Hier kann jeder mal seinen Alltag schreiben wie es klappt mit Frau oder Mann und Kindern und gleichzeitig noch zum zocken kommt
Wie bekommt man sein Alltag hin wenn man gleichzeitig viel Spielt
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Wie bereits beschrieben, mein Mann geht früh schlafen und ich habe dann meist 4 Stunden "me time" da kann ich machen was ich will.
Ansonsten, wenn ein Spiel mich überproportional interessiert, dann spiele ich auch schonmal länger und intensiver. Ist eben mein Haupt Hobby.
Im Sommer spiele ich traditionell weniger, weil ich dann viel draussen bin und lieber geh ich z.B. ins Schwimmbad, bevor ich in der Bude versauer.
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Da poste ich gerne meinen Beitrag aus dem originalen Faden, weil mich das Thema wirklich interessiert und ich hoffe das ich nicht der einzige mit Pile of shame Apps bin und mit howlongtobeat.com arbeitet...
Oh Zeiteinteilung und Management ist ein spannendes Thema.
Ich persönlich brauche Struktur und feste Einteilungen. Ich "plane" eine neue Woche und lege da meine Gamingeinheiten fest. Was ich wie lange spiele.
Beispiel:
-Metaphor am Wochenende beendet
-Der nächste Titel ist mario luigi
-Sind 10 Tage, heißt 30 Stunden (länger geht mit Frau und Kind einfach nicht- die Nächte werden halt kürzer...)
-abzüglich wahrscheinlicher 2 Mario Party Sessions an 2 Tagen bleiben 24 Stunden
-welcher Titel passt da jetzt rein?
- Pile of shame Logbuch und howlongtobeat.com sind wirklich unverzichtbar.
Und so wird strukturiert abgearbeitet...
Hört sich brutal nach Zwang an aber ich brauch diese Struktur einfach.
Da diese Woche Halloween ist und Nachbarn eingeladen haben und Sonntag Gräberumgang ist habe ich mich dafür entschieden endlich extra für Halloween importiert, Fatal Frame Maske der Mondfinsternis aus der Sammlung zu ziehen und zu spielen. Passt genau in die zeitliche Lücke. Zwischendurch ein paar Runs Darkest Dungeon 2
-Ich spiele immer auf Mittel oder Empfohlen - ich muss es mir nicht unnötig schwer machen und
-nach den Credits ist meistens Schluss - also NG+ oder Endgame passiert bei mir meistens nicht.
Wenn man sich das so einteilt kommt man relativ gut zurecht- kann seine Zeit anpassen wenn was ansteht (Partys, Grillen, dies das) und beendet so ziemlich viele Spiel.
Der pile of shame kann trotzdem als Mondtreppe benutzt werden wenn man die Spiele stapeln würde...
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How long to Beat ist auch für mich eine super Anlaufstelle, schaue dort ständig und plane damit/danach die nächsten Spiele. Auch entscheide ich durch How long to beat oft im Vorfeld ob ich ich 100% spiele oder normal durch gehe.
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bei mir hat sich das in den letzten jahren tatsächlich immer mehr "beruhigt" mit dem zocken. ja, es gibt auch heute weiterhin vereinzelte spiele die ich sofort haben muss und dann auch gerne mal ein komplettes wochenende nichts anderes mache als zocken. aber in der regel handhabe ich es eher so, dass ich abends mal 1-2 std spontan was spiele. aber bei weitem nicht jeden tag und oft halten mich dann auch noch konsolen- und spieleupdates davon ab, die so lange dauern wie meine geplante zock-session.

neben "gemeinsamzeit" mit meiner frau haben wir auch (nicht festgelegte) spots in denen jeder seinen eigenen interessen nachgeht. bei mir bspw u.a. das mountainbiken.
so ist zocken einfach eine von vielen freizeitbeschäftigungen. aber ich plane eher selten im voraus und entscheide nach lust und laune was ich mache.
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Ich lebe aleine und hab daher quasi alle Freiheiten bei den Zeiten fürs Zocken. Aber immer nach dem Grundsatz "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.". Heißt an Tagen wo viel Haushalt (ist ja dann nix mit geteilter Arbeit) oder andere Aktivitäten anstehen, ist die Zeit zum Zocken eher kurz. Mittwochs spiele ich immer Romme, da ist keine Zeit mehr für Videospiele, weil ich dann meist weniger als eine Stunde Zeit hab bis ich dann schon wieder ins Bett muss. Am Wochenende wirds schon mal etwas mehr. Merke aber auch den Unterschied, am PC zocke ich am Wochenende nicht so viel wie an der Konsole, Couch ist halt bequemer.
