Gewinnspiel zu Halloween – Schreibt uns eure gruseligsten Geschichten und schnappt euch die Handelsversion von Luigi's Mansion 2 HD

  • Mit das gruseligste war einmal ein Alptraum den ich hatte.

    Mein Frau und meine beiden Kinder sind im Traum etwa 100m vor mir her gelaufen ohne sich dabei umzudrehen. (Mein jüngster konnte zudem in Wirklichkeit noch nicht einmal laufen) Es war stockdunkel und nur der Weg auf dem wir liefen war leicht zu erkennen. Es war keine Menschenseele zu sehen und auch keinerlei Geräusch zu hören. Egal ob ich schneller wurde oder nicht, ich konnte sie nicht einholen.

    Nach ein Weiler kamen wir an eine große Ampelkreuzung an, welche ich vom täglichen Weg zur Arbeit kannte. Kein Auto, kein Licht war zu sehen.

    Sie liefen direkt zur Mitte der Fahrbahn und setzten sich hin. Nun konnte ich mich nähern. Als ich fast da war, drehten sich alle 3 um und hatten keinerlei Gesicht, keine Augen,Nase oder Mundt...nicht einmal die Konturen. Sie griffen nach mir, indem sie dabei unheimlich jaulten. Als mich mein Sohn erwischte, wachte ich schweißgebadet auf.

  • Ich bin damals in meiner Studentenwohnung mal nachts aufgewacht und war ich mir im Halbschlaf sicher einen Geist zu sehen. Daraufhin war ich natürlich hellwach. Nachdem ich mir die Augen gerieben habe und das Licht angemacht habe, war natürlich kein Geist da. Aber ich hatte einen hohen Puls, war völlig aufgewühlt und habe einige Zeit gebraucht, um wieder einzuschlafen.

  • Nach einem Horrorfilmabend mit 3 Freunden saßen wir in der Küche und wollten uns selbst eine gruselige Geschichte ausdenken. Das war allerdings eher Comedy. Ich stand mit einer Freundin am Herd mit Blickrichtung Fenster während eine andere den Tisch abwischte. Als plötzlich ein Schatten vorbei ging war uns mit starrem Blick das Lachen vergangen und die den Tisch sauber machte sagte: "Was ist?! Hört auf so zu gucken und verarscht mich nicht!" Dann stürmten wir los und liefen um das Haus, aber sahen niemanden. Wir dachten ernsthaft nun selbst in einem Horrorfilm zu sein, bis wir dann den Briefträger ein Haus weiter sahen :D

  • Als kleines Kind hatte ich in meinem Zimmer einen Heizkörper, die das Ventil nicht seitlich, sondern vorn angebracht hatte. Zusammen mit zwei farbigen Veränderungen am Lack sah das wie ein schiefes Gesicht aus. Nach dem Aufwachen früh morgens hatte ich mich eine Weile lang nicht getraut, aufzustehen oder im Zimmer zu spielen, solange meine Eltern noch schliefen, einfach weil ich immer das Gefühl hatte, der Heizkörper lebt und sei "besessen", weil er so böse drein schaute. :D

  • Ich hatte damals Blair Witch mir abends zum ersten mal angesehen.

    Irgendwann ging draußen ein Gewitter los und mit mal war der Ton vom Film weg. Ich dachte, das ist normal und ist ein Stilmittel. Bis dann klar wurde, lag am Wetter, da der Ton plötzlich wieder da war mitten im Satz.

    Atmosphärisch war es super, war intensiv.

  • Ich fuhr an einem Samstag Abend spät

    Nach Hause zurück und parkte gegen 2 Uhr nachts auf der Seitenstraße ungefähr 200m Luftlinie von der Wohnungstür entfernt . Als ich dann im dunklen Richtung Haustür lief sah ich ca 15 m entfernt einen schwarzen dunklen Hund der ohne Aufsicht ( Begleitung) zu mir schaute und in meine Richtung kam.ich fand Gottseidank einen Ast der groß genug war um mich zu verteidigen falls er mich angreifen sollte . Ich habe mich in der Nacht wirklich sehr erschrocken, weil der Hund ohne Begleitung ganz alleine draußen auf der Straße stand und auf mich zu kam und leicht geknurrt hat.

