Spezial und Gewinnspiel: Bowser vs. ntower 2.0 – unsere Super Mario Maker-Level für euch


  • Das ist es ja was ich meine, es soll doch in erster Linie Spaß machen, nicht frustrieren und größtenteils hatte ich den Spaß auch, aber manche Level waren dann schon zu schwierig und gingen stellenweise eher in Richtung Lost Levels oder Kaizo Mario.


    Der Sinn des ganzen ist nunmal, dass der Schwierigkeitsgrad immer mehr ansteigen soll - schließlich gibt es auch Preise zu gewinnen. Und im Gegensatz zu Nintendo haben wir keine 8 Welten á mehrerer Levels zur Verfügung, um es schön gemächlich hochzuschrauben. Vielleicht kommt dir daher der Anstieg des Schwierigkeitsgrades so abrupt vor. Aber ich denke im Großen und Ganzen haben wir für die Mehrheit ein gutes und unterhaltsames Programm geschnürt :). Man kann es leider niemals allen Recht machen.


    PS: Außerdem sind der Großteil deiner Levels auch nicht als Leicht oder Mittel einzustufen ;).

  • Ich habe nach ca.2 Stunden alle 10 Level durchgespielt und ich muss eins sagen:
    Ganz GROßES Lob an euch ! :thumbsup
    Die Level sind allererste Sahne und gehören meiner Meinung nach zu den besten SMM Leveln^^.
    Vor allem die letzten Level war episch<3
    Genau solche Level sollten in einem Mariospiel sein;)

    Who is the boss? Nintendo ;)
    Nintendo for life <3

  • War wieder ganz grandios! :D Ich habe für alle 10 Level ca. 2:20 Stunden gebraucht. Gerade Felix Level war schlimm - 21 Minuten war ich da drin gefangen! :D Ansonsten fand ich es diesmal aber etwas einfacher als letztes Mal - gerade die Buchstaben waren nicht so fies versteckt (außer 3c, da musste ich ein zweites Mal rein). ^^
    Ein drittes Mal würde ich so ein Event übrigens nochmal mitmachen, es macht einfach so viel Spaß. :)
    Lg Firefan

  • Um nochmals mein Lob für euren Aufwand auszudrücken, schreibe ich mal meine erlebte Geschichte mit Mario nieder :)


