In der Gerüchteküche geht es das ganze Jahr über heiß her. Regelmäßig etablieren sich neue Trends und die verwendeten Lebensmittel variieren von Saison zu Saison sehr stark. Aktuell sind die verschiedensten, heiß servierten Gerüchte rund um NX sehr beliebt und verkaufen sich wie geschnitten Brot. Erst am Samstag durften wir euch eine ganz besondere Delikatesse von Gerücht servieren – so ist derzeit unter anderem im Umlauf, dass NX wie zuvor die Wii auf Bewegungssteuerung setzen würde (wir berichten). Mit den besten Empfehlungen des Hauses können wir euch nun das nächste Gerücht vorsetzen – aber Vorsicht, es ist noch sehr heiß.
Wie eine anonyme Quelle der Website “Let’s Play Videogames“ allem Anschein nach zuspielte, weise der potenzielle NX-Controller offenbar zwei Ähnlichkeiten zum PlayStation 4-Controller auf. So sei es nicht nur möglich, mittels eines Share-Buttons, der mit einem Kamera-Icon bestückt sei, Screenshots und Videos über Miiverse, Facebook, Twitter oder YouTube zu teilen, sondern der Controller habe auch ein gespaltenes Steuerkreuz, wie man es in etwa von dem üblichen PlayStation-Controllerdesign kennt. Die Screenshots und Videos, die man mittels des Share-Buttons teilen könne, könne man auch über einen externen Datenträger direkt auf den PC transferieren.
UPDATE:
Kaum macht das neue Gericht Gerücht seine Runde, schon erwartet uns die Nachspeise des heutigen Tages. Treue ntower-Leser kennen sicher die sogenannten Branchen-Insider, die sich regelmäßig auf Twitter oder anderen Plattformen melden, um zu berichten, was ihnen zu Ohren gekommen ist. Sowohl Emily Rogers als auch Liam Robertson äußerten sich zu den neusten Gerüchten und bestätigten, dass sie Ähnliches gehört haben wollen.
Zudem veröffentlichte Emily Rogers einen weiteren Tweet, in dem sie über den internen Speicher von NX spricht. Liam Robertson unterstützt diese Informationen ebenso. Demnach soll der derzeitige Prototyp der NX einen internen Speicher von 32 GB aufweisen. Dieser kann beim finalen Produkt allerdings auch größer ausfallen, sagt Rogers.
Quelle: Let’s Play Videogames