Es gibt mittlerweile einige Spielereihen, welche scheinbar jährlich einen neuen Ableger erhalten. Abgesehen von den ganzen EA Sport-Titeln, so erscheint beispielsweise mittlerweile jedes Jahr ein neues Need for Speed oder auch Assassin's Creed. (Das reimt sich, ha!) Doch viele Spieler sind der Meinung, dass die Titel unter diesem jährlichen Entwicklungsfluss leiden und dies für die Branche nicht gut ist. Nun äußerte sich Alex Hutchinson von Ubisoft Montreal zu dieser Thematik und er versucht, die Release-Politik der Konzerne zu rechtfertigen.
ZitatIch finde es merkwürdig zu sagen, dass eine Veröffentlichung pro Jahr zuviel ist. Wenn Radiohead jeden Monat ein neues Album veröffentlicht, dann würde ich das kaufen. Es kommt auf die Qualität an!
Teilt ihr die Meinung von Hutchinson oder findet ihr, dass er absolut Unrecht hat?
Quelle: eurogamer