Miitomo hat zu seinem Erscheinen einen regelrechten Schnellstart hingelegt. In nur wenigen Tagen nahm es die Spitze der Appstore-Charts ein und knackte die Millionen-Marke. Dieser Mix aus Free-to-Play-Spiel und sozialem Netzwerk begeistert Nutzer auch noch nach Monaten und es ist ein leichter Weg, um an Punkte für My Nintendo zu gelangen. Doch gibt es Befürchtungen, dass Nintendo mit den vielen Informationen aus den Antworten nicht sachgemäß umgeht.
Kotaku hat im Zuge eines Berichtes rund um Miitomo bei Nintendo nachgefragt, was denn mit den Informationen, die man durch das Beantworten der Fragen preisgibt, geschieht. Nintendo hat zu anfangs nicht darauf geantwortet, haben aber nach einiger Zeit doch eine Antwort nachgereicht.
ZitatDas Ziel von Miitomo ist, witzige Konversationen mit seinen Freunden zu starten und Fakten über sie zu erfahren, wenn sie Antworten posten. Aus diesem Grund vermeidet Miiitomo im Allgemeinen ja oder nein Fragen. Die Informationen aus den Antworten, die durch Miitomo entstehen, werden nur für eine bessere Erfahrung für Nintendo-Nutzer und zur Unterstützung der Anwendung verwendet.Weder Nintendo noch irgendwelche ihrer Partner verkauft oder teilt diese Informationen für andere Zwecke.
Was haltet ihr davon, sei ihr beruhigt das Nintendo diese Daten nicht weiter geben, oder stört euch das gar nicht?
Quelle: Kotaku