Battle Princess Madelyn: Neue Infos zu Schwierigkeitsgrad und Umfang

  • Mit seiner Kickstarter-Kampagne zu Battle Princess Madelyn eroberte Christopher Obritsch von Casual Bit Games die Herzen der Zocker-Gemeinschaft. Seine Idee, die Gameplay-Ideen und Konzepte seiner kleinen Tochter zu interpretieren und in ein Spiel umzuwandeln, welches sich sehr an den Klassiker Ghouls ’n Ghosts anlehnt, kam bei vielen gut an und bescherte dem Unterfangen einen grandiosen Erfolg. Beinahe die dreifache Anzahl des benötigten Geldes wurde bereits eingenommen und die Kampagne läuft noch zwölf Tage. Wenn ihr also noch die Chance ergreifen, Battle Princess Madelyn unterstützen und den finalen Titel auf eurer Wii U oder Nintendo Switch spielen möchtet, könnt ihr das hier tun.


    Durch die großen Ähnlichkeiten zum legendären Arcade-Titel fragen sich nun viele Unterstützer auf Kickstarter, ob das Spiel auch so schwierig wird, wie seine Vorlage und wie es mit dem Umfang von Battle Princess Madelyn aussieht. Hier haben unsere Kollegen von SKNR.net mal nachgehakt und folgende Antwort von Obritsch bekommen:


    Zitat

    Das Spiel wird durchschnittlich acht Stunden lang sein. Vermutlich auch länger, abhängig von der Herangehensweise des Spielers, den Side-Quests und Sammel-Items. Das mit dem Schwierigkeitsgrad ist eine gute Frage, denn dieser wird standardmäßig flexibel sein. Wenn man gut spielt, erhöht das Spiel die Herausforderungen, wenn man Probleme bekommt, werden diese ein wenig heruntergeschraubt.


    Des Weiteren geht Obritsch darauf ein, dass man ebenso gängige Schwierigkeitsgrade wie „Casual“ oder „Arcade“ wählen kann, welche die sich anpassende Schwierigkeit ersetzen. Diese Modi bieten entweder ein entspanntes Durchspielen, besonders geeignet für eine jüngere Zielgruppe, oder eine klassische Erfahrung, in welcher der Spieler nach einem Game Over nicht wieder an den Anfang der ersten Stage zurückversetzt wird.


    Was haltet ihr von dem sich anpassenden Schwierigkeitsgrad von Battle Princess Madelyn?


    Quelle: SKNR.net via GoNintendo

  • Das Feature hätte man geheim halten sollen.
    Das letzte was ich als Spieler wissen will ist wenn mir das Game unter die Arme greift, schwächt für mich die Erfahrung, ansich isses aber ne tolle Sache.




    Resident Evil 4 hatte eine ähnliche Herangehensweise. Man hat es aber nicht so herumposaunt.

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