Film- und Serienthread

  • Man kann das MCU meiner Meinung nach mit Reihen wie Harry Potter eher nicht vergleichen. Harry Potter hatte festgelegt Charaktere, auf denen 8 Filmen lang der Fokus lag.


    Ich hab deinen zweiten Post beschämender Weise noch nicht gelesen, aber das hier trifft ja noch viel mehr auf Avengers zu, oder?


    Du sagst ja selbst, dass die Filme viel mehr für sich dastehen. Nur werden diese nicht genutzt um den Charakteren wirklich nachhaltig Background zu verleihen, da manche Konflikte und Beziehungen im nächsten Film wieder keine Rolle spielen.

  • Ich hab hier nur gelesen das die Harry Potter Reihe mit der MCU Reihe verglichen wurde.
    Ohne Marvel großartig beleidigen zu wollen. Aber die kann man nicht Mal ansatzweise mit Harry Potter vergleichen. Die Story, die Charaktere, die Tiefe, die Welt, einfach alles ist brilliant bei Harry Potter. Marvel kratzt finde ich gerade Mal mit an der Oberfläche rum und mehr als Action Kino ist da nicht wirklich.

  • @HonLon1 Das habe ich doch genau so beschrieben im Bezug auf die Solo-Filme, wie z.B. Dr. Strange. :huh:
    Manche Sachen sind wichtig für die darauffolgenden Filme, viele allerdings leider wiederum nicht.

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  • @Guybrush


    Aber darum gehts eben. Beide Reihen gehen über mehrere Teile und eine Reihe schafft es eben nicht, ein Universum aufzubauen. Nur weil man etwas vergleicht bedeutet es nicht, dass beide qualitativ auf einer Höhe sind ;)


    @Adamantium


    Nichts davon war wichtig. Weil alles mit einmal wie weggeblasen wird oder mit einem Satz geklärt. Das ist auch der Grund warum man keinen Film vorher gucken muss, um avengers 3 zu verstehen.

  • Aber wenn der Hauptkonflikt bzw. das Thema eines ganzen Films im nächsten keine Rolle mehr spielt und das einzige, das (evtl. nur indirekt) wieder auftaucht, ein Sekunden-langer Teaser nach den Credits ist, dann kann man doch nicht sagen, dass manches wiederkommt und ein logischer Zusammenhang besteht. Genauso hat auch Iron Man 2 absolut nichts mit Iron Man 1 zu tun, nur weil er noch immer seinen Anzug hat, den er in 1 gemacht hat. Natürlich hängt das irgendwie zusammen, aber nicht handlungsbezogen bzw. treibt es den Teil 2 ja auch nicht an oder gibt ihm Gründe was zu tun - er hat ihn halt und gut ist. Mehr interessiert von Teil 1 nicht.
    Und dann muss es ja nicht mal handlungsbezogen sein, könnte auch mehr auf Charakterhintergründe eingehen. Aber das Tiefste, was bei Avengers Filmen an Charakter möglich ist, sieht man optisch von oben und fast allen anderen Seiten auch.


    Fakt ist doch, ich kann mir die Avengers Filme oder sonst irgend einen der Marvel Filme ohne Vorwissen anschauen anschauen - weil eben die Konflikte und alle Handlungen der einzelnen Filme völlig getrennt voneinander sind. Und genau, wie Dirk hier schon so oft gesagt hat, kann man auch die Avengers Filme problemlos anschauen, ohne sonst irgendwas von Marvel zu wissen. Selbst so Gags zwischenrein sind (fast?) alle flach genug um sie ohne Vorwissen zu verstehen.
    Keiner der Helden verfolgt ein großes Ziel bzw. wird kein Fokus darauf gelegt, dieses zu offenbaren. Der Ablauf ist stets: Ein neuer Bösewicht entsteht oder taucht aus dem Nichts auf -> Held entsteht oder kommt oder Helden vereinen sich -> Schlacht. Dann mal nen kleinen Konflikt hier und da eine kleine Romanze - fertig ist jeder Marvel Film. Auch Avengers 3 passt in dieses Schema mit dem einen Unterschied, dass der Bösewicht am Ende sein Ziel erreicht, was aber in der Zukunft noch offen ist, ob es überhaupt dabei bleiben wird. Mich langweilen diese Filme nur noch. Und dabei war Iron Man 1 damals so cool, der hat mir beim ersten Anschauen so gut gefallen.


