Es ist schon lange her, seit die letzte Generation an Pokémon in Pokémon GO eingeführt wurde. Dies ändert sich aber ab heute. Ab sofort tauchen Geckarbor, Flemmli und Hydropi auf. Weitere Pokémon folgen in den nächsten Wochen. Insgesamt werdet ihr dann 50 neue Pokémon entdecken und fangen können. Außerdem herrscht im Spiel das gleiche Wetter, wie auch draußen. So ändern sich beispielsweise Fundorte und Kampfkraft der Pokémon. Weitere Informationen könnt ihr dem Trailer und der Pressemitteilung entnehmen:
ZitatAlles anzeigen50 Pokémon, die erstmals in der Hoenn Region entdeckt wurden,können nun in Pokémon GO gefunden, gefangen und gesammelt
werden
Dynamisches Wetter in Pokémon GO bietet neue Möglichkeiten, Pokémon zu entdecken
SAN FRANCISCO — 6. Dezember 2017 — Dutzende Pokémon, die erstmals in der Hoenn Region entdeckt wurden, können nun in Pokémon GO gefunden, gefangen und gesammelt werden. Pokémon wie Geckarbor, Flemmli und Hydropi erscheinen ab sofort in der echten Welt, weitere Pokémon aus der Hoenn Region folgen ihnen im Laufe der nächsten Wochen. Niantic, Inc. und The Pokémon Company International haben zudem dynamisches WetterGameplay für Pokémon GO vorgestellt, das die Suche nach Pokémon für Trainer auf einzigartige Weise verändern wird.
In Pokémon GO wird zum ersten Mal in einem Augmented-Reality-Mobile-Game das Wetter der echten Welt ein Faktor sein. Während Trainer ihre Umgebung auf der Suche nach Pokémon erkunden, wird sich das Wetter in ihrer Nähe auf der Karte im Spiel widerspiegeln. Das echte Wetter wird zudem verschiedene Auswirkungen auf das Gameplay von Pokémon GO haben und ändert beispielsweise die Fundorte und Kampfkraft der Pokémon, hat aber auch Einfluss auf Sternenstaub-Belohnungen beim Fangen von Pokémon.
Erfahrene Trainer, die es auf bestimmte Pokémon abgesehen haben, können das Klima zu ihrem Vorteil nutzen: Sie wissen, dass Hydropi am liebsten im Regen spielen, Tuska in der Sonne baden und Schneppke gerne zusammen im Schnee buddeln. Pokémon wie diese erscheinen eher bei ihrem Lieblingswetter, weshalb Pokémon GO-Trainer einen weiteren Grund haben, die Wettervorhersage im Auge zu behalten und dadurch gezielt ihren Pokédex erweitern können. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten werden sich auch die Begegnungen mit Pokémon verändern, wodurch das Spielerlebnis immer abwechslungsreich bleibt.
Egal, ob Trainer am Strand nach dem größten Wailord suchen, Wablu durch die Lüfte jagen, zusammen mit ihrem Brutalanda kämpfen oder ihrem Barschwa das Gefühl geben, schön zu sein – eins ist sicher wie der Wechsel der Jahreszeiten: Die Hoenn Pokémon sind da.
Endlich ein Grund mehr, sich an regnerischen Tagen den Regenschirm zu schnappen und die frische Luft zu genießen.
Bilder zu den verschiedenen Wettereffekten im Spiel könnt ihr hier sehen:
Quelle: The Pokémon Company-Pressemitteilung