Der allgemeine Nintendo Switch-Thread

  • Strohhut Yago Jason Schreier hat nur vor dem Spiel gewarnt und es auch sehr gut begründet wie ich finde. Sind nicht 0815 Argumente gewesen und er sagt außerdem, dass es sehr gut das Gefühl der Suikoden Games einfängt. Wirklich komplett runterbuttern tut er das Spiel garnicht.


    Kann die Kritik aber nachvollziehen ohne das Spiel gespielt zu haben. Wenn ein Bug einem daran hindert, dass Secret Ende zu sehen wo man das ganze Spiel über hinarbeitet und das Spiel dir eine politische erwachsene Geschichte vorgaukeln will es aber dann eine klischeehafte Anime Erzählung ist wäre ich auch enttäuscht und war ich auch bei Fire Emblem Engage um ein Beispiel zu nennen. War da nämlich sehr ähnlich.


    Wollte auch nur für die Leute die hier interessiert sind an dem Spiel ne kleine Warnung von jemanden zeigen der es schon gespielt und was dazu sagen kann. Aber wie ich schon mal schrieb bringt das eher nix und mir werden hier noch Sachen vorgeworfen, weswegen ich sowas nicht mehr mache und ich jedem viel Spaß mit dem Game wünsche der es zocken wird.

    Ich habe dir hoffentlich nichts vorgeworfen bis jetzt und ich finde es auch völlig in Ordnung das du das gepostet hast.


    Wie gesagt, das mit dem fehler ist echt doof und das ist gut zu wissen und wird dann hoffentlich mit dem Day One Patch behoben.



    Das andere ist ja seine Meinung und ist auch legitim aber wahrscheinlich gibt es auch andere Meinungen die Sachen toll im Spiel finden, die er schlecht findet.



    Mir ist sowas eh Lachs, ich bin jemand der eh immer vorbestellt und nie was zum Spiel wirklich liest 🤣

  • BriViewRadon

    Wo sind dir bitte hier Sachen vorgeworfen worden? Ein bisschen übertrieben reagierst du hier schon. Du hast doch gleich angefangen Fluffyshepard zu beleidigen das er nur trollt obwohl er nur der Meinung war das er Jason Schreier halt nicht für voll nimmt. Da war überhaupt nirgends wo ein Vorwurf gegen dich, außer du wärst jetzt Jason Schreier.

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    Launch Trailer zu Eiyuden Chronicle.

    Ich werde dem Spiel eine Chance geben,sobald ich die Zeit dafür habe.

  • Ich möchte mal eine Lanze für Tests und Metascores brechen.


    Natürlich ist es nicht so, als hätte jeder Spieler mit einem Spiel mit einem außerordentlich hohen Metascore viel Spaß und mit einem niedrigen wenig Spaß. Und erst recht nicht, ist jeder Test besonders hilfreich und für bahre Münze zu nehmen. Daraus erschließt sich aber nicht, dass sowas per se nicht hilfreich für den eigenen Geschmack ist.


    Wenn ich großer Fan von Metroidvanias bin, dann ist die Chance sehr hoch, dass ein Metroidvania mit nem 90er Metascore schon relativ wahrscheinlich ein Spiel sein, welches ich mir mal anschauen sollte. Und wenn ich Arcade-Rennspiele mag, wird ein 90er-Arcade-Rennspiel mir wahrscheinlich gut gefallen und das auch in der Regel besser als eines mit ner 70er-Wertung. Und wenn ich Rennspiele absolut nicht mag, kann mir der Score fast egal sein.


    Wenn ich Fan von klassischen 3D Zeldas bin, kann ich am 97% Metascore von BOTW natürlich nicht ablesen, ob das Spiel mir gefällt oder nicht. Das liegt aber nicht am Metascore. Sondern daran, dass BOTW spielerisch sehr stark von der klassischen Formel von Ocarina of Time abweicht. Ob es mir gefällt oder nicht, hängt davon ab, ob ich diese Abweichung generell und in der konkreten Umsetzung gut oder schlecht finde. Dafür ist der Metascore dann ein schlechter Indikator. Das liegt aber nicht am Metascore, sondern an der falschen Erwartungshaltung.


