Gewinnspiel zu Halloween – Schreibt uns eure gruseligsten Geschichten und schnappt euch die Handelsversion von Luigi's Mansion 2 HD

  • Ich habe damals als Kind 6 Jahre alt, mein Onkel beim zocken von resident evil auf der ps1 zugesehen. Ich hatte jedesmal schiss wenn ein zombie kam, ich habe ihn immer genervt und gesagt, da ist ein zombie Schiess! Er hatte sich auch erschrocken :D Irgendwann kamen anstatt zombies , die Hunter dazu, die sind total skrupellos. Schnell und sehr stark. Er ist im Spiel gestorben und hat aufgehört und ich hatte große Angst jemals wieder weiter zu schauen. Ich hatte schlaflose Nächte gehabt, ich war so geschockt und hatte immer Angst davor das ein hunter auftaucht. Auch wenn ich zur Schule gehen wollte, immer gedacht oben auf der Treppe würde ein hunter auf mich warten. Bis ich das erste Mal resident evil 4 auf der wii gespielt hatte, davor hatte ich immer Angst, vor Untoten, Mutanten, Blut, Flüche, etc ... bei Filmen, Serien und Spielen. Entweder bei der Vorschau abgeschaltet oder die Hände vor meine Augen gehalten und ganz langsam geschaut.


    Irgendwann habe ich den Mut genommen und mir resident evil 4 für die wii gekauft, bin älter geworden und wollte auch keine Angst mehr haben. Ich habe das Spiel komplett blind gespielt, also ohne vorher darüber zu wissen, manchmal habe ich mir Tipps geholt. Ich wusste auf jeden Fall das jemand mit Kettensäge auf mich wartet. :D


    Ich habe das Spiel lieben gelernt und nachdem habe ich jedes Resident evil Spiel nachgeholt. Ich habe gelernt meine Angst zu überwinden und es kann auch was sehr gut sein.

  • Als der Film SAW erschien, war ich circa 15 und liebte es Horrorfilme zu schauen, nachmittag schaute ich den Streifen im Winter und befand ihn als gut und recht schaurig. Als ich dann nach Hause fahren wollte, befand ich mich in dem zugeschneiten Dorf, in Winterdämmerung, und es war ein Wintereinbruch wie im Buch. Hinzukam dieses mal aber, dass sie Straßen (die sonst befahren waren) und auch sonst wirklich niemand zu sehen war. Ich bin circa 20 Minuten nach Hause im Tiefschnee gegangen, halb Dunkel, da die Lampen ausgefallen sind. Die Situation war durchaus beängstigend, ich bin extrem schnellen Schrittes heim, das besondere waren einfach die ganzen Zufälle, die das Geschehen für mich und gruselig machte: spontaner Wintereinbruch in Filmlänge (vorher normaler Herbsttag), Stromausfall der Straßenlampen, Winterdämmerung kurz vor kompletter Dunkelheit und niemand auf der sonst befahrenen Straße :D

  • Vorletztes waren wir mit dem Auto auf dem Rückweg aus dem Urlaub. Nach der Anzeige vom Auto fehlten mir aber ca. 50km Reichweite um den Weg zu schaffen. Also habe ich schon sehr früh nach einer Tankstelle mit einigermaßen guten Preisen Ausschau gehalten. Und auf dem neuen Autobahnabschnitt gab es gar keine Tankstellen. Also bin ich irgendwann von der Autobahn runter und kam zu einem Ortsschild.

    Auf dem Ortsschild stand Bielefeld.


    <X <X


    Ich habe nur schnell getankt und bin sofort weiter gefahren. Sehr viele seltsame Gestalten dort.