    Ich habe es rechtzeitig noch geschaft in die Wohnung zu gehen .

  • Als Kind, ich müsste 9 gewesen, war ich mal in einer Situation, wo ich wo anders pennen musste. Die ganzen Details erspare ich euch, aber ich war damals in einer unschönen Lebenssituation.

    Ich lag Abends im Bett, es war Frühling und noch hell, und wollte/sollte schlafen.

    Natürlich konnte ich nicht gut schlafen. Irgendwann kam von "unter dem Bett" eine menschliche Hand hervor, tappte paar mal am Bettgestell herum, und verschwand wieder....

    Vermutlich hatte ich es mir aufgrund des Stresses eingebildet, aber das war echt gruselig...

    Hmmmm.... lecker... Ćevapčići!!!!

  • Gestern beim Süßes oder Saures Laufen mit den Kindern standen wir an einem Haus und ich schaute mich schon mal um wo die nächsten beleuchteten Haustüren sind zum Klingeln. Wir hatten auf der Straßenseite noch 2 weitere Versuche vor uns, und ich entdeckte auf der gegenüberliegenden Straßenseite schon ein ganz toll geschmücktes Haus mit wirklich gruseliger Deko und auf Hauswände gestrahlte Laserbilder. Im Oberen Stockwerk des Hauses war eine Shilouette zu sehen und ich sagte noch zu meinem Mann: Schau mal, die haben sogar eine geniale Puppe ans Fenster gestellt.

    Ich behielt das im Auge während unsere Kinder die letzten 2 Häuser dieser Seite besuchten. Als wir die Straße überqueren wollten um zu dem toll geschmückten Haus zu gehen winkte diese Puppe im Fenster uns zu. Wir blieben geschockt stehen und dachten Nee die kann ja nicht echt sein. Wir standen da, redeten, grübelten und nach 1-2 Minuten winkte die Shilouette nochmal auf genau dieselbe gruselige Art wie vorher. Wir lachten und sagten okay. eine Puppe die wohl alle paar Minuten Bewegungen macht. Unsere Kinder klingelten an dem Haus, bekamen was Süßes und wir drehten uns im Weggehen nochmal zu dem Fenster um. Da winkte und bewegte die Puppe sich nochmal extremst gruselig und ging dann vom Fenster weg! Wir waren alle total geschockt das das doch tatsächlich ein echter Mensch war.

  • Ich lag wach im Bett, in der Dunkelheit, und lauschte den Geräuschen des Hauses. Das leise Knarren der Dielen war nichts Neues, aber heute Nacht fühlte es sich anders an – beunruhigend, fast... lebendig.


    Dann hörte ich es. Ein leises, kratzendes Geräusch, so nah, dass es mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Es kam von der Ecke des Zimmers, wo ich nur schemenhaft den Schrank erkennen konnte. Mein Puls beschleunigte sich, und mein Atem ging flach. Ich wusste, dass ich allein war, und doch war da dieses Gefühl, nicht allein zu sein. Ein beklemmendes Gefühl, als würde mich jemand beobachten.


    Ich wollte mich beruhigen, mir einreden, dass es nur das Haus war, nur meine Nerven. Doch dann hörte ich es wieder – das Kratzen, diesmal begleitet von einem leisen, heiseren Flüstern. Ich konnte die Worte nicht verstehen, aber sie schienen meinen Namen zu formen.


    Ich schloss die Augen und drehte mich zur Wand, versuchte, das Flüstern zu ignorieren. Plötzlich spürte ich einen Hauch an meinem Nacken. Es war, als würde mir jemand direkt ins Ohr atmen. Und dann diese Stimme, direkt hinter mir, so nah, dass ich die kalte Luft an meinem Ohr fühlen konnte.


    „Ich sehe dich...“


    Ich sprang auf, doch da war nichts. Die Tür war geschlossen, das Fenster verriegelt. Aber die Worte hallten in meinem Kopf nach.


    Ein Teil von mir will die Augen schließen und hoffen, dass es nur ein Traum ist. Doch tief in mir weiß ich, dass ich heute Nacht nicht allein bin.

