Gewinnspiel zu Halloween – Schreibt uns eure gruseligsten Geschichten und schnappt euch die Handelsversion von Luigi's Mansion 2 HD

  • Ich schau mir gerne "Lost Places" an und auf einem davon hier in der Nähe hat sich vor einiger Zeit ein Schwarm Krähen niedergelassen. Wobei Schwarm ne Untertreibung ist, es sind hunderte, wenn nicht tausende von Tieren. Wenn man das nicht weiß, das erste mal da vorbeikommt, ein Krächzen hört und auf einmal erhebt sich eine riesige schwarze Wolke in den Himmel, das kann echt gruselig sein.

  • Es war ein kühler Herbstabend, als Lena und ihre Freunde beschlossen, eine verlassene Hütte im Wald zu besuchen. Sie hatten schon oft von den seltsamen Geschichten gehört, die sich um diesen Ort rankten. Man sagte, dass dort früher eine alte Frau lebte, die für ihre unheimlichen Rituale bekannt war. Die Menschen im Dorf munkelten, sie sei eine Hexe gewesen und eines Tages spurlos verschwunden. Seitdem stand die Hütte leer, und viele behaupteten, dass sie verflucht sei.


    Mit Taschenlampen und einem mulmigen Gefühl machten sich die vier Freunde auf den Weg. Schon nach kurzer Zeit erreichten sie die Hütte, deren Fenster zerbrochen und deren Tür nur noch halb an den Angeln hing. Im Schein ihrer Taschenlampen wagten sie sich hinein. Die Luft war kalt und abgestanden, und eine unheimliche Stille lag über dem Raum.


    Plötzlich fiel Lenas Blick auf einen alten Spiegel an der Wand. Er war so staubig, dass sie kaum ihr eigenes Spiegelbild erkennen konnte. Doch als sie genauer hinsah, bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte. Im Spiegel hinter ihr stand eine schemenhafte Gestalt, eine Frau mit langem, wirrem Haar und einer blassen Haut. Lenas Herz begann schneller zu schlagen, und sie drehte sich blitzschnell um – doch da war niemand.


    Ihre Freunde lachten nervös und versuchten, die Situation herunterzuspielen. Sie sagten, es sei sicher nur ein alter Spiegel, der ihr einen Streich gespielt habe. Doch Lena konnte die Gestalt nicht vergessen, und etwas in ihr sagte ihr, dass sie beobachtet wurden.


    Einer ihrer Freunde, Tom, schlug vor, noch weiter in die Hütte vorzudringen. Im hinteren Teil des Hauses entdeckten sie eine kleine Falltür im Boden. Neugierig öffneten sie sie und fanden eine schmale Treppe, die in die Dunkelheit führte. Gegen jede Vernunft beschlossen sie, die Treppe hinunterzugehen. Unten angekommen fanden sie einen Raum, der voller alter Bücher und merkwürdiger Symbole an den Wänden war. In der Mitte des Raumes stand eine kleine, steinerne Figur, die eine Frau mit einem grässlich verzerrten Gesicht darstellte.


    In diesem Moment hörten sie ein leises Flüstern. Es klang wie ein Wispern, das ihren Namen rief. "Lena... Tom... kommt... kommt zu mir..." Das Flüstern schien aus der Figur zu kommen, doch als sie näherkamen, sahen sie, dass die Lippen der Statue sich bewegten.


    Panik ergriff die Gruppe, und sie rannten die Treppe hinauf zurück ins Freie. Doch als sie die Hütte verließen, sah Lena noch einmal in den Spiegel – und diesmal erkannte sie das Gesicht der alten Frau, die im Spiegel grinste, mit Augen, die vor Bosheit funkelten. Dann verschwand das Bild, als ob es nie existiert hätte.


    Noch heute, Jahre später, hat Lena Albträume von diesem Gesicht. Sie erzählt niemandem von diesem Abend und besucht nie wieder den Wald. Aber manchmal, wenn sie nachts allein ist, meint sie, ein Flüstern zu hören, das ihren Namen ruft – aus den Tiefen eines unsichtbaren Spiegels.

  • Ich war mit meinem Bruder im Wohnzimmer zocken, wir waren vllt 14-15 Jahre Jung.


