, dies ist der Kern der Geschichte in einen Satz zusammengefasst, mehr braucht es auch nicht um zu erkennen das sie hier schon alles abgespachte rein gesteckt haben nur damit es von diesen einen super Mann geretet werden kann. Na ja, ich weiß ja nicht; selbst für eine native Superman Story wäre mir das zu abgedreht.
Hier hätte man schon ein bischen zurückfahren können und einige dinge ruhiger angehen sollen, den in der Ruhe liegt die Kraft. Mir war es jedenfalls zu abgedreht und dies ist einfach so gar nicht meins!
Ron läuft schief
Hier wird ein futuristischer Kinderfilm gezeigt, der das Kernelement Freundschaft beinhaltet und was Freundschaft beinhaltet, sowie wie schwer es für einen Menschen sein kann Freunde zu bekommen. Gerade Einzelgänger die aufgrund gewisser Dinge wie z.B hier in diesen Film ein fehlender B*Bot; werden eben schnell ausgegrenzt da sie eben nicht zur Gruppe passen; weil sie nicht im Hype der Klasse mitschwimmen.
- Hieran merkt man das die Prämisse des Films sehr gut klingt, aber dies war es leider auch schon. Der Film driftet schnell ab zu einer Abgespachten Geschichte die einfach nur wird ist und kann selbst am Ende nicht den Kern des ganzen rüber bringen.
Denn eine krasse Veränderung der Sachlage oder für den Jungen im Thema Freunde kommt leider nicht zum tragen. Irgendwie hätte man dies anders gestallten können.
Mich lässt leider der Film kalt und zählt wie der vorherige Film eher zu den Mießen Filmen.
Was für einen Skandal? Ich habe früher sehr viel Wrestling geschaut und das in den letzten Jahren nach dem Ausstieg Undertakers nicht mehr verfolgt. Ich glaube ich sollte bald mit der WWE Serie beginnen. Ich hatte zuvor noch Making A Murderer angesehen und Steven tut mir richtig leid. So viele Jahre unschuldig im Gefängnis, weil wichtige Beweise einfach unterschlagen wurden.
Unter anderem wurden wohl Frauen als "Prämien" für die männlichen Wrestler rumgereicht. Dabei wurde wohl auch Videomaterial aufgenommen und intern verbreitet aber auch um Wrestler zu einer Vertragsverlängerung zu bewegen.
Oh das ist echt heftig. Ich dachte bisher zwar Wrestling sei mehr oder weniger Show aber was da wirklich hinter den Kulissen ablief war mir nicht bekannt. Ich dachte immer, dass Vince Kennedy MCMahon der richtige Chairman sei, der die WWE weit nach vorne gebracht hatte und ich dachte immer, dass er den fiesen strengen Chef "You arrrreeee fffiiiiiiirrred" nur gespielt hätte und in Wirklichkeit total nett wäre. Wie kann das sein, dass es erst jetzt bekannt wurde und nicht schon einige Jahre früher?
Wie kann das sein, dass es erst jetzt bekannt wurde und nicht schon einige Jahre früher?
Da haben einfach genügend Leute selber profitiert und deswegen wohl einfach weggeschaut. Auch ein Dwayne Johnson wäre ohne MacMahon wohl nicht dort, wo er jetzt ist.
Gerade weil das ganze schon auch eine sehr männlich dominierte Szene ist. Auch die ganzen Fans in den USA sind eher dem konservativen bis rechten Spektrum zuzuordnen, wo man auf Frauenrechte und Gleichstellung allgemein nicht sehr viel gibt.
Aber da kommt in den USA in den letzten Jahren ja viel hoch. Epstein, Weinstein, MacMahon und aktuell gerade P. Diddy, da kommt in Zukunft sicherlich noch mehr. Das scheint dort einfach System zu haben aber im Zuge von "Me Too" trauen sich immer mehr Frauen an die Öffentlichkeit.
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