Noch mal: EA muss liefern nicht der Konsument. Es gibt keinen Kreislauf. Nimm die Kundschafternst und liefere gute Produkte ab, dann kaufen die Spieler auch die Spiele. Wenn du kein gutes Produkt ablieferst, kannst du dich hinterher nicht beschweren. Wenn jemand was verkaufen will, muss er liefern. Da gibt es keinen Kreislauf oder sonst was für einen Mist.
Und Nintendo ist da auch nicht in der Bringschuld. EA entwickelt das Spiel und nicht Nintendo.
Aber wow. Die Konsumenten wurden fleißig und richtig erzogen. Bist gerade das beste Beispiel.
Auch mal daran gedacht, das bei einem erfolgreichen billig Port (nicht dass ich FIFA so krass betiteln wollen würde), dies auch ein schlechtes Signal an EA ist?
Eigentlich muss es so aussehen: Kunden kaufen ein Spiel nicht, Entwickler hat zwei Möglichkeiten. Entweder er lässt die Marke fallen oder erkennt, dass die Spieler einfach unzufrieden waren. Dann fragt man sich, warum sind die Käufer unzufrieden? Was kann man besser machen? Was kann man tun, damit die Reihe besser läuft? EA geht einen völlig anderen Weg und sucht die Schuld beim Kunden. Wie man sieht: Es klappt.