Im Sommer zock ich am meisten, weil mich die Hitze draußen fertig macht. Im Frühling und Herbst zock ich etwas weniger, weil ich dann auch lieber mehr Zeit draußen verbringe, wenn das Wetter passt.
Nen Pile of Shame hab ich bei der Switch auch, der Eshop verleitet doch auch recht arg dazu. Aber wenn mir ein Spiel richtig gut gefällt, zock ich es intensiv und starte durchaus auch direkt danach oder irgendwann später ein NG+. Hab auch keine Probleme mehrere Spiele.parallel zu spielen wie zuletzt Echoes of Wisdom und Assassins Creed. Hatte genug Abwechslung zwischen den Spielen. Aber an sich folussiere ich mich schon lieber auf ein Spiel.
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spiele und fußball (allgemein sport) sind meine großen leidenschaften seit kleinauf und die bekommen alle zeit der welt. sie sind priorität nr.1 und da ich ebenfalls alleine lebe brauche ich keinerlei kompromisse einzugehen. man kann im leben nun einmal nicht alles haben und wenn man einen partner hat, hat man eben weniger oder keine zeit zum zocken, alles hat seine vor und nachteile und man muss für sich entscheiden, was einem am wichtigsten ist und dann darf man sich am ende auch nicht beschweren. ich zocke zu allen jahreszeiten gleich viel, wenn hängt es nur vom output ab aber eigentlich gibt es ja immer was. und im sommer macht es wegen der hitze auch weniger spaß, da kann es schon mal weniger sein.
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Ich zocke seit etwa 2019 sehr viel weniger als in den Jahren zuvor. Das ist auch unabhängig davon, ob ich Arbeite und ob es sich um Schichtarbeit handelt oder nicht. Generell bin ich dazu übergegangen, nur noch Spiele zu kaufen, die ich dann auch spiele.
Ich habe ein paar Spiele, die ich immer wieder mal spiele, wie Minecraft, The Long Dark oder auch Stardew Valley. Ansonsten seit Jahren sehr viel Indie, sehr wenig AAA und wenn dann meistens Nintendo. Gerade zeitlich aufwendige Story-Spiele fange ich meistens erst gar nicht mehr an, weil ich jemand bin, der sich den Kram nicht merken kann. Ich müsste das in einem Rutsch durchspielen, was bei Spielzeit-Monstren wie Skyrim oder den beiden Switch-Zelden eher nicht umsetzbar ist.
Ich zocke wöchentlich um die 10 Stunden, es war auch schon weniger in den letzten Jahren. Ich habe auch keine festen Zeiten, weil ich in der Stimmung zum Zocken sein muss, sonst macht es keinen Spaß. Heißt, wenn ich grad Bock auf ne Runde Tetris hab, hole ich den GB Pocket aus der Schublade und los geht's. Ich möchte auch nicht vom Internet oder Abos abhängig sein, also kaufe ich viel Retail, wenn verfügbar, was bei indies ja leider öfter mal nicht der Fall ist.
Wenn ich meine Spielzeit von jetzt mit den Jahren zwischen 2006 und 2015 vergleiche, hat sich das um über 90 % "abgekühlt". Gerade in der Ära Wii / DS / XBOX 360 / PSP habe ich täglich mehr als 3 Stunden gezockt, pro Woche locker 50-60 Stunden, teilweise bis tief in die Nacht und auch viel unterwegs. Mittlerweile komme ich im Monat nicht mehr auf die Spielzeit von damals einer Woche.
Wenn dann mal Spiele wie Astro Bot oder zuletzt Kirby und das vergessene Land kommen, steigert sich das kurzzeitig erheblich, wobei ich dann aber nur dieses eine Spiel spiele und nicht noch zwei oder drei andere nebenbei.
Und ich bekomme meinen Alltag heute genauso schlecht hin wie damals, hat also bei mir keine Verbindung zueinander.
