Mittlerweile dauert es nur noch etwas mehr als einen Monat, bis Nintendo das brandneue The Legend of Zelda-Abenteuer A Link Between Worlds in den USA und Europa auf den Markt bringen wird. Dabei erkundet ihr nicht nur die bekannte Welt Hyrule, sondern besucht erstmalig auch die Parallelwelt Lorule inklusive neuer Charaktere und Rätsel. Da das Spiel von Beginn an für die Nintendo 3DS-Familie entwickelt wurde, macht das Spiel natürlich auch sinnvollen Gebrauch von der Hardware. So könnt ihr beispielsweise mit dem Touchpen euer Inventar verwalten oder auf dem oberen Bildschirm 3D-Effekte bestaunen.
In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit GameSpot ging Eiji Aonuma, der Produzent von The Legend of Zelda: A Link Between Worlds, auf einige technische Aspekte des Spiels ein.
ZitatEs ist keinesfalls so, dass man es in 2D nicht durchspielen kann. Mit eingeschaltetem 3D-Effekt ist es allerdings an manchen Stellen etwas offensichtlicher. Wir haben während der Entwicklung des Spiels vom Nintendo 2DS erfahren, nicht vorher. Deshalb machten wir auch noch ein paar Änderungen im Spiel, damit Spieler das Spiel auch im 2D-Modus ohne Probleme durchspielen können.
A Link Between Worlds wurde mit 60 fps entwickelt, obwohl die meisten Zelda-Spiele nur in 30 fps laufen. Dies liegt daran, dass der 3D-Effekt nur wirklich stabil und flüssig funktioniert, wenn die Grafik in 60 fps läuft. Mit einer geringeren Bildrate ist es manchmal schwerer, mit den Augen den vielen Bewegungen zu folgen. Wir glauben, dass wir ein Spiel geschaffen haben, in dem auch Spieler den 3D-Effekt genießen können, die bislang noch nicht so viel Freude an 3D-Spielen gefunden haben.
The Legend of Zelda: A Link Between Worlds erscheint am 22. November dieses Jahres für die Nintendo 3DS-Familie.
Quelle: Nintendolife