Ich habe mich als Kind immer vor der X-Factor Folge gegruselt in der die alte Frau mit den roten Augen drin vor kam. Dieses Jahr haben wir zu Halloween ein Horrohaus im Nachbarort besucht. War richtig gut gemacht und es waren viele Halloween begeisterte dort.

Gewinnspiel zu Halloween – Schreibt uns eure gruseligsten Geschichten und schnappt euch die Handelsversion von Luigi's Mansion 2 HD
- Krispin Berndt
- Geschlossen
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Neulich wollte ich nur den Keller aufräumen, als ich plötzlich einen Zettel auf dem Boden fand. Darauf stand: „Ich bin direkt hinter dir.“
Ich drehte mich um. Nichts.
Wieder zum Zettel geblickt, und da war eine neue Nachricht: „Okay, das war ein Scherz, aber ich beobachte dich trotzdem.“
Seitdem mach ich lieber das Licht aus, bevor ich runtergehe. Sicherheitshalber.
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Es gab einen kleinen Jungen namens Bobby. Er aß so gerne Schokolade. Seine Lieblingsschokolade war die mit den lustigen Fröschen. Eines Tages nach der Schule saß er auf der Terrasse und aß die ganze Frosch Schokolade. Doch plötzlich wurde ihm übel. Er rannte ins Bad und übergab sich. Doch im Waschbecken war kein erbrochenes sondern ein Frosch. Quiek lebendig. Der Frosch offenbarte dem Jungen alle Geheimnisse des Universums und dann verschwand er einfach. Der Junge war nie wieder er selbst und verlor sich in Verschwörungstheorien und Aberglaube. Er opferte alles in der Hoffnung den Frosch irgendwann nochmal zu treffen. Doch das tat er nie.
Irgendwann war der kleine Junge dann ein alter gebrechlicher Mann und nahm am Sterbebett seine letzten Atemzüge. Als sich seine Augen langsam schlossen blickte er Richtung Fensterbank. Dort sah er ihn: den Frosch. Tot.
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Ich war letzten Sommer in Schweden und habe dort eine Sauna besucht. Ich war als einzige Person drin, und habe mich bei jedem kleinen Geräusch erschrocken.
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Manchmal schaue ich in den Spiegel...
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Ich arbeitete spät im Büro, als mein Handy plötzlich vibriert. Es war eine Nachricht von meinem Kollegen Tom: "Hast du das gehört?" Ich fragte, was er meinte, und er antwortete: "Das Geräusch im Flur, es klingt wie flüstern." Ich lachte zuerst, dachte an den Wind, doch dann hörte auch ich es – leises Murmeln aus dem Gang. Als ich nachschaute, war niemand da, aber der Klang verstummte erst, als ich das Licht ausmachte und wieder an meinem Schreibtisch saß.
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Meine Geschichte ist, da sie ohne Geister oder ähnliches auskommt, zwar nicht klassisch gruselig, hat mir aber trotzdem einen Schauer über den Rücken gejagt:
Als wir dieses Jahr das letzte mal gegrillt haben, mussten wir, weil die Sonne schon so tief stand, vom Rasen im hinteren Teil des Gartens auf den Gartenweg umziehen. Nachdem wir dort schon eine Weile gemütlich gesessen hatten, sehe ich im Augenwinkel wie sich etwas bewegt. Ein genauerer Blick zeigte, dass keine 3 Meter von uns entfernt ein Ratte unbekümmert unterm Pflaumenbaum hin und her lief 😨 - da hatte sich die Gemütlichkeit erledigt.
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Es war eine kalte Nacht im Pilzkönigreich, als Mario plötzlich aus einem Albtraum erwachte. Er hörte ein leises Kratzen an seiner Tür. „Luigi?“ fragte er, doch keine Antwort kam.
Langsam öffnete er die Tür – und sah Yoshi im Gang stehen. Doch etwas war falsch. Yoshis Augen waren leer, sein Mund verzogen zu einem unnatürlichen, starren Lächeln. Blut tropfte von seinen Zähnen.