    Als wir gg 03:00 ins Bett wollten (es waren Ferien) haben wir Geräusche im Flur gehört, sind zum Flur, da stand mein 3 Jähriger Bruder und hat uns angeschaut (ist in der Nacht aufgewacht) man haben wir uns erschrocken 😂😂

  • Das gruseligste was meiner Mutter und mir einmal widerfahren ist war, als wir vor Jahren über den Friedhof in Bottrop abkürzen wollten. Dazu muss man wissen, dass dieser Friedhof zwei Stadtteile miteinander verbunden hat und wir wollten nicht den langen Weg außenrum gehen. Leider war es auch schon sehr dunkel und wir sahen plötzlich in weiterer Entfernung etwas sehr unheimliches, das unsere Aufmerksamkeit erregt hat. Es standen dort mehrere in Kapuzengehüllte Gestalten, die eine schwarze Messe abhielten. Wir waren so voller Panik, dass wir nicht mehr klar denken konnten, wir wollten nur eines und das war weg von diesem Friedhof. Wir haben uns dann auf sehr leisen Sohlen irgendwie geräuschlos rausgeschlichen, wir hatten solche Angst und wollten auf gar keinen Fall entdeckt werden. Uns rutschte fast das Herz in der Hose und als wir schließlich den Ausgang erreichten rannten wir so schnell wir konnten weg.

    Stelle dir vor, du bist eine Farbe. Du wirst nicht jedem gefallen,
    aber es wird immer jemanden geben, dessen Lieblingsfarbe du bist.

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    Schlummeranschrift in AC :1597-7702-5086

    ntower-game Challenge

  • Ich erzähle von einem Beinahe-Tod durch Erschrecken… es ereignete sich vor vielen, vielen Jährchen. Zwei finstere Typen machten einen Ort mit sehr viel Laub aus. Einer von ihnen legte sich hin, während der andere ihn mit den Blättern zudeckte. Als er seinen liegenden Komplizen vollständig bedeckt hatte, holte er das potentielle Opfer, einen unbedarften Jungen. Er ging mit ihm den Weg entlang der Bäume, erzählte ihm Gruselgeschichten von auferstehenden Toten… Er führte ihn zum vermeintlichen Laubhaufen, blieb stehen und… ARRRGH!!! Der Untote sprang hervor aus den Blätter und grölte im Einklang zum Gekreische. Der junge Bursche rannte schreiend um sein Leben.


    Tja… Ich war so nebenbei der Typ im Laub 😆😆😆

  • Ich war vor vielen Jahren mit meiner damaligen Freundin (heutigen Frau) im Kino und zwar im Film „Roter Drache“ (die Älteren erinnern sich vielleicht :D ).

    Auf dem Heimweg musste ich nachts über unbeleuchtete Wege durchs Feld laufen. Ich konnte nur 1-2 Meter weit sehen. Und plötzlich fühlte ich mich verfolgt - eingebildet natürlich, aber trotzdem unheimlich. Also fing ich an zu laufen. Je mehr ich rannte, desto mehr hatte ich das Gefühl, jemand wäre hinter mir… Ein Teil von mir wusste, dass es eingebildet ist, aber das hat nur bedingt geholfen…


    Ist jetzt 22 Jahre her, aber ich erinnere mich noch sehr gut daran…

  • Wir schreiben das Jahr 1998, die Uhr schlägt 3 Uhr Morgens. Zugedröhnt bis zum Hals mit Michael Jackson Energy Drinks sitzen 2 Teenager im dunklen Raum und sind in Racoon City unterwegs. Die Spielmechanik aus einem früheren Abenteuer im Kopf wiegen sich beide nach einem Ladebildschirm(TÜR) IN Sicherheit aber plötzlich bricht der Tyrant durch die Wand Voller Panik ruft einer der beiden " Raus hier" Bei der Flucht bricht dieser aber auf einmal erneut ein zweites Mal durch eine Wand und das erschrocke Gefluche und Herzklopfen war groß.

  • Als ich mal Tabletten nehmen musste, habe ich anscheinend diese nicht vertragen oder die Dosierung war zu hoch, weiß ich nicht genau.


    Aber es hat nicht lange gedauert und ich hatte Halluzinationen. An einem Morgen als ich wach wurde, stand plötzlich eine Frau mit sehr ernsten Blick in einem Kleid in der Ecke meines Schlafzimmers.


    Sie sah aus, als wäre is aus einem Schwarz-Weiß-Film gekommen, ohne Farbe eben. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so sehr erschrocken. Wie ein kleines Kind habe ich mir die Decke über den Kopf gezogen und zu mir selbst gesagt „Das war nicht echt! Das war nicht echt!" Das ganze ging 3 Wochen so. Jeden Morgen stand sie woanders und kam meinem Bett etwas näher. Ich hatte jeden Tag Angst schlafen zu gehen, weil ich nie wusste, wo sie steht. Nicht ganz so gruselig, aber auch verstörend war, dass ich ein paar mal auch 30er/40er Jahre Disneyfiguren durch das Zimmer Tanzen gesehen habe.



    Das war das gruseligste das mir je passiert ist. Zum Glück hat es aufgehört, als ich die Tabletten abgesetzt habe. Seit dem weiß ich, wie sich Menschen mit Psyschosen oder Schizophrenie fühlen müssen. Mit dem Unterschied, das es bei mir zum Glück nicht dauerhaft geblieben ist!