    Die eine Ausnahme ist eigentlich immer stets Batman vs Superman oder eben Cap vs Ironman. bei diesen Filmen ist aber vorab klar, dass es eskaliert und das bei so klugen, erfahrenen Männern mit eigentlich dem gleichen Ziel. Da hab ich keine Erwartungen und Batman vs Superman war mir bis jetzt zu blöd zum anschauen, weil Batman für mich immer einer der smartesten Helden war. Das zerstört einfach nur mein Bild von dem, was Batman sein soll.


    Generell habe ich dir aber nur beim Harry Potter Bezug widersprochen, ansonsten stand da ja "Du sagst ja selbst".


    Edit @Dirk Apitz
    Ich vergleich immer gern Ausgangslage zu Beginn und Ausgangslage am Ende. Bei Age of Ultron ist lediglich wichtig, dass es den Alien Angriff gibt. Dass die ultimative Waffe, der Infinity Stein im Kopf von Jarvis, später wichtig wird, darauf kommt kein Mensch, der nur Age of Ultron anschaut und selbst wenn wäre es dann zumindest ein volles Haupt- und Nebensatzgebilde, um den gesamten Inhalt für die Filme danach zusammenzufassen.

    2 Mal editiert, zuletzt von HonLon1 ()

  • Verstehe nicht, warum alle sich wegen Black Panther so die Finger lecken. Ich glaube kaum, dass Disney da nicht ordentlich nachgeholfen hat. Geht es darum, dass man in einem Blockbuster mal hauptsächlich schwarze Schauspieler hatte? Auch obwohl ich das gut finde, das sollte kein Argument sein, einen Film so sehr in den Oscars zu pushen. So gut war er offensichtlich doch auch nicht. Vor allem nicht für die Kategorie „Bester Film“. Und warum zur Hölle ist der für „Beste Visuelle Effekte“ nominiert?! Da Endkampf im Finale ist einer der schlimmsten CGI-Momente der letzten Jahre überhaupt! :S


    http://www.filmstarts.de/nachrichten/18522453.html


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  • @Adamantium


    Denke so wird es sein. Diese politische Korrektheit ist heutzutage alles was zählt. Der Film ist deswegen doch in den USA durch die Decke gegangen. Dazu kommt noch der Marvel Push und tada. Dann wird sowas auch als bester Film nominiert.


    Falls mir einer Rassismus vorwerfen will, meine Halbschwester ist schwarz und die liebe ich vom ganzen Herzen. Es geht mir hier nur darum dass sowas wie nur schwarze Darsteller kein Grund sind einen Action Film wie diesen als besten Film auszuzeichnen.

  • Ich hab zwar den Black Panther noch nicht gesehen, aber wenn es nur um schwarze (Action-)Hauptdarsteller geht...gibt auch ein paar Gegenbeispiele wie Catwoman, Blade, der ein andere Streifen von Will Smith oder Wesley Snipes, Terry Crews...An der Stelle möchte ich Catwoman besonders hervorheben.


    Ich freu mich schon, Black Panther mal zu sehen - ohne Vorwissen hat man durch den Hype das Gefühl, er macht was anders wie eben Deadpool 1 oder Wolverine.

  • Die Filmkritiker awards haben erstmal nichts mit der Academy der Oscars zu tun.


    Es waren schon ganz andere Filme für den besten Oscar nominiert auch für Kategorien wo alle nur den Kopf schütteln. Die Oscars sind halt nichts weiter als ein großes System, was nicht immer durchschaubar ist und nicht immer geht es nach Qualität. Es gibt noch viele Einflüsse. Dabei geht es auch um die Wirkung eines Films in den USA oder was er der Filmwelt hinterlässt und da hat Black Panther mehr als berechtigte Gründe nominiert zu werden. Kaum ein Blockbuster hat auch außerhalb der Kinokassen solche Wellen geschlagen.


    All das gibt es und gab es schon immer. Aber jetzt ist es die Politic Correctnes und nur weil er schwarz ist. Das ist eben unterschwelliger Rassismus. Wo war die Aufregung der vergangenen Jahre? Und selbst wenn, wo ist das Problem? Seit Jahren gab es keine schwarzen in der Hauptrolle von Blockbustern und seit Jahren findet bei deswegen auch diese Community bei den Oscars teilweise nicht statt. An den Oscars konnte man und hat man gut genug gesehen, was in Hollywood falsch läuft.