Bevor Mario etwas sagen konnte, flüsterte Yoshi mit einer Stimme, die nicht seine eigene war: „Es gibt kein Entkommen. Bowser ist nicht der Böse.“
Dann verschwand das Licht, und Mario spürte, wie sich kalte, schuppige Finger um seinen Hals legten. Ende offen
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Als ich aufwachte, war neben meinem Bett eine Spinne
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Meine Eltern schauten früher immer Aktenzeichen XY..Ungelöst mit Eduard Zimmermann. Ich musste die Sendung auch immer mit anschauen, meine Eltern sagten, das sei wichtig, falls ich nämlich mal einen dieser gesuchten Verbrecher sehen würde müsse ich die Polizei anrufen! An diesen Abenden habe ich mich dann immer in meinem Zimmer verbarrikadiert und konnte vor lauter Angst kaum einschlafen. Es dauerte dann auch immer ein paar Tage bis ich nicht mehr dran denken musste. Ganz schlimm war es dann immer, wenn mein Vater am Wochenende Nachtdienst als Polizeifeiwilliger hatte und "wir Frauen schutzlos den potentiellen Einbrechern und Mördern" ausgeliefert waren. Jahrzehnte später hat mich das immer mal wieder Albträume bereitet in welchen ein Mörder ums Haus schlich und mich töten wollte.
Krimis und Gruselfilme hatten mir nichts ausgemacht, aber Aktenzeichen war ja real, da ging es um echte Verbrecher.
Und vor ein paar Jahren hatte sich mal eine trächtige Ratte in meinem Keller eingenistet und Junge gekriegt ... Das war richtig gruselig .. das möchte ich hier nicht weiter ausführen ...
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Ich bin in meiner Kindheit fast im See ertrunken
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Ich habe mich riesig erschrocken als eine riesige Spinne auf einmal ganz nah an mir vorbeigelaufen ist.
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Als wir uns als Kinder gruseln wollten sind wir immer in das Haus der bösen alten Frau gegangen die gestorben war. Mein Onkel hat das Haus gekauft und wir haben uns immer vorgestellt der Geist der alten Frau taucht auf einmal auf und brüllt uns Kinder wieder an. Sie hat immer gebrüllt wir sollen nicht so laut sein und sehr böse geschaut.
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Ich bin früher öfters nachts nach Hause gefahren und musste durch ländliche Gegenden fahren wo man auch durch Waldstücke fahren muss. Ich habe bestimmt 2 oder 3 mal in unterschiedlichen Nächten einen Menschen am Straßenrand im Wald stehen sehen. Aber ich bin mir sicher, dass war nur meine Einbildung und ein Zusammenspiel aus Müdigkeit, Lichter und Ängste.
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Ich habe damals zusammen mit meinem Bruder den Gruselthriller Gothica geschaut. Mitten im Film schreit er auf einmal laut auf und ruft da krabbelt was an mir und schlägt mit der Hand umsich. ich mache sofort das Licht an und da krabbelt eine riesige Spinne an ihm rum. Aaahhh.
Wir haben den Film dann mit Licht im Hellen geschaut und er war anschließend noch duschen
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Ich habe letztens in Hogwarts Legacy die Aufgabe im Spuk Keller gemacht. Im Dunklen. Da habe ich mich an manchen Stellen echt erschrocken.
Und Phasmophobia Let's Plays nachts im Dunkeln ansehen ist auch keine gute Idee. War auch etwas zum gruseln.
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Eines Abends im November –es war so nebelig, dass draußen kein Arbeiten mehr möglich war– entschloss ich mich Luigi´s Mansion 2 auf meinem treuen Nintendo 3DS einen Besuch abzustatten. Ich begab mich also auf die Suche nach der Box mit Cartridge, doch an ihrer Stelle tat sich im Regal vor mir nur eine unheilvolle Leere auf. Wo konnte mein abendlicher Gruselfaktor nur sein? Sollte er hinter eines der anderen Spiele gerutscht sein? Ich hasste Unordnung und noch viel mehr, eines meiner Lieblingsgames nicht spielen zu können, wenn mir danach war. Ich entschied mich der Sache auf den Grund zu gehen, denn: Wer suchet, der findet (auch das, was er nicht suchet).