    Wenn ich ein Spiel wie Deadly Premonition bewerte, kann ich relativ wenig auf den Metascore geben. Das liegt daran, dass das Spiel relativ quirky und eigensinnig ist. Spiele, die so sind, passen nur schwer in das Schema. Aber auch hier gilt, dass man mit offenem Auge und mit nem gewissen Menschenverstand auf den Score schauen muss und wie der zusammenkommt. Auch dass man dann von selbst weiß, dass man hier eben nicht anhand des Scores schauen sollte. Und bei nem Spiel wie Deadly Premonition würde ich persönlich gar nicht auf den Metascore schauen, weil das unabhängig davon wie man es selbst bewertet, so eigen ist. Die Masse der Spieler, die wollen, aber auch gewisse Stangenware und Mainstream, sonst wären die Verkaufszahlen nicht so, wie sie sind. Und für die wiederum, ist es selbst da passend, wenn sie das Spiel skippen, weil es in der Regel auch wirklich so sein wird, dass die es aufgrund der oft angebrachten Mängel unspielbar finden und sie auf die Qualitäten des Spiels keinen Wert legen, weil das nicht das ist, was sie suchen.

    Und generell gilt, dass je mehr ein Spiel vom Schema F abweicht, dass man eben dann individuell hinschauen muss und nicht nur auf den Metascore.


    Und genau dafür sind einzelne Tests da. Und natürlich sind Wertungen von Spielen auch subjektiv. Je nach Genre mal mehr oder weniger. Und natürlich gibt es Tester, die auch aufgrund von mangelnder Kompetenz, der Bewertungsfähigkeit oder Qualität des Schreibens auch die eigentlich eher objektiven Kriterien nicht gut auffassen und rüberbringen. Das ist doch alles klar. Daraus ergibt sich aber nicht, dass Meinungen zu Spielen komplett subjektiv sind und man nichts auf Meinungen und Tests anderer geben kann.


    Am einfachsten ist es natürlich, man kennt den Tester und weiß, ob der einen Spielgeschmack hat, der mit dem eigenen relativ ähnlich ist. Dann kann man ja anhand des Fazits und der Wertung alleine schon ne gute Einschätzung des Spiels haben.

    Aber selbst das brauch es nicht. Selbst wenn man den Tester und dessen Spielegeschmack nicht kennt und man persönlich einen anderen Geschmack hat, kann man aus einem guten Test dennoch viel Informationen bekommen. Denn ein gut geschriebener Test, der vermittelt einem auch unabhängig von der Wertung des Testers, um was für eine Art Spiel es sich handelt. Und dann kann man auch merken, dass man womöglich selbst ne andere Meinung als der Tester haben wird und merkt auch, dass man es womöglich viel besser als der Tester finden wird und es sich mal genauer anschauen sollte.

    Natürlich gibt es auch schlecht geschriebene Tests, die ein falsches oder gar kein Bild vom Spiel vermitteln. Das ist klar. Aber auch hier gilt, dass man als Leser natürlich mit nem gesunden Menschenverstand an nen Test gehen sollte. Und dann erkennt man beim Test auch relativ schnell, ob der Test brauchbar ist oder nicht.


    Von dem, was ich relativ oft mitbekomme, liegt das Problem sehr oft eher beim Leser. Wenn man sich darüber aufregt, dass Spiel A einen Metascore hat, der 2% höher ist als Spiel B obwohl Spiel B doch viel besser ist. Oder wenn man sich beschwert, dass Spiel C vielleicht 88% verdient hat, aber niemals die 90%. -> Da sieht man sehr schnell, dass die Leute nicht verstehen, wie Metascores entstehen.


    Gleiches gilt für Tests. Der Klassiker ist natürlich, dass Leute den Test gar nicht erst lesen und sich nur anhand der Wertungszahl in irgendwelche Diskussionen steigen. Maximal lesen sie dann noch das Fazit.