    Nachdem Mario den alten Ntower hinabstieg, ihn heil verließ und den gesammelten Münzvorrat spendete, traf er sich mit Peach vor den Pforten des Gartens. Sollte er sich um die Ungetümer darin kümmern oder geradewegs zum neuen Turm voran eilen? "Echte Helden haben ihr Ziel immer klar im Fokus und lassen sich nicht beirren", dachte sich Mario und schlug den Weg geradewegs durch das Muncher-Unkraut.
    Das kleine Rätsel, welches auf dem vermoderten Schild aus alter Zeit stand, war für unseren Mario lediglich wie ein kleines Aufwärmtraining vor der großen Prüfung und wurde im Handumdrehen gelöst. Doch auch wenn er nun voller Kraft war und durch die wenigen Muncher in der Luft der einfachere Weg schien, behielt Mario einen kühlen Kopf und stieg in die Röhre; denn er wollte das Unkraut an den Wurzeln packen um eine Ausbreitung zu stoppen - oder zumindest verlangsamen.
    Wieder an der frischen Luft konnte Mario einige Toads vernehmen, die sich um das Wohl ihres Dorfes sorgten, doch der Fisch, welches ein Goldstück im Maul bewahrte, hatte Marios Aufmerksamkeit bereits im vollen Umfang verschlungen. "Ich bin'e mir zwar nich'e ganz sicher, aber mir war'eh so, als wäre Peach'e etwas sauer, als'e ich das'e bereits gesammelte Geld gespendet habe. Ich muss'e es wieder gut machen. Sollte ich'e wirklich einen Goldschatz finden, verzeiht'e sie mir bestimmt". Mario zog also seinen Taucheranzug an, welcher natürlich genau an seinen Alltagsklamotten angepasst war und tauchte durch eine Röhre in eine verlassene Höhle. Den Aufzug, welcher Mario eine Ebene höher bringen sollte, lies er links stehen und sprang mit einem beherzten Wandsprung ein Stockwerk weiter hoch. Und hier war sie: die Schatzkammer. Er stopfte sich beide Taschen voll und verlies so schnell wie möglich die Unterwasserwelt. Denn aus India-Jones Filmen kannte er nämlich das Risiko, welches besteht, wenn man sich an Schätzen vergreift, die seit Jahrtausenden unberührt verweilten.
    Wieder am Ufer, schaute er auf seine Karte: der schnellste Weg führt durch ein Schuhgeschäft am Ende der Straße! Als er seine ersten Schritte machen wollte, hörte er die kreischende Stimme seines Bruders Luigi, welche aus der Richtung einer alten, brüchigen, verlassenen, spukenden, angsteinflößenden und nach verbrannter Pizza riechender Villa kam. Ein totaler Alptraum! "B-B-Bruder? D-Du bist'e doch n-n-nicht ernsthaft alleine d-d-da rein?" Marios anfänglicher, festverankerte Fokus verschwand, denn für einen italienischen Klempner zählt nichts mehr, als seine Familie unversehrt zu wissen.
    Bei der Villa angekommen, tauchte bereits das erste Problem auf: die große Türe war verschlossen.
    Gab es einen Hintereingang? Nein! War vielleicht eines der Fenster offen? Nein! "Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig..." Durch verwirrt-dreinschauende Sprungkissen, erreichte er den Dachboden, wo er auch auf Prof. I.Gidd traf, welcher ihm den gesuchten Schlüssel übergab, während er wohl etwas ganz spezielles zu suchen schien. Auf dem Weg zurück fand Mario ein Bild von Luigi, welches ihn in einer panischen Pose darstellte. Waren das Luigis letzten Momente?
    In der Eingangshalle verweilte ein alter Geist, der Mario jedoch, im Austausch für etwas vom gesammelten Gold, schnell seine alten Stiefel übergab, die er für die Rettung seines Bruders brauchte. Endlich sah er seinen Bruder, gefesselt an einem alten Holzpfahl. Durch gezielte Sprünge schafften sie es beide schließlich aus der Villa raus.
    "M-M-Mario, danke, dass'e du mich gerettet hast'e"
    Doch, für eine Verschnaufpause war leider keine Zeit mehr. Bowser hatte sein Schiff bereits verlassen und sorgte für Randale im neuen Turm, der eigentlich in den nächsten Tagen eröffnet werden sollte.
    Elegant wich er die vom Himmel geschossenen Kanonenkugeln aus und kämpfte sich den Weg durch die ersten Räume (Anm. von Mario: superschöne und superspaßige Räume!) frei. Er tat sich schwer, die Kreissägen auszuweichen, doch schaffte es letztendlich zu einem ruhigen Ort, wo er kurz Rast legen konnte. Bowser hatte den Turm fast vollständig übernommen - bis auf wenige Ausnahmen, sah sich Mario nur von Gefahren und Gegnern umgeben. Doch jedes Ziel vor Augen ist über kurz oder lang erreichbar und so sah sich Mario wieder Bowser gegenüberstehen. Allerdings war er nicht alleine. Yoshi hatte sich heimlich reingeschlichen und hetzte im Teamwork mit Mario Feuerbälle, Helme und Essensreste gegen den Schurken. Ein spektakulärer, langwieriger, von Gefahren übersäter, brandheißer Kampf entfachte. Ob es das unfaire 2 vs.1 war, das Bowser letzten Endes besiegte oder er von seinen eigenen Feuerbällen irgendwann einfach genug hatte: etwas Besonderes hatte dieses Aufeinandertreffen. Denn er läutete den Anfang einer neuen Ära ein.
    Hoffentlich erholt sich der Turm schnell vom Angriff. Mario hatte ja noch was Gold übrig, um die Pinguine mit Feuer und Flamme arbeiten sehen zu können.
    Ob da noch was für Peach übrig bleibt?

    o'[Cami]

  • Habe soeben die Level beendet und kann nur sagen:
    Ein ganz ganz dickes Lob an das Team. Wie schon letzte Mal eine klasse Story, echt tolle
    Level, die vor allem am Ende echt knackig waren. :cursing::thumbup:
    Es hat wieder unglaublich viel Spaß gemacht! :)

  • Ich bin auch bei 5C dem Bowser Level ausgestiegen, nach einer Stunde noch keine Idee gehabt wie man den besiegt. Wahrscheinlich mit der Bombe aber die bekam ich nicht nach oben. Bis dahin war das Level eig. nicht schwer und auch die vorherigen nicht mit Ausnahme dieses 1% Level bei Stufe 3 oder 4. Viel Glück allen anderen!

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