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Ich plane meine Zockzeiten auch nicht. Da meine Frau und ich noch keine Kinder haben, ist es relativ unproblematisch mit dem Zocken. Sie zockt genauso gerne wie ich, das heißt entweder spielen wir was zusammen, jeder für sich oder ich zocke und Sie macht irgendwas anderes nebenher. Generell zocke ich aber unter der Woche weniger als bspw. am Wochenende und vor allem insgesamt nicht mehr so viel, wie früher. Aktiv nutzen tue ich howlongtobeat nicht schaue aber immer mal wieder gerne wie lange so der Durchschnitt für ein Spiel gebraucht hat. Ist aber in der Regel einfach nur aus Neugierde und hat keine Auswirkungen auf Spielverhalten oder Kaufentscheidung. Wir haben allerdings auch noch einige andere Hobbys, die Zeit beanspruchen. Ich habe aber für mich entdeckt wie gut man in 30 Minuten Mittagspause auf der Arbeit Switch spielen kann
Seit dem ist meine Regelmäßigkeit beim Zocken wieder etwas angestiegen. -
Es gibt bei mir keine festen Zeiten, sonst wäre es ja Zwang und unflexibel. Aber grundsätzlich, kommt es auf das Spiel an. Manches kann ich spielen wenns Kind dabei ist, wie Pokémon, Mario, Minecraft, manches eben nur wenn's Kind im Bett ist. Gemessen an der Zeit, ist es natürlich anders als früher wo ich deutlich weniger Abhängigkeiten hatte, wie Kind oder Arbeit, aber dennoch habe ich mehr als genug Zeit und freue mich immer noch tierisch auf neue Spiele.
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Bei mir bleibt seit Beginn des Studiums immer weniger Zeit. Ich habe zwar hin und wieder Phasen, in denen ich ein Spiel alle ein bis zwei Tage eine Stunde Abends spielen kann, aber ansonsten ist mein Tag sehr ausgeschöpft.
Ich habe seit Beginn des Studiums einen relativ aktiven Freundeskreis, versuche möglichst frisch zu kochen, bin politisch aktiv, arbeite gerade noch an einer Politik-Zeitschrift mit, mache seit neustem möglichst regelmäßig Sport, habe mein Ehrenamt hier als Mod und schließlich studiere ich ja auch noch. Dazu kommt, dass mein zweites Hobby, das Schreiben von Büchern, Kurzgeschichten und Gedichten, ebenfalls relativ zeitaufwendig ist und mich kreativ eher beansprucht, als weitere Stunden (digitale) Aufgaben zu erfüllen.

Haushalt, Familie, etc. müssen natürlich auch noch irgendwo Platz finden. Deswegen steht Gaming generell hinten an, macht dafür aber auch wieder mehr Spaß. Momentan kaufe ich daher aber auch deutlich weniger Spiele und habe das Gefühl, endlich mal wieder meinen Pile of Shame aufzuholen.
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Mein Grundsatz lautet ja: Mir nur das Game zu kaufen, für das ich auch wirklich Zeit habe. – Mit diesem Grundsatz fahre ich sehr gut, so bleiben aber eben auch einige Titel die mich zwar Interessieren suf der Wunschliste. Es kommt hier auch nicht selten vor das ich Games nie zocke, da ich einfach aufgrund immer neuer Titel und anderen Prioritäten das Interesse daran verliere. – Aber so ist es eben mal, damit habe ich kein Problem, Gaming ist auch kein wichtiges Thema bei mir im Leben; sondern nur eben eine Freizeitgestaltung. Ich zocke eben wenn ich Lust und Zeit habe, so kann es auch sehr gut vorkommen das ich Monatelang gar nicht zocke. Und ich zocke eben auch was mir so gefällt, und gerade wenn mich ein Titel wie z.B: Triangle Strategie besonders abholt dann zocke ich diesen auch mehrmals.
Am schwierigstens war es früher das Gaming mit meinen intensiven Job in Einklang zu bringen; da sich hier mein Leben geändert hat; ist es besser geworden. Trotzdem gibt es andere Dinge die eine größere Präsenz in meinen Leben haben.
Ich teste sehr gern neue Genres und Titel aus, und bin auch sehr offen Neuen Games gegenüber. Denn ich schätze auch sehr die Gametechnische Abwechslung, und merke das die mir auch durchaus gut tut. Es gibt aber Genres wie z.B die Soulslike Games oder das Metrovania Genre mit den ich so gar nichts anfangen kann. Auch Jump–n–Runs sind so gar nicht meins und somit schneiden diese Games aus. Bin auch eher der Sologamer als der Multiplayer.
