Let it rain – Der Regen in Zelda: Breath of the Wild kommt mit einem netten Detail daher

  • Spätestens seit “The Legend of Zelda: Ocarina of Time“ ist der Regen in The Legend of Zelda etwas ganz Besonderes. Es gibt wohl keinen Spieler, der noch nie die Hymne des Sturms gehört hat. Falls unter euch dennoch ein solcher weilen sollte, will ich euch das Prinzip aber kurz erklären, nachdem ihr euch hoffentlich erst einmal ordentlich geschämt habt: Mittels weniger, dynamischer Klänge auf seiner Ocarina konnte Link in Ocarina of Time den schönsten Sonnenschein in Handumdrehen in ein nasses Regenwetter verwandeln. Man konnte den Regen also immer dann herbeirufen, wann man ihn wollte – laut den Meinungen vieler Spieler ist es in Zelda: Breath of the Wild nun genau anders herum.


    Der nervende Regen in Zelda: Breath of the Wild hat dem Spiel nicht nur zu vielen Memes verholfen, er kann so manchen Spieler auch gerne einmal zur Weißglut treiben. Der Regen bricht stets herein, wenn man ihn am wenigsten brauchen kann. Man hat sich in den Kopf gesetzt, einen hohen Berg zu erklimmen, und ist auch schon auf dem halben Weg nach oben? Dann kommt auch schon der Regen – so zumindest laut vielen Erfahrungsberichten. Aufgrund dieses nervenden Faktors wird vielen Spielern allerdings entgangen sein, welche Details das Regenwetter mit sich bringt. Wie einem Reddit-User nun auffiel, entstehen mit Einbruch des Regens Pfützen in der Spielwelt, die hinterher wieder versickern. Diesen Prozess hat er dabei in Bildern festgehalten:



    Quelle: Reddit

  • Einfach schön! wie die Liebe zu Detail. :love:

  • Könnte erklären wieso ich manche Orte einmal bei Regen entdeckt habe und danach bei Sonnenschein nicht mehr gefunden habe weil ich mir nur gemerkt habe wie groß die Wasserfläche war.


    Braucht zwar alles viel Rechenleistung und hat bestimmt auch länger zum Programmieren gedauert aber da hätte man mal lieber einige andere Animationen verbessert wie zum Beispiel die Stoffetzen in den Bergen die im Wind wehen. Da hatte Ganondorfs Umhang schon in Twilight Princess eine viel bessere Animation.

  • @felix
    Gehört wohl eben auch zu den Konventionen, die man brechen wollte. Ich finde aber auch, dass Musikinstrumente in Zelda sehr cool sein können – nur hats seit Majoras Mask meiner Meinung nach jedes Zelda mehr oder weniger verbockt. Die Okarina fand ich wirklich gut – dort hatte man mit den Liedern auch einige Möglichkeiten, mit der Welt zu interagieren. In The Wind Waker wars eine Art “Ocarina of Time/Majoras Mask-Lite“ und der Einsatz des Taktstocks hat meistens eigentlich mehr genervt, als dass es ‘nen Mehrwert geboten hat. Das Jaulen in Twilight Princess war wohl komplett dämlich – man hätte was cooles daraus machen können, hätte Link jederzeit jaulen können. Und die Harfe in Skyward Sword war letztendlich auch mehr Schein als Sein.


    Man darf gerne wieder ein Instrument einbauen, nur sollte dessen Gebrauch dann gründlich modernisiert werden. Ich fände es z.B. auch cool, wenn es dann im Stil von Majoras Mask, das das Instrument wohl am besten einbindet, mehrere geheime Lieder geben würde, die man durch reines Ausprobieren oder das kombinieren von mehreren Hinweisen herausfindet. Ich meine, es ist ein Musikinstrument – damit sollte man mehr als 10 Lieder spielen können :P

  • @felix
    Gehört wohl eben auch zu den Konventionen, die man brechen wollte. Ich finde aber auch, dass Musikinstrumente in Zelda sehr cool sein können – nur hats seit Majoras Mask meiner Meinung nach jedes Zelda mehr oder weniger verbockt. Die Okarina fand ich wirklich gut – dort hatte man mit den Liedern auch einige Möglichkeiten, mit der Welt zu interagieren. In The Wind Waker wars eine Art “Ocarina of Time/Majoras Mask-Lite“ und der Einsatz des Taktstocks hat meistens eigentlich mehr genervt, als dass es ‘nen Mehrwert geboten hat. Das Jaulen in Twilight Princess war wohl komplett dämlich – man hätte was cooles daraus machen können, hätte Link jederzeit jaulen können. Und die Harfe in Skyward Sword war letztendlich auch mehr Schein als Sein.


    Man darf gerne wieder ein Instrument einbauen, nur sollte dessen Gebrauch dann gründlich modernisiert werden. Ich fände es z.B. auch cool, wenn es dann im Stil von Majoras Mask, das das Instrument wohl am besten einbindet, mehrere geheime Lieder geben würde, die man durch reines Ausprobieren oder das kombinieren von mehreren Hinweisen herausfindet. Ich meine, es ist ein Musikinstrument – damit sollte man mehr als 10 Lieder spielen können :P

    Ich fande in Spirit Tracks hat man durch das Pusten die Panflöte gut eingebunden.
    Auch die Panflöte an sich ist ja schonmal ein hammer Instrument.
    Ich sehe aber auch dass man in Majoras Mask das mit den Instrumenten bisher am besten hingebracht hat.

  • Es gibt auch einfache und doppelte Regenbögen :whistling: . Aber dass Regenwasser versickert, ist wirklich ein sehr liebevolles Detail!

    Aktuelles Switch-Spiel: Super Smash Bros. Ultimate, 7 Billion Humans


    Aktuelles WiiU-Spiel: Tokyo Mirage Session #FE, Metroid Prime Trilogy


    Aktuelles 3DS-Spiel: Yokai Watch


    Aktuelles Wii-Spiel: The Last Story


    Aktuelles N64-Spiel: Banjo-Tooie


    Aktuelles Smartphone-Spiel: Pokémon Go!

  • Den ersten Regen gab es in ZeldaIII ALttP... Das Spiel startete im Regen.... Schön war der Soundeffekt im und außerhalb vom Haus oder dem Schloss und wenn ich schon in den Erinnerungen schwelge, dann sei erwähnt der Nebel in den verlorenen Wälder bis man das Masterschwert findet, abgelöst von den Baumkronenschatten was eine geniale Tiefe simuliert und auf den Bergen die Optik ins Tal...

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