    Stört es euch dass Meryl Streep jedes Jahr nominiert wird egal wie belanglos oder durchschnittlich ihre Performance war, nur damit sie den ewigen Rekord hält? Nichts gegen sie, ich bin großer Fan aber da gab es auch unnötige Nominierungen aber da regte sich niemand auf. Oder so mancher Spielberg-Film wie letztes Jahr die Verlegerin. Hacksaw Ridge oder American Sniper waren nominiert. Alles ekelhafte und auch nicht wenig schlechtere Filme aber mit jeder Menge nationalpatriotismus, militarismus und propaganda. Oder warum regt sich keiner auf dass der Animationsoscar, egal wie gut oder schlecht die Filme sind im Vergleich zur Konkurrenz, immer an Disney/Pixar gehen seit Jahren? Bei den visuellen Effekten ist fast immer Marvel nominiert obwohl kein Film dort Maßstäbe setzte. Da sind immer Filme nominiert die teils schlechtes cgi haben. Wie zb die Hobbit-Reihe. Diese Kategorie wird aber von den Leuten bestimmt, die selbst die Effekte machen. Da weiß man nicht wie es im Hintergrund läuft und was dort genau besprochen wird. Hat euch komischer weise nicht gejuckt.


    Aber jetzt ist es die politic correctnes und weil er schwarz ist das Thema. Jetzt auf einmal stört euch das. Solche Nominierungen von oken bis guten Filmen gab es und gibt es schon immer. Aber jetzt regt es euch auf. Ich dagegen finde es gut dass solche Filme endlich auch nominiert werden obwohl diese Thematik, wenn schon ganz andere Filme bei den Oscars zu finden war. Dann regt euch über den Preis allgemein auf. Aber so ist es unterschwelliger Rassismus und Verschwörungstheorie. Da könnt ihr 100 Geschwister haben die schwarz sind. An der Aussage und Botschaft. ändert sich dann nämlich leider nichts.

  • Black Panther ist in seiner Grundaussage doch aber auch rassistisch oder? Immerhin behauptet der Film dass die Afrikaner sich nur deswegen weiter entwickelt haben weil ison magisches Metall aus dem Weltall fiel. Das impliziert ja, dass man das aus eigener Kräft nie geschaft hätten. :D


    Und nö, dieser stupide Film hat keine Oskarnominierung verdient. Völlig wurst ob grüne, schwarze, rote oder weiße Darsteller.

  • @Lazarus


    Um das klar zu stellen. Ich verteidige nicht den Film selbst weil ich nun alles andere als ein Befürworter des Films bin.


    Nur hier wird halt ein Fass aufgemacht und eine Verschwörung gewittert, während andere Jahre es scheinbar egal war. Nur darin geht es.


    Und wenn ich sehe und weiß wie die Academy funktioniert, dann wüsste ich nicht warum Black Panther nicht nominiert werden sollte da es schon wesentlich schlimmere Beispiele gab und sage es ist gut wenn so ein Film nominiert wird und ist mir lieber als so etwas wie American Sniper, der auch aus politischen Gründen nominiert wurde. Hat hier niemanden gejuckt damals.

  • Wenn ich alleine schon daran denke, wie viel Einfluss Leute wie Harvey Weinstein hatten und wieviel der Oscars wahrscheinlich geschmiert wurden, wird mir echt übel. <X


    Die Oscars sind einfach nur eine Veranstaltung für reiche Menschen, entschieden durch reiche Menschen, veranstaltet von reichen Menschen. Voller falscher Gesichter, weil sie alle Angst am ihren Job haben. Klar gibt es Ausnahmen, aber wenn man sich zum Beispiel mal ansieht wie lange es teilweise gedauert hat, bis DiCaprio und Morricone ihre Oscars bekommen haben, wird klar, dass es da kaum um die wirkliche künstlerische Leistung geht. Hauptsache man kann dann mit den Oscars auf dem Filmplakat zusätzlich Werbung machen. ||


    Das macht die Game Awards mir viel sympathischer. Zwar werden dort auch die nominierten von irgendeinem Gremium entschieden, letztendlich entscheiden aber die FANS, wer die Awards abräumt. Klar hat man da auch viele bezahlte Promotions, aber alles wirkt da einfach etwas persönlicher und die Leute können auch ihre Meinung sagen, ohne viel Angst um ihre Karriere haben zu müssen. :)

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  • Ich finde die Oscars besser, weil es da nicht darum geht, wie viel ein Film gekostet hat oder eingespielt hat. Es geht da eher um künstlerische Aspekte und die Wichtigkeit von Filmen. Natürlich sind die Oscars auch politisch und oft schüttelt man den Kopf, bspw. die angesprochenen Animationsfilme, die nur von Disney/Pixar abgeräumt werden, aber ein Großteil der nominierten Filme wird eben dann doch nach ihrem künstlerischen Anspruch ausgewählt.