    Auch kommt es häufig vor, dass Leute einen Test lesen und dann, wenn sie die Wertung zu niedrig finden, jeden einzelnen Kritikpunkt infrage stellen und dann sagen, dass die Meinung daher verzogen und die Wertung falsch sei. Auch wenn es Kritikpunkte sind, die man zwar anders sehen kann, aber bei denen nachvollziehbar ist, warum andere Leute die so sehen und folglich zu ihrer Wertung bekommen. Sie diskutieren bei nem Spiel, die Hälfte der Krtikpunkte künstlich weg und sagen dann, dass die Wertung deswegen höher sein muss auch hier bei ntower mehrmals erlebt).

    Da verstehen die Leute nicht, wofür Tests da sind. Denn wenn ein Test zu nem Spiel Dinge kritisiert, die für mich nicht wichtig sind, dann weiß ich auch, dass die Wertung des Testers wahrscheinlich niedriger ist, als die eigene und dann ist der Test für mich auch hilfreich, weil ich dann weiß, dass ich selbst diese Dinge schonmal nicht als störend empfinde. Je nach Spiel weiß ich dann wiederum jetzt schon direkt, dass ich das Spiel besser finden werde, weil das Spiel leicht einzuschätzen ist oder ob ich dann noch in anderen Tests schauen kann, ob andere Leute andere Kritikpunkte finden und kann dann mein Urteil treffen. Also war der Test dann auch hilfreich, wenn er nicht meiner Meinung entspricht.


    Leute wollen sich dann aber aufregen und sind dann lieber oft im Rage-Modus, wenn BOTW viel zu hoch bewertet wird, obwohl es ihrer Meinung nach doch aus diversen Gründen overhyped und generell das schlimmste ist, was der Zelda-Serie jemals passieren konnte. Oder Leute wollen sich aufregen, wenn BOTW viel zu niedrig bewertet wird, weil es ihrer Meinung der größte Meilenstein der Videospielgeschichte ist. Hier habe ich bewusst überspitzt, aber diese Wut über andere Meinungen erlebe ich immer wieder. Dass Leute eine niedrige Bewertung über ihr Spiel als persönlichen Angriff empfinden. Auch erlebt man oft in Diskussionen über Wertungen, dass jede abweichende Meinung immer daran liegt, dass das Gegenüber entweder gar keine Ahnung hat, oder dass alles rein subjektiv ist und man daher generell gar nichts auf andere Meinungen geben sollte. Und das stimmt halt beides nicht.


    Kurz gesagt: Ich erlebe oft, dass viele sich einerseits oft von anderen Meinungen angegriffen fühlen. Und viele verstehen nicht, dass es wenig auf subjektiv oder objektiv ankommt oder ob es die eigene oder ne andere Meinung ist. Worauf es ankommt ist einerseits eben, dass die Darstellung gut argumentiert und nachvollziehbar ist und auch die eigene Fähigkeit das richtig einzuordnen. Wenn man mit diesem Verständnis an Tests und Metascores geht, ist das durchaus ne sehr gute Infoquelle.

    2 Mal editiert, zuletzt von HeBe ()

  • HeBe


    Tests lesen hilft schon viel, dazu verfasst der Tester / die Texterin ja den Text. Ich mag es auch eher, wenn auf einzelne Punkte besser eingegangen wird. Bei Sonic Frontiers wurden zum Beispiel die "Classic Level" gelobt oder zumindest als Abwechslung zum Hauptspiel beschrieben, ebenso das Angeln. Wer das nicht ließt, wundert sich dann vielleicht darüber, dass die Wertung nicht dem eigenen Empfinden entspricht. Für mich ist das Spiel ne glatte 50 / 100, eben weil das Angeln und die Classic Level es etwas aufwerten. Das sehen viele aber anders und bewerten es als das beste Sonic seit langem.