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Hab mir die Frage nie gestellt um ehrlich zu sein. Zocken steht bei mir ganz oben, aber ohne Arbeit komm ich halt nicht durch den Monat. Das man nur begrenzte Zeit fürs Zocken hat war mir eigentlich schon immer klar. Durch Freundin die selbst garnicht spielt, aber mit der ich natürlich viel Zeit verbringe, fällt schon viel Zeit weg, aber Zeit zum zocken findet sich immer und hat Sie auch nix gegen.
Auch hat man noch andere Vorlieben, sei es Sport (NBA ist wieder
Dodgers haben auf 3:0 gestellt in der World Series
und heute ist DFB Pokal
) oder Serien und Filme.Kumpels haben zum Glück das gleiche Hobby mit Games, so kann man dann auf der Switch weiterdaddeln oder im Koop rasieren
...Eher hatte ich immer das Problem mit dem "Hinterherkommen" des Pile of Shame und hab mir dafür auch eine Excel Tabelle erstellt und die inzwischen so erweitert, dass ich alles darin sehen kann. So weiß ich wie viele Games ich insgesamt noch zocken muss und wie viele davon ich gekauft hab und Priorität für mich haben. Diese Frage ist entscheidend für mich, da man heutzutage zugeschissen wird mit Freebies, ich aber zu einem Freebie nicht Nein sage (warum auch ist umsonst und einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
) und ich neben der Switch auch eine Wii U, ein 3DS, PC, Rift S VR-Brille, eine Xbox One, Series X sowie die PS3, PS4 und PS5 besitze.So versuche ich ich nach und nach den Pile of Shame abzuarbeiten aber bei Neuen Releases an die ich sehr interessiert bin (wie z.B. Astro Bot oder Echoes of Wisdom) versuche ich schon diese auch zeitnah zu spielen.
Mach mir aber auch keine Illusionen und ich weiß, dass ich wahrscheinlich bis zum Lebensende daran sitzen werde. Mehr als 30-40 Spiele im Jahr durchzuspielen packe ich nicht und das ist einfach für den Pile of Shame Berg viel zu wenig. Aber es vorher zu packen versuche ich es trotzdem

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Zockzeiten:
Meine Freundin geht im Moment immer recht früh ins Bett. So zwischen 20 und 21 Uhr. Da ich mit einem Ami zusammen arbeite, sind unsere Termine alle immer erst nach 15 Uhr, teils bis 18 Uhr, sodass ich morgens auch nicht schon vor 8 anfange. Dadurch zocke ich dann bis zwischen 0 und 1 Uhr. Machen so 3-5 Stunden am Abend unter der Woche. Gibt natürlich auch Ausnahmen, da wir auch mal was machen, wo sie dann nicht so früh ins Bett geht. Oder ich auch 1-2x die Woche abends Tischtennis spiele. Am Wochenende ist es auch immer unterschiedlich, aber in der Regel zocke ich da etwas mehr. Je nach dem was halt an Arbeiten am Haus anfallen.
Zockplanung:
Pile of Shame habe ich fast keinen. Ich habe noch ein paar nicht gespielte Switch Spiele, wo ich aktuell die meisten mit nem Kumpel zocke, weswegen sie sich etwas sammeln. Abgesehen davon habe ich so 2-3 Spiele auf der Xbox, die ich noch zocken will, wovon ich immer eins raus suche, aber auch immer mal wieder eins dazu kommt. Ich pflege eine Excel-Liste mit allen möglichen Informationen. Unter anderem was wann raus kommt und welche Spiele ich schon habe und welche mich noch interessieren. So plane ich eigentlich in der Regel ein Spiel nach dem anderen. Wenn ich merke, dass ein Spiel endet, überlege ich was das nächste ist und schau da auf howlongtobeat.com wie viel Stunden da auf mich zu kommen. Da ich Spiele, die mich interessieren auf der Wunschliste habe bekomme ich dann halt auch mit, wenn sie im Angebot sind und kauf sie dann entsprechend im Angebot. So kommt es natürlich immer mal wieder vor, dass "ungeplant" Spiele zwischenrein rutschen, die ich so nicht vor hatte. Passiert auch immer mal wieder durch den Gamepass, wenn da was rein kommt, was ich vorher nicht wusste und plötzlich unbedingt als nächstes spielen will.
Neben Freundin/Familie, und was so drumherum anfällt, und Tischtennis nimmt Zocken eigentlich die gesamte Freizeit ein. Weiß nicht, ob sich das jemals ändern wird

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