  • Mitternachtspaziergang zwischen Talsperre und Wald! Auf der einen Seite der dunkle Wald, wo schaurige Geräusche herkommen. Auf der anderen Seite das Wasser, leichte Wellengeräusche und nur die „Flucht nach vorne“ 8| 8|

  • Als Jugendlicher erlebte ich mit FreundInnen mal eine ganz merkwürdig gruselige & bis heute nicht logisch erklärbare Situation. Wir saßen im Esszimmer meiner Familie (sonst war niemand im Haus), spielten Karten, tranken und unterhielten uns gut. (Mein Vater ist bis zum heutigen Tag ein großer Sammler von Flaschenöffnern, welche auch auch alle einen Platz an der Wand des Esszimmer haben). Plötzlich fingen mehrere Flaschenöffner an der Wand an zu schaukeln, als ob sie jemand angestoßen hätte. Uns rutschte allen das Herz in die Hose. Doch das Verrückteste an der Situation war das sich niemand traute diese anzuhalten und so pendelten sie ohne langsamer zu werden weiter, bis ich es damals nicht mehr aushielt & diese stoppte. :fu:

  • Für mich persönlich war dies ein Erlebnis nach einer Feier. Ich war ca 18 und wir wollten nach einem Sit in noch in die Disco. Wir wurden auf die Autos verteilt und ich sollte in einem 2Sitzer mit einem "guten Freund" des Veranstalters mitfahren. Er fuhr mit mir auf einen abgelegenen Parkplatz und versucht mich zu küssen und zu befummeln.

    Ich habe ihm eine verpasst und es geschafft, zu flüchten.

    Später erfuhr ich, dass man sich nur flüchtig kannte. Solchen Situationen bin ich danach prinzipiell aus dem Weg gegangen, so knapp wie das war.

  • Es war spät in der Nacht, und Lisa lag alleine im Bett, als sie das vertraute Klicken hörte. Das Türschloss knackte – genauso, wie es ihr Freund immer machte, wenn er zu spät von der Arbeit kam. Sie rief seinen Namen, aber niemand antwortete. Die Schritte näherten sich dem Schlafzimmer, und ihr Herz begann schneller zu schlagen.


    Plötzlich sah sie eine dunkle Gestalt im Türrahmen stehen. „Paul?“, flüsterte sie unsicher. Die Gestalt blieb regungslos, dann drehte sie sich langsam um und verschwand in der Dunkelheit.


    Am nächsten Morgen wachte Lisa auf und griff nach ihrem Handy. Eine Nachricht von Paul. Er war die ganze Nacht bei einem Freund geblieben, die Straßen waren zu gefährlich gewesen. „Ich bin gar nicht nach Hause gekommen“, schrieb er.

  • Ich war mal in einem Park, als ich plötzlich seltsame Gestalten mit Dreiecksköpfen in der Ferne sah. Kurze Zeit später verschwanden sie aber einfach aus dem Nichts.


    Abgesehen davon fand ich auch die versteckten Mario Galaxy 2 Aliens als Kind echt gruselig. 😅

  • Als wir noch im Elternhaus lebten, ich Teenager und Schülerin, meine Geschwister schon berufstätig, mußte meine Mutti ins Krankenhaus. Von dort rief sie uns an. Sie wollte wissen, ob bei uns alles in Ordnung ist. Ich war noch am Telefon (das war noch so eines mit Schnur dran), als meine Schwester von der Arbeit nach Hause kam. Sie hatte Beef mit ihrer Freundin Gisela. Diese hatte sich wochenlang nicht mehr bei ihr gemeldet. Mutti wollte nun auch Karin einmal sprechen. Sage ich zu meiner Schwester: "Du Karin, Gisela ist am Telefon, komm bitte eben... ! Karin (die Namen sind natürlich geändert) geht ans Telefon: "Na, du hohle Nuß!" Ganz schön gruselig, die (angebliche) Freundin so zu begrüßen. Ich habe mich weggeschmissen vor Lachen. Mutti auch! Karin war das peinlich. Oh, war ich ein böses Mädchen.

