Überwiegend im amerikanischen Raum konnten Spieler es bereits beobachten: Die Karte in Pokémon GO wird anders dargestellt. Das liegt laut Niantic nicht an einem visuellen Update, sondern an dem Fakt, dass Google Maps nach und nach abgeschafft werden soll. Stattdessen soll, zumindest testweise, in einigen Regionen OpenStreetMap aushelfen. Theoretisch kann in dem Open Source-Projekt OpenStreetMap jeder Nutzer die Karte erweitern und Sehenswürdigkeiten oder ähnliches hinzufügen. Bislang haben die Spieler, die sich schon mit dem Update der Karte beschäftigen konnten, Bedenken geäußert. Einige lebhafte Regionen wurden demnach seit dem Update ziemlich leer. Technische Einschränkungen auf das Gameplay scheint das Update soweit jedoch nicht mit sich zu bringen. Den optischen Unterschied zwischen Google Maps und OpenStreetMap könnt ihr euch hier anschauen:
Spielt ihr noch Pokémon GO? Falls ja, dann könnt ihr ja auf dem Spieleprofil von Pokémon GO vorbeischauen und ein Yeah hinterlassen!
Quelle: Polygon