  • Anfang der 2000er. Gucke Nachts nen Horrorfilm im TV. Zimmer sonst dunkel und ich bin am eindösen. Werde durch irgendwas wacher und bemerke im Augenwinkel sich was bewegen. Ich drehe mich um und an der Wand neben meinem Kopf läuft die größte Hauswinkelspinne, die ich bis dahin gesehen habe.

    Bin vor Schreck fast aus dem Bett gefallen.

    In meiner Panik hatte ich auch nicht so schnell etwas gefunden, um die Spinne zu fangen/töten. Sie war schon fast wieder hinterm Bett verschwunden. Konnte sie gerade noch mit nem Schulbuch plätten. Hat nen ganz schönen Fleck an der Wand gegeben.

    Die weitere Nacht war dann eher sehr unruhig für mich.

  • Der Geschichts Unterricht in der 9. und 10. Klasse war das gruseligste was ich je erleben musste.

    Die Lehrerin war schon etwas älter (ging nach meiner 10. in Rente und sie hatte nen unglaublich rauen Ton. Sie nur zu sehen oder reden zu hören hat mir schon gereicht. Jedes Mal im Klassenzimmer brutale Angst gehabt das sie mich einfach mal dran nimmt, falls das passiert ist musste ich erst mal 2 Sekunden das ganze verarbeiten eh ich was gesagt hab (selbst wenn ich es wusste, aber es war einfach die Angst was falsches zu sagen).

    Was auch extrem schlimm war: wenn sie uns Aufgaben gegeben hat, ist sie immer im Raum Rum gelaufen und hat uns auf die Blätter geguckt. Sie war etwas kräftiger und ich übertreibe nicht wenn ich sage das man jeden ihrer Schritte gehört und gespürt hat, bei der war's auch immer komplett leise, was der Atmosphäre nicht unbedingt geholfen hat. Wenn sie mir mal über die Schule geguckt hat und ich gefühlt schon ihren kalten Atem im Nacken gespürt hab bin ich auch wie eingefroren und hatte brutal Angst das ich irgendwas falsches aufgeschrieben hat.


    Klingt vielleicht alles übertrieben, aber ihr wart nicht dabei, die gesamte Ausstrahlung dieser Person mit dieser rauhen Stimme war einfach krank.

    Hatte am Mittwoch immer schon brutale Panik vor den ersten 2 Stunden am Donnerstag.

    Hoffe das zählt als Grusel Geschichte, was anderes ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen.

  • Als Kind/ Jugendliche habe ich den ganzen Sommer bei uns auf dem Rasen gezeltet. Als dann mein damaliger Freund (heutiger Mann) heimlich bei mir im Zelt übernachtet hat, wir gerade eingeschlafen waren, rumste es und das ganze Zelt vibrierte.

    Von meiner Cousine, die nebenan wohnte, der Freund war ziemlich angetrunken und ist über die Abspannseile gestolpert und gestürzt. Hatte sich wohl beim Weg etwas vertan.

    Nachdem mein halber Herzriss etwas abgeklungen war, haben wir versucht ihn wieder aufzurichten, naja, war nicht so einfach...

  • Ich wurde einmal in ein Horrorhaus in London gezerrt. Dort wurde die Story von Jack The Ripper erzählt.

    Man läuft im Haus nicht nur durch die dunklen und alten Straßen Londons, sondern man wird von einer Gestalt im schwachen Licht verfolgt. Diese beobachtet und packt dich, wenn du es am wenigsten erwartest.


    Nach dem Schrecken der Gassen, durften wir ein Mörderszenario erleben, wie die Veranstalter es interpretierten. Wir wurden an einen Stuhl gefesselt, der uns immer mal wieder in den Rücken stubste. Zusätzlich flackert das Licht als ein Darsteller, hier Jack The Ripper, mit einem Messer uns ein Szenario eines Angriffes darbot. Er griff im Beisein des Lichtes an und verschwand zugleich im Schatten des Flackerns.


    Neben der Horror Vorstellung wurde uns Zuschauern natürlich über Jack The Ripper erzählt, informativ alle Mal und zudem hoch interessant! Würde ich jemals aber wieder da rein gehen? Auf keinen Fall. :luigi:

  • Ui, da habe ich etwas zu berichten:

    Als mein erster Sohn geboren wurde haben wir eine Nachtsichtkamera für das Kinderzimmer angeschafft.

    In der ersten Nacht in seinem Gitterbett sah es auf der Kamera so aus, als würde noch ein Baby in seinem Bett liegen. Wir sind natürlich gleich ins Kinderzimmer gegangen, er lag alleine im Bett, die Kamera hat aber deutlich 2 Babys gezeigt. Mann, da ging uns die Muffe.

    Wir haben das Bett gründlich untersucht und unter dem Spannbettlaken, auf die Matratze war ein Aufkleber mit einem Baby drauf geklebt.

    Die Kamera hat dieses Bild durch das Spannbettlaken durch wiedergegeben.

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