  • Das was mir passiert ist, kann man schwer glauben. Da muss man schon paranormal angehaucht sein. ^^‘


    Vor 10 Jahren war ich mit der Berufsschule auf einem einwöchigen Lehrgang. Wir waren abends noch unterwegs und als wir auf dem Rückweg zur Herberge waren, fiel mir ein Mann auf, der zwischen parkenden Autos stand. Er war ganz blass, dunkel gekleidet, starrte uns regungslos an. Wir gingen an ihm vorbei und mir wurde etwas mulmig. Brauchte der Mann Hilfe? Ging es ihm nicht gut? Ich drehte mich um und sah ihn nicht mehr. Meine Freundin fragte mich was los sei und daraufhin fragte ich sie ob sie den Mann nicht gesehen hätte. Sie verneinte es. Ich ging zurück zu den Autos und guckte nach ob er umgefallen ist. Er war nicht auf dem Fußweg, in eine andere Richtung konnte er nicht, da vor den Autos eine dichte Hecke stand. Eine Autotür haben wir ebenfalls nicht gehört. Der Mann hatte sich einfach in Luft aufgelöst…

  • Es war spät in der Nacht, und ich hockte alleine in meinem alten Haus. Plötzlich hörte ich ein schabendes Geräusch aus dem Keller. Meine Neugier siegte, und ich schnappte mir die Taschenlampe und schlich hinunter.

    Die Luft war eiskalt, und das Geräusch wurde lauter. Ich leuchtete in die Dunkelheit und sah eine schattenhafte Gestalt in der Ecke. „Ist da jemand?“ rief ich, aber nur mein Echo antwortete.

    Dann wurde es still, und plötzlich hörte ich eine krächzende Stimme: „Ich hab auf dich gewartet…“

    Ich wusste, ich war nicht allein.

  • Also das gruseligste, was mir bisher passiert ist, war, als ich bis spät in die Nacht Horrorgame-Videos und Theorien geschaut hab, für die ich eindeutig nicht gemacht bin (^^"), mich ins Bett gelegt hab und versucht hab, zu schlafen. Auf einmal ist irgendwas mit "KRACH" in meinem Zimmer umgefallen und ich konnte mich sicher für ne Stunde nicht rühren. Als ich es dann endlich fertiggebracht hatte, aufzustehen, kam ich drauf, dass einfach eins meiner Poster von der Wand auf den Boden gefallen war... :D

  • Mir ist jemand hinterher gelaufen als ich abends im Dunkeln allein vom Bus nach Hause gegangen bin. Als ich mich umgedreht habe, ist derjenige plötzlich schneller geworden und fing an zu rennen. Ich lief daraufhin auch los, war aber langsamer. Als mich die Person eingeholt hatte und meinem Arm griff, dachte ich schon es sei aus. Dann sagte die Person "Reingelegt" und ich erkannte an der Stimme, dass es mein Bruder war. Das war so gruselig und irgendwie hab ich immer noch ein kleines Trauma von dem Erlebnis 🙈

  • Mein gruseligstes Erlebnis ist schon eine Weile her und war während meines USA-Studiums. Nach der Halloween-Party sind in der WG, in der ich gewohnt habe, die Vogelspinnen eines Mitbewohners ausgebrochen. Als ich dann nachts gegen 4 Uhr ins Bett wollte, saß dann eine der Vogelspinnen bei mit auf dem Kopfkissen...

  • In meiner Kindheit gab es ständig ein klackendes Geräusch in meinem Kinderzimmer, natürlich vor allem nachts, was mir so einige schlaflose Nächte bereitet hat. Und immer wenn ich meinen Eltern davon erzählt habe und es ihnen beweisen wollte war es plötzlich still. Ich weiß bis heute nicht was das war und woher das Geräusch kam...

  • Es war einmal in einem kleinen, abgelegenen Dorf, das von dichten Wäldern umgeben war. Die Dorfbewohner waren ein wenig misstrauisch gegenüber dem Wald, denn es gab Gerüchte über eine alte Hütte, die tief im Dickicht versteckt war. Man sagte, dass dort eine Hexe lebte, die in der Lage war, die Seelen derjenigen zu stehlen, die sich ihr näherten.