  • Vor vielen Jahren haben wir im elterlichen Haus (älteres Bauernhaus mit Baujahr um die 1893) meiner Schwiegereltern geschlafen. Wir waren allein im Haus und hörten dann Geräusche in den Wänden.

    Hat sich dann rausgestellt, dass es ein Marder war der sich in einer "hohlen" Wand ausgetobt hat

  • Meine Geschichte hat sich zugetragen, als ich ein Kind war: Ich war mit meinen Eltern im Strandurlaub und konnte noch nicht schwimmen. Am Strand habe ich mir von einer fremden Familie eine Luftmatratze ausgeliehen. Der Vater meinte zu mir, ich könne sie benutzen, aber ich solle aufpassen, denn sie habe ein Loch. Ich legte mich mit der Luftmatratze ins Meer und bin wohl eingeschlafen. Als ich wach wurde, war die Luftmatratze schon halb im Meer versunken, und ich lag bereits zu zwei Dritteln meines Körpers im Wasser. Das Meer war tiefschwarz, und die Menschen an Land konnte ich nur noch als kleine Punkte wahrnehmen. Ich war kurz davor, in Panik auszubrechen, doch da kam auch schon das Rettungsboot mit den Lifeguards angefahren und brachte mich wieder an Land.

  • In der grauen Dämmerung eines trostlosen Halloweenabends stand ich vor dem alten Spukhaus am Ende der verwilderten Straße. Die knorrigen Äste der Bäume schienen sich wie ausgedörrte Hände über mich zu neigen, und der kalte Wind flüsterte geheimnisvolle Worte, die ich nicht ganz verstand. Der Mond schien blass und geisterhaft, als ich den knarrenden Zaun öffnete, dessen Tor mit einem quäkenden Geräusch aufschwang.


    Der Eingang des Hauses war von düsteren Schatten umgeben, die im flackernden Licht meiner Taschenlampe tanzten. „Wie in Luigi's Mansion“, dachte ich mir und erinnerte mich an die pixeligen Geister, die ich in meinem Spiel gefangen hatte. Doch hier war alles real – die kühle Luft roch nach Moder und der Hauch von etwas Unheimlichem lag in der Atmosphäre.


    Mit jedem Schritt knarrte das Holz unter meinen Füßen, als ob das Haus selbst lebendig wäre und seine Geheimnisse nur für mich bereithielt. Meine Gedanken kreisten um die Geschichten, die ich gehört hatte: von einsamen Seelen, die in der Dunkelheit gefangen waren, und unheimlichen Erscheinungen, die durch die Räume schwebten.


    Im Inneren war es noch finsterer. Überall hingen gespenstische Schatten, schienen zu flüstern und mich zu beobachten. Eine eisige Kälte umhüllte mich, und ich fühlte mich, als ob ich in eine andere Dimension eingetreten wäre, wo Zeit und Raum keine Bedeutung hatten. Ein leichtes Rascheln hinter mir ließ mich zusammenzucken. Ich drehte mich um, doch da war nichts, nur die schaurige Stille.


    Plötzlich erhellte ein grelles Licht einen Raum im oberen Stockwerk. In diesem Moment wusste ich, dass ich nicht allein war. Angezogen von einer übernatürlichen Kraft wagte ich den ersten Schritt in die Dunkelheit, fest entschlossen, die Geheimnisse dieses Spukhauses zu lüften – koste es, was es wolle.

  • Wir haben einen mannshohen Sensenmann/Tot in unserem Wohnzimmer stehen, von Halloween. Findet mein Mann als Deko halt toll...

    Kurze Zeit nachdem mein Schwiegervater verstorben ist ist der Sensenmann punkt Mitternacht an gegangen und hat Geräusche und Bewegungen von sich gegeben, obwohl wir im Bett lagen.

    Wir haben ihn nicht aus bekommen und mussten mit hängen und würgen die Batterie ausbauen, da er sich nicht ausschalten ließ! =O

    Ich war fix und fertig danach und mein Mann lachte nur und meinte, das wäre genau der Humor seines Vaters gewesen! :rolleyes:

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