Gewinnspiel zu Halloween – Schreibt uns eure gruseligsten Geschichten und schnappt euch die Handelsversion von Luigi's Mansion 2 HD

Ich bin müde, ich greife nach den Tabletten, 10 verpasste Anrufe auf meinem Handy…. Plötzlich klingelte es an der Tür, da stand mein bester Freund.

Er sagte“ Es ist nicht die Zeit zum rumliegen, draußen wartet das echte Leben, wie wäre es mit einem Campingurlaub?“

Ich ließ mich von ihm überreden. Wir hatten eine tolle Woche. Meine Mom rufte an:

„Ja, Mom was gibt’s?“

„Geht es dir besser mein Schatz?“

„Ja Mom, ich und mein bester Freund haben eine Menge Spaß“

„Genau das meine ich, du musst endlich loslassen!“

Das Klingeln des Wecker’s riss mich aus dem Traum. Ich stand auf und merkte, das ich Anrufe von der Polizei erhalten hatte. Ich rief schnell zurück.

„Hallo, warum haben sie mich angerufen?“

„Kommen sie bitte schnell in die Wohnung ihrer Mutter “

Ich stieg in mein Auto und hatte nicht die geringste Ahnung was mich erwarten würde. Ich ging in die Wohnung und sah meine Mutter tot am Boden liegen.

In dem Blut stand eine Nachricht…

Was wollen wir beim nächsten mal machen, bester Freund?

Am gruseligsten ist es , wenn man nachts im Spiegel auf einmal einen Geist oder Untoten sieht. Da kriegt man einen derartigen Schreck, das vergisst man nicht. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

in den falschen zug gestiegen

War Mal als kleines Kind mit meinen Eltern übers Wochenende in Österreich, hab da in der Nacht plötzlich Hände unter meinem Kissen ertastet. War wahrscheinlich nur ein Traum, hat sich aber extrem realistisch angefühlt. Mein Vater und ich haben dann alles mit der Taschenlampe abgesucht, weil ausgerechnet zu diesem Moment das Licht nicht mehr ging. Werde diesen Moment nie vergessen, auch wenn es sich für Außenstehende eher albern anhört.😅

Ständig hatte irgendwas irgendwelche Geräusche Punkt 0 Uhr gemacht. Bis wir nach mehreren Tagen gemerkt hatten, dass bei nem Festnetztelefon der Wecker an war, der auf 0.00 Uhr Standard eingestellt 😂

Verschlafen nehm' ich mein Tablett zur Hand und rufe ntower auf.. AAAAAHH !!!!!!!

Hab letztens nen horrorfilm gesehen, war okay nicht wirklich gruselig bis ich auf einmal ne dicke spinne auf dem tv ins bild krabbeln sehe ...

Ich habe manchmal Luzide Träume oder wie das heißt. Vor einigen Wochen hatte ich folgenden, der sehr kurz war, aber mir sehr realistisch erschien:

Ich liege im Bett und auf einmal höre ich im Nebenraum jemanden gedämpft jammern und an meiner Zimmertür klappt das obere Drittel um wie bei einem Klappfenster.

Das war es eigentlich schon. Ich habe diesen Traum noch sehr genau im Gedächtnis.

Bin mal selber vor mir erschreckt und bin in Ohnmacht gefallen

Mir schauderts schon wenn ich am Hauptbahnhof aussteige, da gibt es jeden Tag genug Gestalten die keine Verkleidung mehr bräuchten um abschreckend zu wirken.

Der Blick auf die letzten Ergebnisse meines Lieblings Vereins lassen mich erstarren vor Schauer

Die Legende über das verlassene Haus am Waldrand lässt mir keine Ruhe. Eines Nachts, mit klopfendem Herzen, schleicht sich meine Gruppe mit mir hinein. Die Tür quietscht bedrohlich, und ein kalter Luftzug umhüllt uns. Im Dunkeln riecht es nach Moder und vergessenen Erinnerungen.

Plötzlich höre ich ein leises Flüstern: „Hilf mir…“ Es kommt aus dem Keller. Neugierig und gleichzeitig ängstlich folge ich dem Geräusch. Als wir die Treppen hinuntersteigen, flackert unsere Taschenlampe und beleuchtet eine alte Puppe auf einem Stuhl. Ihre Augen scheinen uns zu verfolgen.

„Ich bin gefangen…“, flüstert sie wieder. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich will sie anfassen, aber in dem Moment erlischt das Licht. Im Dunkeln höre ich raschelnde Geräusche und ein schreckliches Kichern. Meine Freunde sind plötzlich verschwunden. Ich drehe mich um, aber nur die Puppe bleibt zurück – und das Flüstern, das nie enden will.

Während des Autofahrens hat sich mal eine fette Spinne direkt vor meinem Gesicht abgeseilt. Ich habe dann kurz geschriehen und der Spinne eine Schelle verpasst. Ich habe sie nie wieder gesehen, aber ich wusste, dass sie ja noch irgendwo im Auto sein musste. Es hat einige Autofahrten gebraucht bis ich mich nicht mehr ständig im Auto umgeguckt habe.

