Nintendo eShop-Spieletest: Ironcast

  • Denkt man an das Puzzle-Genre, so kommen einem direkt jene Spiele in den Kopf, bei denen man mindestens drei gleiche Blöcke verbinden muss, um diese vom Spielbildschirm zu entfernen. Die Prämisse in solchen Spielen ist es dabei meistens, ein vorgegebenes Limit an Blöcken nicht zu überschreiten. Doch hat das Genre durchaus mehr zu bieten und kann mit interessanten Gameplay-Elementen aus anderen Videospielen gut erweitert werden. Ironcast, welches vor kurzem für die Nintendo Switch im Nintendo eShop erschienen ist, kombiniert das „Match 3-Konzept“ mit Rollenspiel-Elementen, einem arcade-lastigen Gameplay und präsentiert alles im Teslapunk-Stil. Ob diese Mischung aufgeht, erfahrt ihr in unserem Test.


    Hier geht es zum Spieletest!


    Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

  • 15€ für 15 Missionen von den zwei Bosse sind.


    Da bieten andere Spiele mehr. Puzzle Quest hat es vor gemacht.


    Wartet bis es reduziert angeboten wird.


    Seine 8 Punkte ist verdient. bis man es durch hat. Dann versteht ihr wieso ich ernüchtern nur 5 geben würde.

  • ich hätte 3 Punkte vergeben. Den Permadeath hätts nicht gebraucht. So wiederholt sich alles viel zu schnell, man klickt die Dialoge nur noch weg. Ich finde, dass das eigentliche Spiel, das Sammeln der Knotenpunkte viel zu kurz kommt.


    Zudem wirds einfach künstlich schwerer gemacht, indem man bei späteren Kömpfen einfach weniger Munitionssteine aufs Spielfeld bekommt.


    Ich hab Puzzlequest hoch und runter gespielt, aber hier fehlt mir einfach das itensive Knotenpunktesammeln. Mir gefällts nicht so gut. Für den Vollpreis würd ichs nicht empfehlen.

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