    Man kann trotzdem noch auf die Stars zeigen und jaulen, dass sie sich da selbst feiern oder amerikanische Patriotenfilme kritisieren. Aber ohne die Oscars würde es vermutlich gar nicht so viele teils richtig gute Schauspieler geben, die auch in anspruchsvollen Filmen mitmachen.


    Der Oscar hat eine Bedeutung, auch für die Schauspieler und Regisseure. Ansonsten könnte man, wenn man kein ideeler Mensch ist, auch einfach das machen, was am Meisten Kohle einbringt, wo wir wieder bei den Game Awards wären.


    @Adamantium
    Nach deiner Logik sollten also quasi nur noch Disney-Filme gewinnen. :ugly:

  • @Splatterwolf Häh? Ich weiß nicht was du damit sagen willst. Also sind deiner Meinung nach die Disney-Filme die besten Filme überhaupt oder wie? ?(


    Red Dead Redemption 2 hat sich öfter verkauft als God of War und wurde auch mehr gehypet. Trotzdem hat God of War gewonnen, weil die Mehrheit es insgesamt für das bessere Spiel gehalten hat. :)

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  • @Adamantium
    Nein, aber die Blockbuster im Kino bestehen zum größten Teil aus Disney-Produktionen. Dutzende Animationsfilme, Disney-Realverfilmungen, Marvel, Star Wars ...


    Wenn man danach geht, was das Publikum wählt, dann würden die Oscars zum großen Teil nur an Disney gehen und das ist nicht der Sinn hinter den Oscars. Da geht es eben nicht darum, welcher Film besonders erfolgreich war, sondern man zieht andere Kriterien heran.


    Ja, manchmal sind die Gründe scheiße, wenn man einen Film nominiert, weil er Kriegspropaganda betreibt oder die USA glorifiziert, aber es gibt zum großen Teil gute politische Filme, starke Statements und Filme mit künstlerischem Anspruch.

  • @Splatterwolf Dann müsste man es eben so machen, dass die Stimmen der Fans zwar auch mitgezählt werden, die Stimmen der Leute der Filmbranche insgesamt aber mehr in Gewicht fallen. Denn es gab sicher schon viele Fälle, wo die Stimmen zwischen zwei Werken fast gleichauf waren und in diesem Fall entscheiden dann die Fan-Stimmen, wer endgültig gewinnt. ;)


    Insgesamt ist es eben ein schwieriges Thema, zu entscheiden, wer abstimmen sollte und wer nicht. :rolleyes:

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  • @Dirk Apitz


    Unterschwelligiger Rassismus? Alles klar Dirk. Merk ich mir was du da schreibst. ;)


    Mich hat es auch bei anderen Filmen gestört und über den Preis selber habe ich mich auch schon beschwert. Aber du weißt ja sicher mehr über andere als die selber. Für mich ist der Film nichts besonderes und keinen Oscar wert. Das ist der Grund der mich stört.
    Aber das dieser Push von politischer Korrektheit dabei ist, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber das war schon immer so.

  • @Splatterwolf


    Naja, aber wenn man nur bestimmte Filme vorgesetzt bekommt, für was soll man sich dann entscheiden?
    Wenn ich am Tisch vor 2 Tellern mit Platzchen sitze, auf dem einen liegen Zimtplätzchen, auf dem anderen Vanilleplätzchen, sind aber trotzdem alles Plätzchen.


    Gibt es aber neben den Plätzchen noch einen Teller mit Schokokeksen, werde ich davo auch probieren und vielleicht schmecken die mir sogar besser.


    Bei Blockbustern ist es eher ein wollen sollen. Ich habe einige Filme als VHS und DVD zu Hause, die an den Kinokassen nichtmal annähernd die halbe Million geknackt haben, an sich aber gute Filme sind. Die haben öfter auch einen guten Ruf und gelten als Genre-Prägend.


    Das sit ja bei Büchern nicht anders oder bei Musik. Wer das größte Werbebudget ausgeben kann, ist in aller munde, wer das nicht kann, muss auf Mund-zu-Mund-Propaganda hoffen. Obwohl vielleicht Buch XY besser geschrieben ist und eine tiefere SWtory hat, verkauft Buch ZÄ sich zehnmal so oft, weil der Verlag, der dahintersteht, überall präsent ist.

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