    Bei diversen Tests wird mir aber zum Beispiel zu wenig auf den Soundtrack eingegangen. "Komponist XY, der schon für Serie ÄÖ komponiert hat, liefert hier beste Arbeit ab." ist mir da einfach zu wenig. Welcher Stil wird benutzt? Ist die Musik leise im Hintergrund, aufdringlich, mitreisend? Das erfährt man oft nicht oder nur oberflächlich.


    Generell ist eine Endnote nur eine Zusammenfassung in Form einer Zahl und auf die, da gebe ich dir Recht, wird viel zu viel Wert gelegt. Stattdessen sagt ein Text oder ein Video oder gesprochenes Review mehr aus, weil man hier die Nuancen besser abbilden kann, so das denn im Test auch passiert.


    Eine andere Sache sind Reviewimbargos, da kann leider im Vorfeld kein vernünftiger Test erfolgen, aber wer die nötig hat, hat sowieso etwas zu verschleiern.

    Zitat

    "Es ist gut, das es die Tafeln gibt,

    aber schlecht, dass es sie geben muss."

  • Bei diversen Tests wird mir aber zum Beispiel zu wenig auf den Soundtrack eingegangen. "Komponist XY, der schon für Serie ÄÖ komponiert hat, liefert hier beste Arbeit ab." ist mir da einfach zu wenig. Welcher Stil wird benutzt? Ist die Musik leise im Hintergrund, aufdringlich, mitreisend? Das erfährt man oft nicht oder nur oberflächlich.

    Kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei mir persönlich ist es immer vom Spiel abhängig wie wichtig es ist oder nicht. Wenn der Soundtrack für diese Art Spiel nicht essentiell ist, ist ein guter Soundtrack ein sehr großes Plus, wenn nicht aber auch kein Minus.


    OT: Monkey Island 3 ist für mich ein Spiel, wo der geniale OST extrem heraussticht.


    Aber auch da finde ich es halt nur wichtig, dass man das im Hinterkopf behält. Geht ein Test nicht auf den OST ein, ist er deswegen nicht schlecht oder unbrauchbar. Wenn man selbst viel Wert darauf legt muss man dann eben noch für den Teilaspekt ne andere Infoquelle suchen. :)



    Eine andere Sache sind Reviewimbargos, da kann leider im Vorfeld kein vernünftiger Test erfolgen, aber wer die nötig hat, hat sowieso etwas zu verschleiern.

    Ich find auch, dass das einen komischen Beigeschmack hat und skeptisch macht. Mich persönlich trifft es kaum, da ich 90% meiner Spiele sowieso gar nicht zum Launch kaufen will.

    Wenn ich es dann mal doch will ziehe ich daraus aber auch Konsequenzen. Ist es ein Spiel welches ich so odet so spielen will kaufe ich trotzdem direkt da bin ich ehrlich.

    Aber bin ich unsicher dann warte ich eben.

  • Wie ich meine Entscheidungen treffe -

    2, 3 Seiten die man sich als Leser angeeignet hat. Ich mag Noisy Pixel, GamersGlobal und Eurogamer beispielsweise. Als schnellen Überblick kann der Meta zu Rate gezogen werden.


    Was ich finde seit Jahren als ernsthafte Informationsquelle unmöglich finde sind Userscores und Communitywertungen - da kannst deine Hand in einen Mixer halten - bringt genau so viel.


    Aber so

    - Passendes Genre

    - Gutes gameplay

    - Vorschusslorbeeren des Studios

    - Spielzeit

    - Meinung des Testers

    - Meta als ungefähre Richtung


    Da machst halt nix falsch. So seh ich das

  • Ich bin da in meiner Entscheidungsfindung da inzwischen auch relativ entspannt. Aus Zeitgründen komme ich ja sowieso noch nicht mal dazu 10% der Spiele, die ich gerne spielen würde auch zu spielen. Von daher muss ich ja sowieso relativ radikal aussortieren und da gibt es für mich in der Realität 2 Kategorien:


    1. Spiele auf die ich richtig Bock habe. Das ist für mich halt meine Komfortzone. Bestes Beispiel 2D Mario. Ganz ehrlich ich würde auch das 20. New Super Mario Bros. kaufen und das, zehn Mal lieber als jedes 2D Donkey Kong, Rayman Legends oder sonstige 2D Plattformer, die eigentlich viel innovativer, abwechlungsreicher... sind als der NSMB-Einheitsbrei. 2D hat für mich in seiner klassischen Variante am meisten Spaßpotenzial. Gleiches gilt für Binding of Isaac, wo ich jeden DLC gespielt habe und Tausende Stunden reinstecke. Ein Tony Hawk... Bestimmte Genres, Franchises und Gameplay-Formeln gehen immer und da weiß ich ziemlich direkt wo ich da bedenkenlos zuschlagen kann und mache das dann auch, auch wenn ich verstehe, dass andere da sehr berechtigte Kritikpunkte haben.


    2. Spiele, die meinen Horizont erweitern. Und da ich ja nur begrenzt Zeit habe, beschränke ich mich da auf die Oberklasse. Das heißt nicht, dass jedes Spiel davon mehr als 95% Metascore haben muss, auch ein Deadly Premonition ist auf meiner "Will Spielen"-Liste, weil es eben für mich, was ganz Eigenes ist. Für mich sind das Spiele, bei denen ich irgendwie das Gefühl habe, dass sie dem Medium als Ganzes oder zumindest ihrem Franchise irgendwie was Neues hinzufügen und noch in 10 Jahren relevant sind und irgendwie herausstechen. Da informiere ich mich vorher dann auch genau und überlege gut und ziehe auch Wertungen und Tests zurate.


    Fällt ein Spiel nicht in eine der beiden Kategorien, dann sortiere ich es aus.


    Die Einteilung fällt mir auch relativ einfach. Denn am wichtigsten ist ja im Endeffekt die eigene Erfahrung. Ich spiele seit fast 30 Jahren Videospiele und informiere mich auch seit über 20 Jahre und tausche mich darüber aus. Geht ja vielen hier relativ ähnlich.


    Mit dieser Erfahrung weiß ich bei gewissen Spielen auf den ersten Blick, ob was für mich in Frage kommt oder nicht. Auch weiß ich einfach von gewissen Studios und Publishern, dass die ein Grundvertrauen haben oder dass ich da schonmal erstmal skeptisch bin. Vor allem aber hilft das eben auch gut zu beurteilen, wie ich mit Tests und Metascores umzugehen habe.


    Auch habe ich meine Seiten und Magazime bzw. einzelne Persöhnlichkeiten, bei denen ich weiß, dass ich deren Urteil vertrauen kann. Gibt es vin einem Spiel von den Quellen mal keine Einschätzung, so war es aber noch nie so, dass ich durch einen Test getäuscht wurde. Schlechte Tests gibt es wie Sand am Meer, aber wenn man dann den Text liest, merkt man sehr schnell, ob der Test Bullshit ist. Und das hängt von der Argumentation und der Qualität des geschriebenen ab und nicht ob die Person nen ähnlichen Spielegeschmack hat.

    2 Mal editiert, zuletzt von HeBe ()

  • Meine Entscheidung für oder gegen ein Spiel hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ich lese Tests und schaue mir die metacritic Wertung an aber verlasse mich aber nur darauf. Ich schaue mir dann noch Gameplay auf Youtube an und selbst Spiele wie AC Valhalla und Watch Dogs Legion mag ich trotz diverser Mängel eigentlich ganz gerne. Andere Spiele die extrem hoch bewertet wurden wie RDR2 und GTA5 und Last Of Us 2 sowie God Of War mag ich hingegen weniger.

    Stelle dir vor, du bist eine Farbe. Du wirst nicht jedem gefallen,
    aber es wird immer jemanden geben, dessen Lieblingsfarbe du bist.

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    Mario Maker Baumeister-ID: J61-6CF-KQG

    Schlummeranschrift in AC :1597-7702-5086

    ntower-game Challenge

  • Digital Foundry hat eine technische Analyse zu "Grounded" veröffentlicht. Es wird Zeit für eine neue Nintendo Konsole. :saint:

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