    Eines Nachts, als der Vollmond hoch am Himmel stand, beschloss ein mutiger junger Mann namens Lukas, die Hütte zu finden. Er hatte von den Geschichten gehört und wollte beweisen, dass sie nur Aberglaube waren. Mit einer Laterne in der Hand machte er sich auf den Weg in den Wald.

    Die Bäume schienen sich um ihn zu schließen, und das Licht seiner Laterne warf gespenstische Schatten auf den Boden. Nach einer Weile entdeckte er die Hütte, die von dichten Lianen und Moos überwuchert war. Die Fenster waren zerbrochen, und die Tür hing schief in den Angeln. Trotz seines mulmigen Gefühls trat Lukas ein.

    Drinnen war es dunkel und kalt. Plötzlich hörte er ein leises Flüstern, das durch die Luft schwebte. „Komm näher, Lukas…“, rief eine krächzende Stimme. Er fröstelte und wollte umkehren, doch seine Neugier hielt ihn fest. Er folgte dem Flüstern in einen Raum, der mit alten, verstaubten Büchern und seltsamen Tränken gefüllt war.

    In der Ecke sah er eine Gestalt, die in einen langen, schwarzen Umhang gehüllt war. „Ich habe auf dich gewartet“, sagte die Hexe mit einem schaurigen Lächeln. „Du bist genau der, den ich brauche.“ Lukas spürte, wie sein Herz schneller schlug. Er wollte fliehen, doch die Tür war plötzlich verschlossen.

    Die Hexe näherte sich ihm und murmelte einen Zauber. Lukas fühlte, wie sich etwas Dunkles in ihm regte, als ob seine Seele von ihr ergriffen wurde. In diesem Moment erkannte er, dass die Geschichten wahr waren. Mit einem letzten Aufbäumen seiner Willenskraft schaffte er Lukas, sich von der Umklammerung der Hexe zu befreien. Er rannte zur Tür, doch sie war fest verschlossen. In seiner Verzweiflung erinnerte er sich an die Geschichten, die die Alten imDorf erzählt hatten. Es hieß, dass die Hexe Angst vor Licht hatte.

    Schnell griff er nach seiner Laterne und hielt sie hoch. Das Licht flackerte und erhellte den Raum, während die Schatten um ihn herum zu tanzen schienen. Die Hexe schrie auf, als das Licht sie berührte, und ihre Gestalt begann zu flimmern. „Du kannst mich nicht besiegen!“, rief sie, doch Lukas spürte, wie seine Entschlossenheit wuchs.

    Er trat einen Schritt näher und rief: „Ich lasse mich nicht von dir fangen!“ Mit einem kräftigen Schwung der Laterne schickte er einen Lichtstrahl direkt auf die Hexe. Ein greller Blitz durchzuckte den Raum, und die Hexe wurde von einem gleißenden Lichtstrahl erfasst. Sie schrie, als sie in einem Wirbel aus Schatten und Licht verschwand, und die Hütte begann zu beben.

    Die Tür öffnete sich mit einem lauten Knall, und Lukas rannte hinaus in die kühle Nachtluft. Der Wald schien sich um ihn zulichten, und das Licht des Mondes führte ihn sicher zurück ins Dorf. Als er schließlich ankam, war er erschöpft, abererleichtert. Die Dorfbewohner hatten ihn bereits vermisst und waren froh, ihn wiederzusehen.

    Von diesem Tag an erzählte Lukas seine Geschichte, und die Legende der Hexe wurde im Dorf nie wieder erwähnt. DieMenschen lernten, den Wald zu respektieren und die Dunkelheit nicht zu fürchten, denn sie wussten, dass das Licht immereinen Weg finden würde, selbst die gruseligsten Schatten zu vertreiben.

    Und so lebte Lukas weiter, mit der Erinnerung an die Nacht, in der er sich der Dunkelheit stellte und sie besiegte.

    Ende.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!