Wie der Kopf einer Kobra schlängelte sich meine rechte Hand also zwischen Luigi´s Mansion 1 und 3 dem finsteren Bereich der Regalrückwand entgegen. So tief schien mir das Regal beim Aufbau vor zwei Jahren gar nicht gewesen zu sein, aber fast mein ganzer Arm war bereits ausgestreckt zwischen den Spielen verschwunden und immer noch ging es weiter hinein. Gerade als ich dachte, etwas ertastet zu haben und beherzt zugreifen wollte, schnappte etwas nach mir. Meine zarte Gamerhand war diesen stechenden Schmerz nicht gewohnt. Doch als ich mich aus meiner misslichen Lage befreien wollte, ließ sich meine Hand aus dieser unheilvollen Umarmung mit dem Regal nicht lösen. Im Gegenteil: Ich wurde immer tiefer hineingesogen, bekam kaum noch Luft, wurde panisch und schließlich ohnmächtig.
Als ich erwachte, schlug mein Herz noch immer wie wild und ich war vollkommen durchgeschwitzt. In meiner rechten Hand lag die Smash Bros. Luigi- amiibo. Ich atmete tief durch. Alles musste nur ein Traum gewesen sein, der, wie er mit dem Nebel und der Dunkelheit gekommen war, mit dem Licht des neuen Tages auch verschwand. Ich stand auf, um mich frisch zu machen, und erkannte nur im Augenwinkel, dass im Regal in meiner Spielesammlung eine kleine, aber signifikante Lücke klaffte, nämlich dort, wo Luigi´s Mansion 2 hätte stehen sollen.
Und so ward die 3DS-Version nie wieder gesehen… weshalb ich übrigens an diesem Gewinnspiel teilnehme. Alsooo, die Gamer-Daumen sind gedrückt!
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Das erste was mir wieder in den Sinn kam, ist wie ich damals in meiner Ausbildungszeit Nachts mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin und der ganze Ort komplett Menschenleer war. Während der Mond alles hell erleuchtet hat und leicht Nebelschwaden über den Straßen hingen.
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Oh man . Ich im alter von 8 - 9 Jahren stand eine alte Frau am Fenster vom Kinderzimmer und wollte das ich raus komme . Ich wollte es nicht . Da kratzt die an die Scheibe und guckte mich richtig Finster an . Ich bin dann rüber gerannt zu meinen Eltern . Das schlimme daran das war die 2 Etage ... das fühlte sich so echt an
Jahre später im Alter von circa 12-13 Jahre Stand die Frau am Stubenfenster was diesmal Erdgeschoss war . Als ich mein Vater rief und nur kurz wegguckte war sie plötzlich weg und stand 500 m an einer Kreuzung mit Blick zu uns
Meine Schwester erzählte Tage später das gleiche ...
Hab bis heute ein Trauma davon weil es sich so echt angefühlt hat . Und bis heute nicht weis ob das geträumt , einbildung oder tatsächlich so passiert ist ...
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Ich war mal nachts im Dunkeln auf einem unbeleuchteten Feldweg unterwegs. Eine ganze Weile hatte ich das Gefühl beobachtet und verfolgt zu werden, aber wenn ich stehen geblieben bin, konnte ich nichts ungewöhnliches hören und sehen war aufgrund der Lichtverhältnisse eh schwierig. Das Ganze ging mindestens 15 bis 20 Minuten so weiter und das Gefühl verfolgt zu werden, nahm immer weiter zu. Als ich mich dann noch mal umdrehte sah ich auf einmal zwei leuchtende Augen in einiger Entfernung und es sah so aus, als wären sie genau auf mich fixiert. Ich weiß bis heute nicht was das genau war, aber so schnell haben mich meine Beine noch nie nach Hause getragen. In der Situation war das wirklich schlimm gruselig.
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