Meine Story ist vielleicht nicht so spektakulär. Meine Story geschah glaube ich im Italien Urlaub 2016. Da selber war ich 10 Jahre alt und ich hatte muss ich zugeben immer so ein Faible auf gruseliges und mysteriöses. Fande manche Gruselige Stuff auch sehr unterhaltsam. 😄 Zu der Zeit habe ich mir auch regelmäßig Horrorfilme angeguckt. Im Italien Urlaub lief die Ouija Filme also Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel und Ouija - Ursprung des Bösen. Die habe ich wirklich echt gefühlt und wollte tatsächlich mir diese Filme wieder angucken. Da das aber im Live Fernsehen lief hatte ich keine Möglichkeit diese Filme wieder anzugucken (btw. hab diese Filme vor einigen Monaten auf Netflix wieder angeguckt und ich muss zugeben das diese etwas schlechter sind als ich die in Erinnerung hatte. Die sind zwar nicht übel schlecht aber ja es gibt bessere Horrorfilme die ich in der Vergangenheit geguckt habe) 😅

Naja jedenfalls wollte ich an einem anderen Tag wo ich diese Filme nicht geguckt habe aber dennoch noch im Urlaub mir Nachts etwas zu trinken holen da ich random aufgestanden bin wegen der ganzen Wärme. 🥵 Bin dann zu der Küche gegangen und ihr müsst euch vorstellen das zwischen mein Schlafzimmer und Küche ein langer Gang im Haus ist was wir in Italien haben. Ich bin dann trinken gegangen und habe mir noch ein extra Wasserglas mitgenommen zum Schlafzimmer. Als ich dann mit einem vollen Glas zurück wollte habe ich in der Ferne dieses Ganges ein Schatten gesehen der sehr Menschlich aussah. Ich habe mich ÜBELS erschreckt weil der Gang auch sehr dunkel war und bin dann mit dem vollen Wasserglas auf dem Boden gefallen. Die Person die ich unklar in der Ferne gesehen habe war meine Stiefmutter die übel besorgt war um mich. Sie hatte eigentlich gar nichts vor mich zu erstrecken. Sie wollte wie ich auch später erfahren habe sich auch nur was zu trinken holen. 😂 Ich war dann mit Nassen Klamotten auf dem Boden. Das Glas ist übrigens nicht zerbrochen. Nunja dann habe ich an anderen Pyjama angezogen und bin auch dann Schlafen gegangen. War eigentlich Zufall dieser Vorfall. Wenn ich daran zurück blicke muss ich bei dieser Story immer lachen. 😆

Ich finds gruselig, wenn ich Nachts wachwerde und so blöd auf meinem Arm eingeschlafen bin, das sich ein nerv eingeklemmt hat. Dann fühlt der sich so an als ob er abgestorben wäre und rumwabbelt. Ganz gruseliges Gefühl.

Gruselig ist das was Täglich in den Nachrichten zu sehen ist. Von daher braucht es gar keine Kreativität sich was Auszudenken. Einfach 20 Uhr ARD Tagesschau.

Als meine Tochter noch ganz klein war sind wir nachts wach geworden weil sie unruhig war. An ihrer Tür hab ich dann eine Tiefe unheimliche Murmelstimme gehört. Gleich rein ins Zimmer und das Kind steht im Bett und zeigt in die Ecke und ruft immer: Baby Baby. Hatte so Gänsehaut.

Es war ihre Spielzeug Doc Mac Stuffins Puppe bei der die Batterie nicht mehr so toll war und in der Spielzeugkiste irgendwie vor sich hin gebrabbelt hat.

Als das Klopapier zu Ende war und ich aufgewacht bin und festgestellt habe, dass es gar kein Traum war.

Es war eine kalte, neblige Nacht, und Lisa saß allein in ihrem kleinen Haus am Waldrand. Der Wind pfiff um die Ecken, und die Schatten der Bäume tanzten wie geisterhafte Figuren über die Wände. Sie hörte ein leises Kratzen an der Tür und dachte, es wäre der Wind, bis das Kratzen lauter wurde und schließlich ein schauriges Klopfen folgte.

Zögernd stand sie auf, das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie öffnete die Tür einen Spalt – niemand war zu sehen. Als sie die Tür schließen wollte, bemerkte sie es: Im Schlamm vor der Tür waren keine Fußabdrücke, sondern eine einzige, lange Spur – wie von einer Hand, die sich vom Wald bis zu ihrem Haus gezogen hatte. Panik kroch in ihr auf.

In der nächsten Nacht hörte sie wieder das Kratzen. Dieses Mal war es näher, viel näher. Sie schloss die Augen, doch das Geräusch kam immer näher, bis sie das Kratzen direkt neben ihrem Bett hörte. Sie wagte es nicht, die Augen zu öffnen, aber sie spürte den Hauch von kalter, modriger Luft und eine leise, flüsternde Stimme, die in ihr Ohr hauchte: „Ich bin zurückgekommen – für dich.“

Am nächsten Morgen fand man das Haus leer vor. Von Lisa fehlte jede Spur. Doch auf dem Boden, von ihrem Bett bis zur Haustür, zog sich die lange, einsame Spur einer Hand durch den Staub.

Meine Gruselgeschichten haben alle mit Bahnhöfen Deutschlands und den Öffis zu tun, da diese aber auch ins Ekelhafte abdriften würden, verzichte ich mal auf die Details