The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom – Meisterwerk oder Enttäuschung?

  • für mich ist das Spiel sehr gut. Es verbindet klassische Elemente, die ich in botw und totk vermisst habe (Tempel z.B.) mit Erkunden und etwas Neuem durch die Echoes. Natürlich dürfte nicht jeder Teil so sein, da ich Link und sein Kampfsystem lieber mag, aber ich hatte meinen Spaß damit und es hat sich nach Totk besonders gut angefühlt

  • Beitrag von Taner ()

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  • Ich find's ein sehr, sehr gutes Spiel, das geschickt Elemente beider Zelda-Systeme verknüpft.

    Vom Kämpferischen ist es nicht fordernd, aber der höhere Rätselgehalt ist halt was für mich.

    Einzig ein paar technische Mankos gibt es, die es zuvor in der Reihe noch nicht gab.

  • Ich fand das Spiel sehr gut! Sehr innovativ und ideenreich.


    Größter Kritikpunkt ist die Performance bzw. die Miniruckler... Das hätte nicht sein müssen.


    Was mich auch sehr stört ist ein fehlendes Schnell-Menu für die Echos. Per Knopfdruck ein Kreuz mit jeweils 2 Echos in jede Richtung als Favoriten. Damit wäre mir geholfen, da ich oft die gleichen Echos verwende. Diese sind zwar in der Schnellauswahl dann nach vorne Sortiert, aber trotzdem ist das nicht ergonomisch. Schade, dass hier nicht nachgebessert wird und per Patch eine Favoriten/Schnellauswahl dazukommt (zumindest habe ich die Hoffnung aufgegeben)...

  • Ich fand es großartig. Vor allem weil Zelda mal nicht als degenerierte Prinzessin gezeigt wurde, sondern als eine die Link eigentlich nicht mehr wirklich braucht. Und so langsam sollte jede Chefetage dieses Prinz rettet Prinzessin Ding satt haben.

    SW-4142-7880-9229 (Pokémon, Mario, Harry Potter, Animes, Japan)

  • Ich habe es bisher nicht gespielt, aber es spricht mich definitiv mehr an und versprüht mMn trotz dem Experimentellen, was man hier gewagt hat, mehr Zelda-Vibes, als BotW und TotK, die mir als langjährigem Zelda-Fan einfach zu weit von der etablierten Formel abgewichen sind.

    Vielleicht bin ich auch etwas gnädiger, weil das Spiel so offensichtlich ein Spinoff ist und nicht direkt die Hauptreihe in eine Richtung umkrempelt, die sich für mich nicht richtig anfühlt.

    Außerdem war es and er Zeit, das Zelda mal selbst in die Hauptrolle schlüpfen darf. ^^

  • Das Spiel hat an sich alle Zutaten eines Zeldas. Es sieht optisch toll aus, es hat alles aus der Zelda-Lore, die Dungeons sind klassisch designte Zelda-Dungeons. Und dennoch ist der Funken bei mir irgendwie nicht so richtig übergesprungen. Die Welt fühlt sich für mich trotz der Größe sehr klein an. Ein richtiges Abenteuer- und Entdeckergefühl kam bei mir nicht auf. Im wesentlichen reicht es von einem Riss zum nächsten zu gehen, den Dungeon zu erledigen, und dann auf zum nächsten. Sonst braucht man groß nichts zu machen in der Welt. So fühlt es sich leider sehr geradlinig an. Man muss sich kaum in der Welt hin- und her bewegen, es reicht sich von einem Storypunkt zum nächsten zu bewegen. Und so geradlinig fühlen sich leider auch die Dungeons an. Es reicht auch hier sich von einem in den nächsten Raum im Dungeon zu bewegen und so landet man sehr railroadig auch schon beim Boss. Obwohl es auch zahlreiche Dörfer gibt, gibt es dort gar nicht mal allzu viel zu tun. So fühlen auch diese sich ziemlich leer an.


    Obwohl der Titel also alles hat, was man von einem Zelda erwartet, es toll aussieht, hübsche Dörfer hat, sowie zahlreiche NPCs und Sidequests und es handwerklich wirklich gut gemacht ist, fühlt sich das ganze Spiel für mich sehr... "steril" an irgendwie? Wie eine Kulisse. Nicht wie eine lebendige Welt. Man wird von Anfang bis Ende durch das Spiel geführt. Entdeckerdrang kommt bei mir kaum auf. Der Funke, den andere Zelda Titel bei mir entfachen, den entfacht es nicht. Es ist als hätte jemand Omas Suppe nach Omas Rezept nachgekocht. Es sieht nach Omas Suppe aus, es riecht wie Omas Suppe. Es beinhaltet alle Zutaten von Omas Suppe. Doch irgendwie schmeckt es aber doch nicht so, wie von Oma selbstgekocht.


    Das ist zumindest mein Gefühl, das ich beim spielen hatte. :link_confused:

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  • Es war gut. Sogar sehr gut. Aber ein Meisterwerk...

    Ich mochte den einfachen Schwierigkeitsgrad. Das Knobeln und Ausprobieren. Ich hätte gerne auch etwas mehr Schwertkampf gehabt. Ein bisschen gestört haben mich die Einbrüche der Framerate (für ein Zelda).

    Ich war in etwa so gut unterhalten wie beim Links awakening Remake.

  • Würde es als gutes bis sehr gutes Spiel bezeichnen, aber für mich ist es kein Meisterwerk. Dafür sind mir beim Spielen dann doch einige Kritikpunkte (z. B. Ruckler in der Oberwelt; zu viele Echoes, wovon man viele nie nutzt / Balancing der Echoes nicht gut; Großteil der Herzteile schlecht / ähnlich versteckt und ein sehr geringer Schwierigkeitsgrad) untergekommen. Trotzdem hat es mir viel Spaß bereitet. Gerade der Artstyle inklusive der vielen Dörfer / Völker und die klassischen Dungeons haben mir sehr gut gefallen :)

    Spielt aktuell:

    - Mario & Luigi: Brothership

    - Sea of Stars

    - Bayonetta Origins


    Most Wanted:

    - Metroid Prime 4

    - Monster Hunter Wilds

    - Xenoblade Chronicles X: Definitive Edition

    - The Legend of Heroes: Trails through Daybreak 2

    - The Legend of Heroes: Trails in the Sky Remake

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